Linux-smalltalk
#571
geschrieben 13. August 2007 - 18:02
nach dem Start für ca 20Minuten die Lüfter auf Volldampf drehen bevor sie runtergeregelt
werden. Es werden aber keine CPU Lastigen Dinge getan. Allgemein habe ich das gefühl
das unter Linux die Lüfter öfter stärker laufen.
Gibt es ein Tool ala NotebookHardware Control womit man das einstellen kann bzw sonst
irgendwie beeinflussen kann?
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#572
geschrieben 13. August 2007 - 18:08
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#573
geschrieben 15. August 2007 - 06:33
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#575
geschrieben 15. August 2007 - 16:00
Zitat
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#576
geschrieben 15. August 2007 - 17:51
ich find die Roadmap (Milestones) zu suse 10.3 nicht mehr auf opensuse.de
So hab mal an dieser schwachsinnigen Umfrage teilgenommen
Dieser Beitrag wurde von Stefan_der_held bearbeitet: 15. August 2007 - 17:54
#577
geschrieben 15. August 2007 - 18:29
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#579
geschrieben 25. August 2007 - 01:42
#580
geschrieben 25. August 2007 - 14:17
Zitat
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#581
geschrieben 25. August 2007 - 14:52
Ich handle meinen SSH-Zugriff ja immer noch via Portknocking, ein paar hosts.deny-Skripten, Keyfiles statt PWD, kein direkter root-Login und natürlich nicht über den Standardport - eine bessere Lösung hab' ich noch nicht gefunden, bin mir aber auch nicht sicher, ob's da noch etwas besseres gäbe.
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#582
geschrieben 28. August 2007 - 13:34
mal ebend ne frage wofür ich nicht extra einen tread aufmanchen will:
am Freitag wird ein ATI-internes GraKa update bei mir durchgeführt:
X1650Pro gegen X2600XT
von dem Treiber ansich werden BEIDE unterstützt. Muss ich ggf irgentwas beachten (zb vorher ne "unveränderte" xorg.conf zurückspielen und Treiber neu kompliieren) oder sollte das openSuSE problemlos selbst regeln?
#583
geschrieben 28. August 2007 - 14:21
oh und ich hab ein neues Lieblingsspielzeug ... ettercap, sowas von mächtig das Teil *ganz verliebt bin*
there never was to be
but i made a sacrifice
in the cause o f liberty
You have your normal lifes to live
and thats as it should be
for you have some leisure time
please pause and think of me.
#584
geschrieben 01. September 2007 - 16:06
Ich muss sagen, ich bin genervt und nein, es hat diesmal nichts mit lernunwilligen Umsteigern zu tun.
Wie einige von euch ja sicher wissen, habe ich alles andere als eine Affinität zu KDE- und/bzw. QT-Programmen, was in erster Linie daran liegt, dass mir die Optik (und meistens auch das Handling) von QT-Apps nicht zusagt - kurz, ich finde GTK besser.
Was ich nun aber für mich persönlich nicht leugnen kann, ist dass meiner Meinung nach die KDE- und QT-Entwickler einen wesentlich besseren Job machen, wenn man sich die Effektivität, Stabilität und v.a. das Zusammenspiel der einzelnen Anwendungen anschaut. Gnome wirkt da für mich lange nicht so rund wie KDE - wohlgemerkt, ich nutze weder noch als DE, sondern lediglich einzelne Programme.
Was mich stört ist, dass annähernd alle guten und wichtigen QT-Programme abhängig von den kdelibs bzw kdebase sind. Ich würde mir wünschen, dass wesentlich mehr Apps auf ein universelles Backend gestellt werden, dem ich bei Bedarf einfach ein Frontend meiner Wahl dazustellen kann, sei dies nun ncurses oder slang, GTK oder QT, FOX oder TK oder was auch immer.
Die KDE/QT-Teams haben einige Programme herausgebracht, für die es einfach keine gleichwertigen Alternativen gibt - teil nichtmal unter Windows.
Nehmen wir z.B. mal k3b, was imho zweifelsfrei die beste Brenn-UI darstellt. Auch dieses Programm setzt bekanntlich nur auf Shell-Tools auf, cdrtools und einige andere. Warum ist es hier für die GTK-Fraktion so schwer, ein gleichwertiges Äquivalent zu bauen? Es gibt mit gnomebaker, brasero, graveman, etc. so viele Brenn-UIs in GTK, aber alle sind sie imho nicht wirklich tauglich.
Nächstes Beispiel, amaroK. Auch ein extrem gutes Programm und was macht hier GTK? Da kommt exaile!, listen, quod libet, etc und alle haben das selbe Ziel, nämlich einen guten GTK-Ersatz für amaroK zu bauen.
Konqueror genauso, abgesehen davon, dass er nicht der schnellste ist, ist es wohl die eierlegende Wollmilchsau schlechthin und auch hier kann Nautilus imho nicht gegen an.
Da Frage ich mich doch, warum man imho soviel Manpower verschwendet? Warum steckt man nicht die Kräfte zusammen, bastelt ein gutes Backend und hat dann für jede GUI-Alternative nur ein paar Leute, die die UIs designen?
Sicher, im Prinzip ist es ja toll, dass es für jeden Task x mögliche Applikationen gibt, aber meistens ist es doch so, dass App A für die neue Version immer nur ein bereits altes Feature von App B kopiert und umgekehrt, was im Endeffekt für ein langsameres vorankommen auf beiden Seiten verantwortlich ist.
Ich will garnicht, dass die schöne Vielfalt der *nix-Software-Welt eingeschränkt wird, aber es macht imho keinen Sinn, Programme komplett neu zu entwickeln, nur weil in der Vorlage ein Feature fehlt oder weil es so geschrieben ist, dass man es nicht ordentlich in das optische und Bedienbarkeitsgefüge des eigenen WMs/DEs einfügen kann.
So, kleiner Rant. Comments?
-- ph
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#585
geschrieben 01. September 2007 - 16:47
Zitat (ph030: 01.09.2007, 17:06)
Ich kann mich dem ganzen nur anschliessen, es ist echt von Vorteil wenn man gute Programme nutzen kann aber dann nicht auf die Pakete wie KDE oder Gnome angewiesen ist. Muesste man sich nur ueberlegen wie man das mal vorantreiben koennte!
(Marco Gercke)

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