Tach,
habe nochmal eine Frage bezgl. der Sicherheitsupdates von M$.
Jeder, na gut, fast jeder hat ja Sicherheitssoftware auf seinem PC. Also Antivirus Programme und PFW's.
Nun lernen wir hier ja täglich die Stickies zu lesen, und erkennnen das eine PFW für das "hintere, untere Teil" ist.
Da M$ ja seit Jahren Service Packs bzw. Updates und Sicherheitsupdates raus bringt, kann man ja davon ausgehen, dass diese Updates nicht für die Sicherheitssoftware der Fremdanbieter gedacht sind sondern für das eigene Betriebssystem.
Das bedeutet doch das sich M$ selbst sicher machen will. Sprich wer brav alle Updates installiert dürfte doch eigentlich keine bzw. wenig Probleme haben und auf die sogenannte Sicherheitssoftware getrost verzichten kann.
Also updaten und im Zweifelsfall vielleicht mal einen Virenscanner drüber laufen lassen, wobei das ja dann schon fast zu spät ist. Mehr braucht es nicht.
Ist doch so, oder?
P.S. Bitte keine brain.exe Komentare. Das wird langsam dämlich.
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Macht Sich M$ Nicht Selbst Sicher?
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#2 _shelby_
geschrieben 17. Dezember 2006 - 12:46
Windows XP ist in der Standardkonfiguration so wie sie auf die Festplatte geklatscht wird nicht sicher, also muss man was tun und das steht in Windows Sicher konfiguriert.
Aber ansonsten würde ich zustimmen, ja.
Aber ansonsten würde ich zustimmen, ja.
#3
geschrieben 17. Dezember 2006 - 12:47
Das installieren aller Updates trägt sicherlich einen Großen Teil zur Sicherheit bei, jedoch würde ich trotzdem mindestens noch die nicht-gebrauchten Dienste deaktivieren. Denn jeder Dienst, der unnötig läuft erhöht auch die "Angriffsfläche".
Und wenn man dann noch einigermaßen vorsichtig im Netz unterwegs ist, sollte es kaum Probleme geben.
Ach ja... Das alles ist nur "meines Wissens-" und "meiner Meinung nach".
Und wenn man dann noch einigermaßen vorsichtig im Netz unterwegs ist, sollte es kaum Probleme geben.
Ach ja... Das alles ist nur "meines Wissens-" und "meiner Meinung nach".
#4
geschrieben 17. Dezember 2006 - 12:53
Wie bereits gesagt, das ist aber nicht nur unter Windows sondern übreall so, wenn Software auf dem aktuellsten Stand ist, ist das fast immer sicherer, da Fehler gefixt wurden, Lücken geschlossen etc.
Ist aber nur ein Teil eines ganzne Sicherheitskonzeptes.
Das Problem ist aber, dass viele diese Updatemöglichkeit garnicht nutzen....
Ist aber nur ein Teil eines ganzne Sicherheitskonzeptes.
Das Problem ist aber, dass viele diese Updatemöglichkeit garnicht nutzen....
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)
(Marco Gercke)
#5
geschrieben 17. Dezember 2006 - 12:56
Zitat
das eine PFW für das "hintere, untere Teil" ist.
popo?
Zitat
Da M$ ja seit Jahren Service Packs bzw. Updates und Sicherheitsupdates raus bringt, kann man ja davon ausgehen, dass diese Updates nicht für die Sicherheitssoftware der Fremdanbieter gedacht sind sondern für das eigene Betriebssystem.
Warum sollte eine Firma die Fehler und Lücken anderer Firmen ausbügeln (irgendwelche Verträge ausgeschlossen)?
Zitat
Das bedeutet doch das sich M$ selbst sicher machen will.
s/will/muss
Ich würde es als Gewährleistung sehen
Zitat
Sprich wer brav alle Updates installiert dürfte doch eigentlich keine bzw. wenig Probleme haben und auf die sogenannte Sicherheitssoftware getrost verzichten kann.
Nicht nur. Die richtige Konfiguration / das richtige Konzept machts aus.
Wie Mr. Maniac meint, Dienste den Ansprüchen nach konfigurieren und was sehr viele Leute umständlich finden: Benutzerrechte.
Ansonsten passt das schon
#6
geschrieben 17. Dezember 2006 - 13:01
P.S. Bitte keine brain.exe Komentare. Das wird langsam dämlich.
Ist doch so, oder?
Virenscanner hat man sowieso nicht um sich zu schützen, dazu sind sie nämlich nicht im stande. Sie sind aber nützlich um vereinzelt dateien zu scannen von denen man sowieso schon denkt dass sie gefährlich sind.
Jeder, na gut, fast jeder hat ja Sicherheitssoftware auf seinem PC.
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