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Nachrichten zum Thema: Linux
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Linux-smalltalk

#226 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 21. Januar 2007 - 22:01

Ich merke grad, man könnte mal wieder meine Linkliste aktualisieren.... *Memo schreib*

Ob ich auch einige ausgewählte Spiele einzeln aufführen sollte? So z.B. OpenArena, Cube (-> Sauerbraten), ET und was es sonst noch an bekannten gibt? Oder lohnt sich das nicht, bzw. sprengt es den Rahmen?
imo!
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#227 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 23. Januar 2007 - 07:15

Nachdem ich mit SH heute Nacht eine kleine Unterhaltung führte und ich eine "kleine" Entscheidung treffen mußte/wollte, kann ich's nun ja sagen...Gentoo ist runter von meinem Desktop - eventuell nur vorläufig, aber die Chancen stehen nicht schlecht, dass es auch fort bleibt.

Bevor jetzt jemand meint, dieser Account wäre gehackt worden, ich wäre auf Drogen oder noch etwas schlimmeres, so sei gesagt, dass dies nichts damit zu tun hat, dass ich Gentoo auf einmal schlecht finden würde - dafür läuft es hier (noch) auf zu vielen anderen Kisten.

Die Begründung ist zweigeteilt, zum einen habe ich ein wenig neue Hardware - hauptsächlich eine größere HDD für's reine OS - eingebaut. Es wäre zwar prinzipiell möglich, dass laufende System einfach rüber zu ziehen - wir sind hier ja nicht bei Windows und erst recht nicht bei Vista - aber solche Situationen geben einem natürlich immer etwas Zeit, das bisherige zu überdenken - jedenfalls ist das bei mir so.
Zum Zweiten geht mir die Linux-Welt momentan ziemlich gegen den Strich. In erster Linie ist das v.a. der immer weiter umsichgreifende Ubuntu- und damit Einsteigerfreundlichkeits-Wahn. An allen Ecken und Enden wird Manpower darauf verschwendet, seit Jahren funktionierende Prinzipien über den Haufen zu schmeissen, nur um es Ein- und Umsteigern leichter zu machen, was völlig gegen das ursprüngliche "wenn du es willst, beschäftige dich damit" steht. Überall werden gute Programme kaputtgefrickelt bzw. in ihrer Funktionalität eingeschränkt, damit die Anwendung auch ja nicht zu komplex für Einsteiger ist - dass es auch erfahrene User gibt, die vielleicht auf diese Funktionen angewiesen sind, wird kaum bedacht und in letzter Zeit leider noch weniger berücksichtigt. Auch wenn mich wieder viele dafür dumm anmachen werden, ich bleibe dabei - es muss nicht einfach sein, es muss funktionieren, wenn beides zusammenpasst, ok, wenn nicht, dann sollte man es lassen, wie es ist.
Selbst als User ehemaliger "pro"-Distributionen (Debian, Gentoo, Slack, ...) stößt man mittlerweile an jeder Forumsecke auf Menschen, die zu faul oder zu blöd zum RTFMen sind. Mir passt das gar nicht und von mir aus sollten solchen Leute gerne gezwungen werden, Windows bis an ihr Lebensende nutzen zu müssen.

Gentoo war und ist immernoch meine absolut favorisierte Distribution, aber auch hier läuft meiner Meinung nach in letzter Zeit so einiges gewaltig schief. Angefangen von der Umsetzung des GUI-Installers, der wenn er denn mal nicht abstürtzt, annähernd alles vor dem User versteckt, was sich Gentoo auf die Fahne geschrieben hat, bis zur Löschung von xmms aus dem Portage(bei Letzterem ist mir der Sinn zwar durchaus bewußt, dennoch hätte man es imho anders handlen sollen).

Letztendlich sind die Gründe ja auch völlig egal und interessieren wahrscheinlich sowieso niemanden ausser mich selbst, aber da ich grade in Schreiblaune war, hab' ich mir mal erlaubt, dies nieder zu schreiben.

Falls sich jetzt jemand fragt, wo ich gelandet bin, $Gottheit bewahre, es ist nicht Windows. Entgegen der landläufigen Meinung, text-basierte Installer würden nichts taugen, kann ich nur sagen, sysinstall hat einwandfrei funktioniert - womit nun mindestens vier Leute hier Bescheid wissen dürften...auch hier ist es bekanntlich nicht perfekt und einige der oben angesprochenen Punkte treffen auch hier zu, dennoch, was ich schon länger glaubte, hat sich jetzt wohl bewahrheitet(hoffentlich muß ich das nicht irgendwann zurücknehmen)...

I found the devil in me,
ph

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 23. Januar 2007 - 07:19

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#228 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 23. Januar 2007 - 08:44

Ohne jetzt neugierig wirken zu wollen, aber was nutzt du denn jetzt? Laut google ist es ein doch recht teuflisches, aber dennoch freies OS ;)
imo!
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#229 Mitglied ist offline   DekenFrost 

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geschrieben 23. Januar 2007 - 09:59

Würde es user freundliche Distributionen nicht geben würde ich mich warscheinlich garnicht mit Linux beschäftigen.

Nicht weil ich zu faul zum RTFMen bin, sondern weil ich imoment genug anderes zum lernen habe. (Java, SPS, Assembler ...) und das ist Schulkram der einfach vorgeht.

Darum freue ich mich auch über distris die einfach funktionieren.

Trozdem stimme ich dir voll und ganz zu

Zitat

wenn beides zusammenpasst, ok, wenn nicht, dann sollte man es lassen, wie es ist.
Es spricht doch nichts dagegen neue Distributionen ins leben zu rufen, was ubuntu ja sogar mit kubuntu getan hat. Dann sollte man aber auch nicht alzu viel an der "stamm" Distribution rumexperimentieren.

Ich als Windows user bin es ja gewohnt dass alles unternommen wird um es dem Benutzer einfacher zu machen. (auch wenn Vista es in meinen Augen mal wieder verschlimmbessert) Mir macht es aber auch spass Windows nach meinen Wünschen umzugestalten. Bei XP erfordert das auch garncht viel.

Und bis ich auf Vista umsteige dauert es wohl noch ein bisschen. Ich watze erstmal ab wie sich das entwickelt.
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#230 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 23. Januar 2007 - 12:16

Hm ich hätte dir geraten erstmal Arch zu versuchen, aber is ja sein sys ;)
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#231 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 23. Januar 2007 - 12:47

das ist für ihn ja nur ein gentoo light gel? ;)
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)
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#232 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 23. Januar 2007 - 12:55

Beitrag anzeigenZitat (ShadowHunter: 23.01.2007, 12:47)

das ist für ihn ja nur ein gentoo light gel? ;)


Hm warum gentoo light?
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#233 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 23. Januar 2007 - 12:59

Frag ihn ;)
Ne aber das bringt ihm ja nichts von seiner Intention her, Arch ist ja auch eine Linuxdistrie und davon will er ja "weg". BSD hat die "Noobie" Problematik ja nicht wirklich.
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)
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#234 _deen_

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geschrieben 23. Januar 2007 - 15:40

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 23.01.2007, 07:15)

...

Also den ersten Grund verstehe ich schon mal gar nicht. Überdenken ist klar, aber was hat dir missfallen an deinem Gentoo-System, welche Vorteile siehst du in freebsd (ausgenommen, dass weniger "noobs" es nutzen)?
Wegen dem zweiten Punkt: Selbstverständlich erleben die Linux-Distributionen zur Zeit ein ziemlich großen Ansturm, nicht nur von lernfreudigen, handbuchlesenden Leuten, die ein wenig Interesse an Linux zeigen (oder einfach meinen, damit voll 1337 und so zu sein). Aber derartige Leute und ihre Threads kann man ja einfach gekonnt ignorieren, wenn es einen stört.

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 23.01.2007, 07:15)

was ich schon länger glaubte, hat sich jetzt wohl bewahrheitet

Was meinst du damit, wenn ich fragen darf?
btw: Back to wf! :wink:
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#235 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 23. Januar 2007 - 15:48

Hmm, jedem das seine ^^! Aber ich find es schon gut das ich nicht bei jeder Problematik die mir begegnet erst 10 Man Seiten lesen muss.

Da guck ich lieber ins Ubuntu Wiki :wink:

Mir reicht es, wenn ich das Grudgerüst meines Systems kenne und weiß wie es funktioniert! Ich brauch keine xorg.conf im Schlaf erstellen :D
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#236 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 23. Januar 2007 - 16:14

ShadowHunter sagte:

BSD hat die "Noobie" Problematik ja nicht wirklich.

NOCH nicht. Mit dem Erscheinen von PC-BSD oder auch FreeBSD (was in letzter Zeit immer einfacher werden soll, werde es demnächst mal testen) ist auch das nicht mehr wirklich abschreckend für "Noobs".

Und das sich Systeme immer "benutzerfreundlicher" werden ist normal. Das wird sich auch nicht ändern.
Bin auch selber der Meinung, dass das System einem Arbeit abnehmen sollte, die man anfangs sowieso noch nicht braucht. Was will ich am Anfang schon eine xorg.conf bis zum extremsten an mich angepasst haben, wenn ich grade Mal weiß, wo sie sich in etwa befinden könnte, und zufrieden bin, dass X überhaupt erstmal läuft, damit ich mich weiter reinarbeiten kann (wofür ich keine speziell auf mich zugeschnittene xorg.conf brauche, sondern eine allgemeine reicht...)
imo!
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#237 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 23. Januar 2007 - 16:49

Na also gefallen tut mir *BSD auch, aber da ich nur einen laptop einsetzte ist das nicht so einfach wegen der ACPI unterstützung
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#238 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 23. Januar 2007 - 22:25

Zitat

Hm ich hätte dir geraten erstmal Arch zu versuchen, aber is ja sein sys

Ist ja nicht so, dass ich Arch noch nie genutzt hätte ;)

Zitat

das ist für ihn ja nur ein gentoo light gel?

Jupp, für mich(!) schon.

Zitat

Hm warum gentoo light?

Weil es für mich nichts an Arch gibt, was ich nicht auch mit Gentoo machen könnte. Wer jetzt "fertige Pakete" in den Raum schmeisst, dem schmeisse ich ein Stichwort "BinHost" zurück. Ansonsten gibt's noch default ein anderes Init-System, was mir aber nicht zusagt(wie bereits in einem anderen Thread erläutert).
Ausserdem habe ich ja mittlerweile längst alle für mich relevanten Distributionen durch und Gentoo liegt mir nunmal am meisten, was nicht bedeutet, dass andere Mist sind, sie liegen mir halt einfach nicht - abgesehen davon ist's natürlich auch eine Sache der Gewöhnung. Bei Gentoo weis ich nach ~3 Jahren, wie und warum alles so funktioniert, wie es soll, da muss ich mir nichts komplett anderes antun(zeitbedingt).

Zitat

BSD hat die "Noobie" Problematik ja nicht wirklich.

Gibt's da natürlich auch, wenn auch nicht in der Größenordnung wie bei Linux-Distributionen, was wohl hauptsächlich daran liegen könnte, dass die BSDs weniger bekannt sind und wenn doch, ihnen eine höhere Schwierigkeit attestiert wird - wobei ich letzteres für mich nicht sehen kann, denn für mich ist es im Prinzip nur ein Austausch von Befehlen, da das wichtigste an Gentoo, namentlich Portage, schließlich aus den Ports abgeleitet wurde und prinzipiell fast genauso funktioniert und über die Dokumentationen brauch ich eigentlich nicht reden, die sind mindestens genauso gut, wie die bei Gentoo und größtenteils sogar auf deutsch verfügbar.

Zitat

Überdenken ist klar, aber was hat dir missfallen an deinem Gentoo-System, welche Vorteile siehst du in freebsd

Es gibt annähernd nichts an Gentoo, was wichtig für den Betrieb ist und mir gleichzeitig missfällt, ganz im Gegenteil, ich bin mehr als zufrieden, aber irgendwann kommt bei mir(!) der Punkt, an dem sich Langeweile einstellt, weil einfach alles so funktioniert, wie es soll. Das wird über kurz oder lang auch bei FreeBSD so sein, dennoch kann es ja nicht schaden, mal über den Tellerrand zu schauen und sich fortzubilden, wenn mir irgendwas nicht passen sollte oder mich von meiner Arbeit abhält, ist es ja nur eine Sache von Minuten, mein Gentoo-Image zurückzuspielen.
Nochmal, Gentoo ist toll, ja ich liebe es sogar - auf platonischer Ebene versteht sich - aber in mir gibt's halt regelmäßig den Drang nach etwas neuem und bevor ich meine Frau betrüge, geh ich doch lieber in Sachen OS mal fremd ;)

Zitat

Aber derartige Leute und ihre Threads kann man ja einfach gekonnt ignorieren, wenn es einen stört.
Das ist eben nicht so leicht(für mich), den im Prinzip helfe ich ja gerne, aber wenn ich mir nur bei WF schon meine Ignoreliste und die täglich eintrudelnden PMs anschaue, ist das nicht mehr schön. Sicherlich gibt es auch bei den Newbs welche mit einer guten Einstellung, diese aber aus dem ganzen Mist herauszuselektieren ist bei weitem nicht mehr so einfach, wie es einmal war.

Zitat

Was meinst du damit, wenn ich fragen darf?

Sehe das im Zusammenhang mit dem Ausgang meines Textes "I found the devil in me" ;)
Ist ja auch nicht so, dass ich FreeBSD noch nie genutzt hätte, irgendwann zu 4.x-Zeiten sogar mal ein wenig produktiv, doch damals war ich selbst noch zu newbisch und faul, um es zu verstehen und damals funktionierte es auch bei weitem nicht so gut. Abgesehen davon hatte ich immer mindestens eine FreeBSD-Version als VM verfügbar und beobachtete den Fortschritt ganz genau, um spätestens seit der 6.1 zu wissen, dass es mal wieder Zeit für den produktiven Einsatz ist.

Zitat

Da guck ich lieber ins Ubuntu Wiki

Die Installation hab ich heute Nacht gegen ~04h angeschmissen und gegen ~05h fertig gestellt, ein kurzer Reboot, X, FVWM und Opera installiert, die alten Configs rübergezogen(ich liebe diese Funktionalität). Dann noch meine wichtigsten Pakete zur Installation in einen Befehl gepackt und schwupps, als ich nach dem Aufstehen wieder am Rechner war, war fast alles fertig und für die letzten Problemchen gibt's in den Wikis genug Lösungen, also dürfte ich heute Nacht noch ein bisschen was zu tun haben.
Nichts gegen dich, aber im Gegensatz zur Gentoo- oder FreeBSD-Doku, ist die von Ubuntu doch arg limitiert ;)

Zitat

Und das sich Systeme immer "benutzerfreundlicher" werden ist normal.

man benutzerfreundlich && man einsteigerfreundlich
, das sind zwei völlig verschiedene Dinge und gegen ersteres habe ich absolut nichts. Ich habe nur etwas dagegen, wenn ersteres unter zweiterem zu leiden hat und das ist es, was momentan an vielen Stellen passiert.

Zitat

Na also gefallen tut mir *BSD auch, aber da ich nur einen laptop einsetzte ist das nicht so einfach wegen der ACPI unterstützung

Also was ich bis jetzt gelesen habe, sieht eigentlich ganz gut aus und zumindest die Basics wie Speedstepping funktionieren wohl bei den meisten einwandfrei - kommt Zeit, kommt Wochenende, kommt Notebook-Test - obwohl, vielleicht auch erst Ende nächster Woche, Klausuren stehn mal wieder an...

Jedenfalls bin ich bis jetzt zufrieden, geschätze ~80+% funktionieren nach weniger als 6h schon wie gewünscht und für den Rest habe ich fast zu allen Themen bereits genügend Lesematerial aufgetrieben, schaun mer mal...
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#239 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 23. Januar 2007 - 22:56

Zusammengefasst: Dir fehlt der Frickelfaktor ;)
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#240 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 23. Januar 2007 - 23:02

Zitat

Zusammengefasst: Dir fehlt der Frickelfaktor

Fast richtig, mir fehlen die Ideen, was ich noch an meinem Gentoo rumfrickeln könnte, denn alles was mir jemals in den Kopf kam, hab ich erfolgreich geschafft ;)

Eigentlich wollte ich mit dem Post auch gar nicht so eine lange Diskussion anschmeissen, v.a. da wohl kaum jemand etwas davon hat, dass ich nun etwas anderes nutze, aber sei es drum, ich freu mich, wieder was "neues" kennenzulernen und etwas Spaß haben zu können - ist ja immer noch besser, als sich freiwillig mit Vista auseinanderzusetzen ;) Obwohl, ich würd das sogar machen, spendet mir einer die Hadware...?
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