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Nachrichten zum Thema: Linux
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Linux-smalltalk

#541 _deen_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 14. Juli 2007 - 19:14

Habe auf meinem Laptop gerade alles mit DM-Crypt verschlüsselt (http://de.gentoo-wik...-luks_initramfs). Ruhezustand habe ich schon zum Laufen bekommen, habe jedoch Schwierigkeiten mit Standby. Weiß jemand ob und wie man das hinbekommt?
Edit: Und außerdem läuft auf dem Laptotp die Uhr immer falsch, wird wohl was am Kernel sein, grml...

Dieser Beitrag wurde von deen bearbeitet: 14. Juli 2007 - 19:16

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#542 Mitglied ist offline   Chris Cornell 

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  • Beiträge: 11
  • Beigetreten: 04. Februar 06
  • Reputation: 0

geschrieben 16. Juli 2007 - 14:27

Beitrag anzeigenZitat (deen: 14.07.2007, 18:14)

Edit: Und außerdem läuft auf dem Laptotp die Uhr immer falsch, wird wohl was am Kernel sein, grml...


falsche zeitzone eingestellt?
etch || 2.6.24-rt1 || NVIDIA 169.09 || fvwm cvs patched || pekwm
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#543 _deen_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 19. Juli 2007 - 15:55

Beitrag anzeigenZitat (Chris Cornell: 16.07.2007, 15:27)

falsche zeitzone eingestellt?

Nein. Die Zeit ändert sich einfach selbständig um mehrere Minuten bis Stunden nach einem Neustart.
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#544 Mitglied ist offline   BadAss 

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  • Beiträge: 405
  • Beigetreten: 11. Mai 05
  • Reputation: 0

geschrieben 20. Juli 2007 - 12:48

Hi!

Ich habe öfters bemerkt, dass hier bei WF User wie ph030 einen offensichtlichen Hass gegen Linux-Neulinge, Ubuntu-Frischlinge etc hegen. Man ist auch froh "über jeden dem aktuellen Linux-Hype nicht folgt".

Jeder der sich angesprochen fühlt möge mir bitte verraten, warum er so denkt / warum er das schreibt.

Bitte nicht beißen:
Ich will niemanden zu Nahe treten, angreifen oder bloßstellen. Und auch wenn ich ph030 namentlich nenne, glaube ich erstens, kein besseres Beispiel für diese Einstellung finden zu können und zweitens, dass er es verkraftet ;-)
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#545 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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  • Beiträge: 4.199
  • Beigetreten: 31. August 04
  • Reputation: 1

geschrieben 20. Juli 2007 - 16:34

Das wäre pauschalisiert und sicher auch nicht seine Intention. Es geht eher um Leute die von Linux sich falshces erwarten und nicht bereit sind sich damit ernsthaft auseinanderzusetzen. Leute die Interesse haben und am Ende sogar soweit sind selber mitzuarbeiten sind trotzdem willkommen.
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)
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#546 Mitglied ist offline   ph030 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 5.132
  • Beigetreten: 14. Juli 04
  • Reputation: 36
  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 20. Juli 2007 - 18:02

@BadASS

Zitat

Ich habe öfters bemerkt, dass hier bei WF User wie ph030 einen offensichtlichen Hass gegen Linux-Neulinge, Ubuntu-Frischlinge etc hegen. Man ist auch froh "über jeden dem aktuellen Linux-Hype nicht folgt".
Das durchgestrichene ist von dir falsch interpretiert - jedenfalls bezogen auf meine Person.

Zitat

Und auch wenn ich ph030 namentlich nenne, glaube ich erstens, kein besseres Beispiel für diese Einstellung finden zu können und zweitens, dass er es verkraftet ;-)
Immerhin bist du im Gegensatz zu einigen anderen hier fähig, fünf Zeichen zu lesen und in der korrekten Reihenfolge wiederzugeben :cool:
Wer ein konkretes Problem mit/ein Anliegen an User "X" hat, soll das meiner Meinung nach auch so formulieren, bringt sonst ja nichts - allerdings wüßte ich nicht, was ich an deiner Aussage verkraften können müßte - ist doch eigentlich harmlos(ausser ich sollte zwischen den Zeilen lesen, was ich nur selten mache).

Ich versuche mal, mich zu erklären...wobei SH mit der Kurzzusammenfassung schon recht hat.

Zum einen nervt mich der Medienhype, den Linux momentan erfährt. Dieser Hype ist erstens an die falsche Adresse gerichtet, denn es gibt auch genug andere OS-OSse, die genausoviel oder mehr getan haben(die drei großen BSDs z.B.). Darüberhinaus, Linux ist und bleibt "nur" der Kernel und auch wenn es bequem ist, nur Linux zu sagen, halte ich das nicht für fair. Desweiteren halte ich diesen Hype eher für abträglich, was das Vorwärtskommen von GNU/Linux angeht, denn immer mehr Entwickler weichen - aus meiner Sicht leider - von ihren eigentlichen Zielen ab und konzentrieren sich nur noch darauf, ihre Software so Einsteiger-/Wechslerfreundlich wie nur irgend möglich zu machen, was imho der falsche Weg ist.

Gefolgt durch diesen Hype und die Anpreisung von GNU/Linux als Ersatz oder Alternative zu Windows, kommen immer mehr Leute mit den falschen Erwartungen in die OS-Szene. Ich schätze mal, dass mindestens 80% dieser Leute a) keine Ahnung haben, worum es überhaupt geht, b) sich Linux nur ansehen, weil sie Geld sparen wollen oder Schiss haben, mit ihrer gecrackten Software erwischt zu werden und c) keinerlei Interesse haben, sich überhaupt in ein vollkommen anderes System einzuarbeiten und dies dann damit begründen, dass sie keine Zeit/Lust dazu haben oder dass es schon wie Windows funktionieren müßte, wenn es gut sein soll.

Eben diese Leute werden niemals mit *nix glücklich werden, dennoch verschwendet die OS-Community unmengen von Man-Power darauf, es diesen Leuten recht zu machen.

Ich habe rein gar nichts, gegen Einsteiger/Wechsler, die es auf Grundlage für mich akzeptabler Gründe versuchen wollen. Was für eine Distribution sie dann nehmen ist mir relativ egal, ich gebe zu, ich mag Ubuntu und SUSE nicht, aber wenn die Leute damit glücklich werden, von mir aus - es widerum als Allheilmittel oder die ultimative Distribution zu bezeichnen, ist jedoch eine Farce, alles was mit Ubuntu geht, geht auch mit ${anderer Distribution}, wenn auch vielleicht nicht leicht oder offensichtlich für den Neuling.

Alles was ich von Neulingen verlange, ist ein bisschen Motivation, Willen und Eigeninitiative in Form von Hilfe zur Selbsthilfe. Das kann nicht zu viel verlangt sein, wenn sie wirklich aus freien Stücken wechseln und etwas neues kennenlernen wollen. Fragen in einem Forum oder im IRC ist vollkommen ok, selbst wenn die Frage schon x-mal beantwortet wurde, setzt bei mir allerdings vorraus, dass diejenige Person mir glaubhaft versichern kann, es vorher mit $Suchmaschine probiert zu haben. Wer sich jedoch selbst als Linux-Noob bezeichnet und diese Aussage mit Zeichen wie ^^ oder :cool: unterstreicht, landet bei mir direkt auf dem Abstellgleis, denn das lässt meistens erkennen, dass diejenige Person gar nicht erst gewillt ist, sich selbst mit ihrem Problem zu beschäftigen, sondern es lieber sähe, wenn sie alles bis ins letzte vorgekaut bekommt.

Wer sich in meinen Augen richtig anstellt, der ist auch willkommen und wird bestmöglich unterstützt, allen anderen gegenüber sehe ich persönlich aber nicht ein, auch nur einen Finger krum zu machen und werde mich weiterhin so verhalten, wie es die meisten von mir kennen, einige es lieben und andere es hassen.

Meine Freizeit, anderer Leute Probleme, meine Lösung -> do it my way or get lost!

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 20. Juli 2007 - 18:07

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#547 Mitglied ist offline   BadAss 

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  • Beiträge: 405
  • Beigetreten: 11. Mai 05
  • Reputation: 0

geschrieben 21. Juli 2007 - 01:07

Zitat

Immerhin bist du im Gegensatz zu einigen anderen hier fähig, fünf Zeichen zu lesen und in der korrekten Reihenfolge wiederzugeben


Wer bin ich denn dass ich deinem selbsterwähltem Namen eine andere Bedeutung durch andere Schreibweise hinzufüge?!

Zitat

Wer ein konkretes Problem mit/ein Anliegen an User "X" hat, soll das meiner Meinung nach auch so formulieren, bringt sonst ja nichts - allerdings wüßte ich nicht, was ich an deiner Aussage verkraften können müßte - ist doch eigentlich harmlos(ausser ich sollte zwischen den Zeilen lesen, was ich nur selten mache).


So wie ich diesen Verein hier kenne neigt sowas recht schnell zur Eskalation (darum ja auch der "Disclaimer"). Aber es ist immer wieder erfrischend festzustellen, dass es auch Ausnahmen gibt.

Zitat

Zum einen nervt mich der Medienhype, den Linux momentan erfährt. Dieser Hype ist erstens an die falsche Adresse gerichtet, denn es gibt auch genug andere OS-OSse, die genausoviel oder mehr getan haben(die drei großen BSDs z.B.). Darüberhinaus, Linux ist und bleibt "nur" der Kernel und auch wenn es bequem ist, nur Linux zu sagen, halte ich das nicht für fair. Desweiteren halte ich diesen Hype eher für abträglich, was das Vorwärtskommen von GNU/Linux angeht, denn immer mehr Entwickler weichen - aus meiner Sicht leider - von ihren eigentlichen Zielen ab und konzentrieren sich nur noch darauf, ihre Software so Einsteiger-/Wechslerfreundlich wie nur irgend möglich zu machen, was imho der falsche Weg ist.


Gut, von dieser Seite aus betrachtet muss ich dir zustimmen. Allerdings geschah dieser "Hype" imho stehts im Kontext der Einsteigerfreundlichkeit. Das halte ich angesichts der Tatsache, dass die Welt da draußen normalerweise Computer mit Microsoft Windows gleichsetzt, für legitim. Man denke an den Firefox-Hype um die Version 1.0: "Poweruser" nutzen ihn bereits seit der Zeit, als er noch wie eine Datenbank hieß. 1.0 jedoch machte ihn salonfähig - sprich "einfacher". Damals gab es auch einige, die sich wegen des Hypes beschwerten, weil es auch andere, ernstzunehmende Alternativen gab. Imho beschwerten sich manche auch, weil ihm plötzlich sein elitäres Hackerimage verloren ging und er zum Browser der Massen wurde.

Heute ist es ein Kriterium für Webseiten, dass sie im Firefox korrekt angezeigt werden, was durch seine W3C-Standardnähe doch auch den Nutzern anderer Browser und somit dem ganzen Internet zu Gute kam.

Vielleicht haben die vermeindlichen Abkömmlinge ja eine ganz ähnliche Vision: Man ersetze jeden zweiten (oder dritten ^^) Windows-Noob durch einen *nix-Noob und betrachte die Folgen: Statt *.doc wird plötzlich ISO-Standard per Mail verschickt, der Druck auf Hardwarehersteller wird durch "Warum läuft meine Hardware nicht mit Linux 10.2?1?!?!1ELF"-Mails erhöht, entweder Treiber oder Spezifikationen herzugeben, Microsoft müsste durch Qualität statt Bundling Geld verdienen, verbraucherfeindliche Systeme wären nicht zu realisieren, etc. pp. Standardisierung und offene Schnittstellen wären wichtige Kriterien einer Software, egal was letztlich wirklich auf der Kiste läuft...

Zitat

Gefolgt durch diesen Hype und die Anpreisung von GNU/Linux als Ersatz oder Alternative zu Windows, kommen immer mehr Leute mit den falschen Erwartungen in die OS-Szene. [...]


Imho ist *nix eine Alternative zu Windows, denn eine Alternative ist eine andere Art und Weise, etwas zu erledigen. Damit ist "Alternative" doch eigentlich gerechtfertigt.

Zitat

Alles was ich von Neulingen verlange, ist ein bisschen Motivation, Willen und Eigeninitiative in Form von Hilfe zur Selbsthilfe. Das kann nicht zu viel verlangt sein, wenn sie wirklich aus freien Stücken wechseln und etwas neues kennenlernen wollen. Fragen in einem Forum oder im IRC ist vollkommen ok, selbst wenn die Frage schon x-mal beantwortet wurde, setzt bei mir allerdings vorraus, dass diejenige Person mir glaubhaft versichern kann, es vorher mit $Suchmaschine probiert zu haben. Wer sich jedoch selbst als Linux-Noob bezeichnet und diese Aussage mit Zeichen wie ^^ oder lmaosmiley.gif unterstreicht, landet bei mir direkt auf dem Abstellgleis, denn das lässt meistens erkennen, dass diejenige Person gar nicht erst gewillt ist, sich selbst mit ihrem Problem zu beschäftigen, sondern es lieber sähe, wenn sie alles bis ins letzte vorgekaut bekommt.


*signed*, jedoch weise ich persönlich Neulinge auf diese beschriebenen Ansichten auch explizit hin (bin seeeehhhhhrr geduldig ;) )
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#548 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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  • Interessen::-)

geschrieben 21. Juli 2007 - 22:35

Das offizielle Linux Fan Shirt: *klick* ;)
Jetzt wisst ihr auch,
warum Tux eine Wampe haben muß. ;)


Gruß, Internetkopfgeldjäger
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#549 Mitglied ist offline   koch 

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  • Wohnort:bei meiner maus

geschrieben 21. Juli 2007 - 23:28

bestellnummer und link bitte

ich nehm eins...
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#550 Mitglied ist offline   Blazii213 

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geschrieben 22. Juli 2007 - 18:37

hey leute ich bin ein absoluter noop in sachen linux und wollte fragen wenn man etwas kompiliert
wo gibt man was wie ein?

ps was bedeutet wf?
Wer die Menschen versteht oder den Sinn des Lebens kennt der soll sich bei mir melden
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#551 Mitglied ist offline   ph030 

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  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 22. Juli 2007 - 19:19

Zitat

wo
In einer Shell, sei es VT oder z.B. xterm

Zitat

was
das was im README/INSTALL oder auf der HP steht, meistens "./configure && make && su -c 'make install'"

Zitat

wie
per Tastatur, On-Screen-Keyboard oder Telepathie...

Zitat

ps was bedeutet wf?
In welchem Kontext?
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#552 Mitglied ist offline   Blazii213 

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  • Reputation: 0

geschrieben 22. Juli 2007 - 20:51

wie erstellt man eine shell datei?
wo erstellt man sie?(im ordner vom programm?)
und wie benutzt/aktiviert/startet man sie?(doppelklicken?)
bedeutung wf?(wf user)

ich hab bei google und wikipedia gesucht und das was ich gefunden habe waren halbe anleitungen
für leute mit basiswissen wenn man es interessant findet (linux) und darauf wechselt und man hat keine ahnung wie das eigentlich geht kann man selbst ja nix dafür(wenn man nichts weiss man nichts und fragen kostet ja nichts)

meine meinung ist wenn man sowas ins inet stellt sollte es entweder personen abhängig formuliert sein
(forum/chat) oder so machen das es auch der letzte ...(ich) versteht(wikipedia)

Dieser Beitrag wurde von ShadowHunter bearbeitet: 22. Juli 2007 - 21:25
Änderungsgrund: Keine Doppelposts

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#553 Mitglied ist offline   koch 

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geschrieben 22. Juli 2007 - 23:42

hast du linux schon mal ausprobiert?
wenn ja, wird es zeit für dich, mal etwas (viel) mehr in die materie einzusteigen.

du nutzt wikipedia? dann solltest du evtl. mal etas mehr oder auch nur genauer lesen.
alles, aber auch alles, dass du wissen musst (und auch einsteiger-freundlich und verständlich) steht im netz.

ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber im netz findust du anleitungen, die jeder dummkopf (sogar ich und ich bin noch nicht solange dabei) versteht.

wer suchtet, der findet und wenn du dann was nicht verstehst, dann frag nach.

ausserdem solltest du auch mal auf deine schreibweise/satzbau achten, damit man deine fragen auch richtig versteht.

grüsse, koch
0

#554 Mitglied ist offline   Blazii213 

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geschrieben 23. Juli 2007 - 10:16

nun ja ich hab e gestern nacht mal bei wikibooks geguckt und war überascht
Linux Kompendium:Shellprogrammierung
Linux Kompendium:Einstieg :D
und noch viele mehr

und die sind sogar halbwegs verständlich

troztdem würde ich gerne genau wissen:
eine shell wird aus einer textdatei erstellt
wie?
und müsste ich dann da einfach nur make/make install reinschreiben
odr sonst noch was ?
und wie führt man diese aus

ps vll sollte ich mal nach linux kompendium:kompilieren für nullchecker(bezug auf mich)sehen

mfg
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#555 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 23. Juli 2007 - 10:23

Zitat

troztdem würde ich gerne genau wissen:
eine shell wird aus einer textdatei erstellt
wie?

Ja, das ist eine stinknormale Textdatei die einfach nur interpretiert wird.

Da musst du somit auch nichts kompilieren, also kein
make/make install


Zitat

und wie führt man diese aus

echo "echo foo" > test.sh && chmod +x test.sh && ./test.sh
:D
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