WinFuture-Forum.de: Suse 10.2 Smalltalk (relase 7.12.2006) - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Suse 10.2 Smalltalk (relase 7.12.2006) Probleme und erste Eindrücke

#16 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 08. Dezember 2006 - 15:04

Meimeimei, dann bist du aus unerfindlichen Gründen schon ein SUSE-Fanboy - wofür ich dich spätestens seit der aktuellen Entwicklung bezüglich Novel&MS hasse :( - und dann kannst du nichtmal "ati" in die Suche vom linux-club eingeben?

Lalalal pech gehabt :huh:
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#17 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 08. Dezember 2006 - 15:15

:D

ops

:D
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#18 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 08. Dezember 2006 - 22:46

openSUSE ist ein Communityprojekt. ;)

Es wird zwar von Novell unterstützt,
aber es ist ein Communityprojekt.

Ich fand den Deal von Novel mit Microsoft
auch nicht wirklich toll aber all das viele Geld
das Microsoft an Novell zahlt, da konnten die
wohl nicht wiederstehen.

Unterm Strich hat ja nur Microsoft an Novell gezahlt
und das nicht gerade wenig.

Man stelle sich nur mal vor:
Microsoft finanziert Linuxern ihr liebstes Hobbie. ;)
Aber käuflich ist es (Linux als Projekt) trotzdem nicht (GPL).

Microsoft, IBM, Sun, HP, Google alle buttern die ordentlich rein
in Linux, natürlich machen die das, weil die da ihre eigenen
Vorteile sehen, aber auch der Linux Nutzer an sich profitiert davon. ;)

Was der Ballmer dann für einen Blödsinn abgelassen hat
war eben nur ein echter Ballmer. ;)

Das war der Novell/Microsoft Deal:
Microsoft zahlt: 240 Millionen US-Dollar + 108 Millionen US-Dollar.
Novell zahlt: 40 Millionen Dollar.

Rechnet man die Zahlungen und das was erhalten wird,
mal gegeneinander auf, so hat hat Microsoft 308 Millionen US-Dollar
an Novell zu überweisen.

Die 40 Millionen US-Dollar, die Novell an Microsoft zahlt,
sind ein prozentualer Anteil des Umsatzes mit dem Open Enterprise Server (OES)
und seinen Open Platform Solutions.
Direkte Lizenzgebühren zahlt jedoch Microsoft an Novell:
108 Millonen US-Dollar als Vorauszahlung für ein Patentabkommen,
sowie 240 Millionen US-Dollar für 70.000 SLES-Gutscheine
jährlich bis zum 1. Januar 2012.
Quelle: http://www.heise.de/...r/meldung/80690

Unterm Strich erhält also Novell von Microsoft 308 Millonen US-Dollar,
verständlich, das die die den Deal nicht ausgeschlagen haben. ;)

Von den 308 Millonen Microsoft US-Dollar die Novell
bekommen hat, können die wieder einige Linux Hacker
beschäftigen, damit die fleißig weiter hacken können
und Linux immer besser machen.
Nebenbei kann so ein Linux Hacker noch seine Rechnungen
bezahlen und seine Familie ernähren.

Eigenartigerweise verschweigen so manche Blättchen
das vor allem Novell einfach das viele dumme Microsoft Geld genommen hat
und reiten auf den 40 Millionen herum.
Dabei grinst sich Novell eins, während die Taschen mit
308 Millonen US-Dollar (also Microsoft Geld) fast platzen
denn Novell hat ja nicht wirklich gezahlt, sondern nur kassiert
und das nicht zu knapp,
wenn man das mal mathematisch aufrechnet. :)


Gruß, Internetkopfgeldjäger


@Stefan_der_held:
*räusper*
Es handelt sich bei dem gestern erschienen openSUSE um die Version 10.2.
Möglicherweise wäre das ein Anlass,
noch mal den Topic Titel ein wenig zu überarbeiten.
;)

Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 08. Dezember 2006 - 22:55

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#19 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 08. Dezember 2006 - 23:35

Beitrag anzeigenZitat (Internetkopfgeldjäger: 08.12.2006, 22:46)

@Stefan_der_held:
*räusper*
Es handelt sich bei dem gestern erschienen openSUSE um die Version 10.2.
Möglicherweise wäre das ein Anlass,
noch mal den Topic Titel ein wenig zu überarbeiten.
;)


irgentwann treffe ich noch den richtigen.

BT:

Öhm was ist denn mit den DW Links auf OpenSuse.de los? irgentwie landen die alle im Nirvana :) Kollege hat mich drauf hingewiesen als ich ihn den Link gegeben habe.

Ich habe mal angenommen, dass der Server wohl dahingehend ausgelastet ist und will mal hoffen dass ich mich da nicht geirrt hab ;)

Hat jemand eventuell noch alternativ-Links parat?
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#20 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 09. Dezember 2006 - 00:50

Beitrag anzeigenZitat (Stefan_der_held: 08.12.2006, 23:35)

Hat jemand eventuell noch alternativ-Links parat?

Die Metalinks benutzen. ;)

Wenn Du kein aria2
oder mit Gui, dfast:
http://dfast.sourceforge.net ; Mehr dfast Screenshots: hier klicken
verwenden willst,
kannst Du auch die passende *.metalink Datei runterladen
mit nem Texteditor öffnen
und Dir einen hübschen Downloadlink raussuchen. :)
(cat, more oder less auf der Konsole geht auch) ;)


Gruß, Internetkopfgeldjäger

Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 09. Dezember 2006 - 02:39

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#21 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 09. Dezember 2006 - 16:27

Hilfe!

Wer kann mir mal ein Linux Bootdisketten Satz erstellen? Kollege muss von einem USB DVD Brenner (Bios unterstützt dies noch nicht) aus booten für die Installation (32Bit Version).

eventuell halt die Disks erstellen und die als Zip/RAR hier verlinken so dass er deren Inhalt nurnoch auf eine oder halt mehrere Disketten kopieren braucht um davon zu booten.

Ich selbst hab leider kein Disketten laufwerk sonst würde ich mich selbst dahintersetzen.

Schonmal schönen dank.

MFG

Stefan


Achso: wenn einer auf die Idee kommt, zu sagen dass mein Kollege das selbst machen soll:

Das entsprechende Script auf der DVD/CD ist leider nur für Linux und nutzt ihm somit recht viel, weil er mom nur windows XP fährt :rolleyes:

Dieser Beitrag wurde von Stefan_der_held bearbeitet: 09. Dezember 2006 - 16:52

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#22 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 09. Dezember 2006 - 17:06

Hallo,

einfach z.B. das
openSUSE-10.2-GM-DVD-i386.iso
(Oder das gebrannte Medium [DVD], falls das schon geschehen ist)
Image mounten und
in /docu/de
das opensuse-startup_de.pdf
lesen.
Ganz oben auf Seite 5 bei den Boot Optionen
steht es dann:

Zitat

Diskette

Die Images zum Generieren von Boot-Disketten befinden sich
auf CD 1 im Verzeichnis /boot. Eine README-Datei steht im
selben Verzeichnis zur Verfügung.

(Auf der DVD genauso)

Für Windows oder Dos braucht man zum
Schreiben solch einer Diskette dann noch Rawrite:
http://en.wikipedia.org/wiki/RaWrite
(Auf Linux ist dd schon dabei, was das erledigen kann)


Gruß, Internetkopfgeldjäger
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#23 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 09. Dezember 2006 - 17:22

Diese Anleitung hab ich ja auch gefunden.... Aber irgentwie suche ich das Image dass dann mir Raw-Write auf Disketten gebannt werden kann.

Da ich halt kein Disk LW habe um zu kontrollieren, ob ich das richtige File finden konnte will ich auch nichts falsches sagen.

Man sagte mit, es sei eine IMG

Aber eine IMG ist nirgents zu finden.

so sieht die Verzeichniss Struktur dort ungefähr aus:

\boot
=>directory.yast

\boot\i386

=> directory.yast
=> mkbootdisk (der Linux Script)
=> root
=> root.fonts
=> rescue

\boot\i386\loader

jedemenge Files aber kein ".img"

Also da bin selbst ich noch überfordert, da ich noch nie eine Bootdiskette für Linux benötigte. von dawegen würde ich mihc freuen wenn mir mal jemand sagen könnte welche Datei dafür benötigt wird :rolleyes:

MFG

Stefan

PS: hab gerade nen Tippfehler korrigiert ;D

Dieser Beitrag wurde von Stefan_der_held bearbeitet: 09. Dezember 2006 - 17:24

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#24 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 09. Dezember 2006 - 17:52

Das ist das perl Script zum bauen der Floppy openSUSE 10.2 Bootimagaes:
/boot/i386/mkbootdisk


So ruft man das unter Linux auf:

de.opensuse.org/SDB:Bootdiskette_erstellen_unter_10.1 sagte:

Die Bootdateien sind auf mehrere Disketten aufgeteilt.

Um Bootdisketten zu erstellen, verwenden Sie 'mkbootdisk' (zu finden in diesem Verzeichnis) auf einem Linux-System:

1. Mounten Sie CD1 oder die DVD (z.B. nach /media/cdrom).


2. Führen Sie
/media/cdrom/boot/i386/mkbootdisk /media/cdrom

(anstellvon i386 kann auch x86_64 stehen, das ist von Ihrem Prozessor abhängig) aus.
Damit werden die Bootdateien bootdisk1 - bootdiskN erstellt.


3. Schreiben Sie diese Dateien auf Disketten. z.B. mit
dd if=bootdisk1 of=/dev/fd0

(und entsprechend auch bootdisk2 - bootdiskN).


4. Einen kurzen Überblick über die Bedienung des Programms 'mkbootdisk' gibt
mkbootdisk --help

(Gilt für openSUSE 10.2 genauso)
Quelle: http://de.opensuse.o...llen_unter_10.1


Also auf einem laufendem Linux
die Images mit dem Perl Script erstellen.
Z.B. für ein 32 bit System so:
(Sich in das Verzeichnis mit dem mkbootdisk Perl Sript reinstellen)
./mkbootdisk --32 /da/wo/die/openSUSE_10.2/disketten/boot/images/hin/sollen/


Ist auf dem Linux PC kein Diskettenlaufwerk vorhanden,
die Images als Dateien dem Benutzer mit dem Diskettenlaufwerk zukommen lassen.
(E-Mail, One Klick Hoster, Filesharing oder wie auch immer.)

Der Diskettenlaufwerkbesitzer kann dann unter Linux
mittels dd die Disketten Boot Images für openSUSE 10.2
auf Disketten schreiben,
oder unter Windows oder Dos mittels RaWrite.


Gruß, Internetkopfgeldjäger

Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 09. Dezember 2006 - 17:59

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#25 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 09. Dezember 2006 - 18:00

Beitrag anzeigenZitat (Internetkopfgeldjäger: 09.12.2006, 17:52)

Ist auf dem Linux PC kein Diskettenlaufwerk vorhanden,
die Images als Dateien dem Benutzer mit dem Diskettenlaufwerk zukommen lassen.
(E-Mail, One Klick Hoster, Filesharing oder wie auch immer.)

Der Diskettenlaufwerkbesitzer kann dann unter Linux
mittels dd die Disketten Boot Images für openSUSE 10.2
auf Disketten schreiben,
oder unter Windows oder Dos mittels RaWrite.
Gruß, Internetkopfgeldjäger


*klick*

AAAHHHHSSSOOOOO :rolleyes:

Also muss ich die Image files erst unter meinem Linux erstellen und die ihn senden.

Is aber auch schon Konfus, dass unter Windows oder einem anderen nicht-Linux system man keine Floppy disks erstellen kann.
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#26 Mitglied ist offline   timmy 

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geschrieben 09. Dezember 2006 - 18:22

ist bei der 10.2 eigentlich synaptic wieder dabei?
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#27 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 09. Dezember 2006 - 18:48

ich meine ja... kanns aber nicht genau sagen, da ich erst richtig unter linux arbeiten kann wenn der graka treiber von ATI endlich rauskommt ^^^der momentaner unterstützt leider nicht Xorg 7.2
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#28 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 09. Dezember 2006 - 19:06

Zitat

ch meine ja... kanns aber nicht genau sagen, da ich erst richtig unter linux arbeiten kann wenn der graka treiber von ATI endlich rauskommt ^^^der momentaner unterstützt leider nicht Xorg 7.2


Was ist denn das für ein Schmarn und v.a., was hat das mit Synaptic zu tun?
Wie wär's, wenn du einfach mal den Treiber umstellen würdest, wahlweise auf radeon oder vesa, zum Arbeiten braucht man schließlich keine 3D-Beschleunigung.
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#29 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 09. Dezember 2006 - 19:13

@ph030:

das dumme ist dass arbeiten so gut wie garnicht möglich ist im KDE :rolleyes: Slideshows extrem ;D

deswegen hab ich halt noch nicht so genau geschaut. und konsolenmäßig kenne ich mich nicht so aus um dort mal ein blick zu riskieren ;D

BTW: 3D ist deaktiv und Vesa ist an aber keine besserung.
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#30 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 09. Dezember 2006 - 19:27

Also wenn du mit dem X.org ATI-Treiber nur Slideshows bekommst, dann hast du aber eine reichlich besch.ssene xorg.conf. Bei mir reicht der einwandfrei zum Arbeiten, darüber hinaus sogar für Videos, wenn auch nicht beschleunigt als Fullscreen.
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