[Fabi]

ja, also wie gesagt, wenn ich mich anmelde, also ohne loginmanager oder sonstiges, dann tun die leuchten ganz normal, nur sobald ich dann per

startx

openbox starte gehn die lichter aus!

das war schon unter gdm mit gnome das selbe!

jemand ne ahnung an was das liegen könnte?
ich habe keine spezielle tastatur, eine ganz normale von fujitsu-siemens, hat auch keine sondertasten oder so....


lg,
Fabi

[ShadowHunter]

Hast du Xorg 7.3 drauf? Dort ist das ein bekannter Bug (gibt auch andere) probiers mal mit 7.2

[Fabi]

jap, hab 7.3...naja, dann werd ich einfach mal warten bis das prob behoben ist.

down gradden ist denke ich hier nicht die beste lösung!

lg,
Fabi

[ShadowHunter]

Also ich hab nach testversuchen aufgrund von weiterer bugs wieder auf 7.2 nen downgrade gemacht und geht einwandfrei

[Fabi]

naja, der bug ist jetzt nicht so elementar, das er mich strak beeinträchtigt, deshklab werd ich wohl bei 7.3 bleiben, außer es treten noch weitere fehler af, die das arveiten schlecht beeinflussen...

mfg
Fabi

[.nano]

@ph: Jap, ein paar Beiträge eher habe ich geschrieben, dass ich Zenwalk ein bisschen leid bin, deswegen der Umstieg auf eine andere Distribution. In meinem Falle ist es Xubuntu. Bei Gelegenheit werde ich mir auch FreeBSD anschaun. Aber vorerst Xubuntu. Ich brauche was funktionierendes, da mir die Zeit atm fehlt. Zuviel zu tun...

Aber bisher gefällt es mir ganz gut

[sкavєи]

Mir kam da grad' eine Idee bezüglich Automount von verschlüsselten Partitionen. Sollte es wirklich so einfach sein oder mache ich jetzt einen Denkfehler.

Also man hat eine verschlüsselte Partition mit Daten. Auf dieser liegt ein Keyfile (ja AUF der verschlüsselten Partition). Nun lässt man das Keyfile jedesmal beim Shutdown auf die Systempartition kopieren. Beim Systemstart wird die verschlüsselte Partition mit Hilfe des Keyfiles gemountet und danach von der Systempartition gelöscht. Sofern das System regulär herunterfährt wird die Partition also korrekt gemountet. Wenn das System aber einfach abgeschaltet wird wird sie nicht gemountet und das Keyfile liegt unzugänglich auf der verschlüsselten Partition.
Natürlich sollte man noch ein Backup des Keyfiles besitzen, aber theoretisch sollte das doch funktionieren oder?

[m!lk]

joar hört sich ziemlich gut an...
im archlinux.org forum hab ich aber noch ein paar effektivere methoden gesehen seine daten zu sichern
Link

Ach ja und nen neuen WM hab ich auch gefunden, werd ihn gleich ausprobieren: Awesome

[bartii]

Apropos Automount:

Verschlüsselungstool

Nun gehe mal davon aus, jemand will an deine Daten kommen und ärgert sich tierisch dadrüber, dass deine Partition verschlüsselt ist.
Er denkt sich, ja pach, vielleicht ist aber noch was auf der Systempartition zu finden und scannt diese ( Du weißt ja sicherlöschen und löschen ist etwas ganz anderes ), stößt dabei auf das Keyfile.

Wenn du es schon so machst, würde ich aufjeden Fall noch ein zusätzlich Mount-PW setzen.

[sкavєи]

Zitat (m!lk: 23.10.2007, 20:14)

im archlinux.org forum hab ich aber noch ein paar effektivere methoden gesehen seine daten zu sichern
Link

Bad request. The link you followed is incorrect or outdated.

Zitat (bartii: 23.10.2007, 20:21)

Apropos Automount:

[url="http://www.winfuture-forum.de/index.php?s=&showtopic=123402&view=findpost&p=1030232"]Wenn du es schon so machst, würde ich aufjeden Fall noch ein zusätzlich Mount-PW setzen.

Naja mir geht es darum größtmögliche sicherheit bei möglichst geringer Userinteraktivität zu haben. Da ich hier z.B. zwei Rechner stehen habe, auf die ich selbst per SSH selten zugreife. Die aber auf bestimmte Daten dauerhaft zugreifen können sollen.

[m!lk]

Oo bei mir geht der Link ohne probleme...

Zu Awesome:
Sehr leicht zu konfigurieren und zu bedienen... allerdings schon fast zu leicht. Die Bedienung ist (natürlich) gewöhnungsbedürftig (Selbst, oder grade wenn man von Wmii kommt) - Ansonsten siehts Ganz Schick aus...

EDIT: WHAAAA: Kein Stacking-Modus ohne den läuft aber nix bei mir....

Dieser Beitrag wurde von m!lk bearbeitet: 23. Oktober 2007 - 20:52

[koch]

hallo, ich bin jemand, der gerne ein buch in der hand hat.
im netz nach infos suchen ist ja ganz schön, aaaaber....

manche sachen hab ich lieber in der hand.

deshalb meine frage:

welche bücher über/zum Thema linux könnt ihr denn empfehlen?

es muss nicht unbedingt nur sowas wie "linux in a nutshell" kommen, es kann alles zum thema "linux" und umfeld sein. das thema interessiert mich einfach, deshalb die frage.
falls euch also ein buch einfällt oder ihr einfach sagt, das muss man gelesen haben, fände ich es schön, wenn ihr mir (und da gibt es sicher noch mehr leute, die das eine oder andere interssant fänden, egal, welchen wissensstand sie haben) tips geben könntet.

edit: weil ich es grade in meiner nähe liegen habe...
das von ph030 heute in einem anderen thread verlinkte "linux, kurz&gut"" ist auf jeden fall schon mal ein anfang für anfänger. und 9,90,das kann sich auch jeder taschengeldabhängige schüler mal leisten.
wobei ich grade als "anfänger" sagen muss, das es mir in vielen sachen zu kurz ist, aber dafür gibt es ja (siehe oben) noch anderes.

Dieser Beitrag wurde von koch bearbeitet: 27. Oktober 2007 - 02:48

[ph030]

Linux -- Installation, Konfiguration, Anwendung - mehr oder weniger ein Standardwerk, allerdings recht teuer - wenn es allerdings "nur" um die Basics geht, reicht auch eine ältere=billigere Auflage.
Linux - das distributionsunabhängige Handbuch(gibt's grade auch als kostenlosen Download vom Verleger) - Shadowhunter fand das ganz gut, ich hab's nicht gelesen.
Einstieg in Linux - ich kenn's nicht, scheint aber beliebt zu sein.

Für "generelle" Bücher kann ich eigentlich keine Empfehlungen aussprechen, ich habe auch nicht wirklich eines. "Linux in a nutshell" habe ich hier, verwende es aber kaum noch, da die meisten Programme nur minimalst angerissen werden und die jeweilige manpage wesentlich ergiebiger ist. Allerdings kann ich "sed&awk" und "the Vi-editor" empfehlen. Sowohl O'Reilly als auch Addison-Wesley haben einiges an interessantem Stuff zu bieten, viele davon sind auch wirklich lesenswert und bringen einen weiter, allerdings sind Preise jenseits der 30€/Buch keine Seltenheit, was sich zwar durch die jeweils in der Regel 400+ Seiten wieder relativiert, dennoch für z.B. Schüler kein Pappenstiel ist. Ich für meinen Teil drucke mir meistens die manpages oder gut geschriebene Online-Tutorials aus, kommt billiger und ich hab nur das in den Händen, was ich wirklich brauche.

BTW, wer denkt, mit einem Buch liesse es sich leichter der englischen Sprache entgehen, dem sei gesagt, das ist definitiv nicht so...es gibt zwar viele deutsche Werke, aber diese sind in der Regel niemals so aktuell und umfassend wie die englischen Pendants.

[sкavєи]

Zitat (ph030: 27.10.2007, 08:18)

(gibt's grade auch als kostenlosen Download vom Verleger)

Hast du da vielleicht einen Link zu? Hab' bei Galileo Press auf der Website geguckt, aber nix gefunden.

[.nano]

Schau mal im Ubuntu-Forum, gleich bei den News die erste.

hier bzw DDL

grml... Mein Gajim will nicht. Als Fehlermeldung kommt

Requires docutils 0.4 for set_classes to be available

Und ich finde dazu nichts, was mir da weiterhelfen könnte?!

Dieser Beitrag wurde von .nano bearbeitet: 27. Oktober 2007 - 12:27