Also hab schon mit suchfunktion gearbeitet - naja, aber keine direkte lösung bzw. antwort bekommen..
folgende frage:
ich habe eine 130gb festplatte, beim aufsetzen aber leider nur eine partition erstellt, also c:
mein betriebssystem ist windows XP
ich wollte nun fragen ob es mit z.B. windows selbst möglich ist eine zweite partition mit ca. 30GB zu erstellen bzw. ohne irgendein programm zu kaufen, ohne die aktuellen dateien zu verlieren und ohne neu aufzusetzetn?
anmerken muss ich dass meine computerkenntnisse sehr bescheiden sind, also bitte ein bissl weiter ins detail gehen als sonst üblich hier
vielen dank im vorhinein für antworten!!
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Bestehende Festplatte Partitionieren
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#2 _moep_
geschrieben 20. November 2006 - 21:26
hmm nein Windows kann das leider nicht von sich aus
#3
geschrieben 20. November 2006 - 21:40
ich empfehle dir das programm "acronis partition expert"
ist gratis und genauer erklären muss ich nichts, denn das macht das programm schon ganz super!
ist gratis und genauer erklären muss ich nichts, denn das macht das programm schon ganz super!
#4
geschrieben 20. November 2006 - 21:43
Hi,
also ohne zusätzliche Software wirst du nicht auskommen. Empfehlen tut sich hier PartitionMagic oder GParted. PartitionMagic ist eine Partitionierungssoftware für Windows und GParted ist ein Live-Linux mit grafischer Oberfläche, die nur ein Partitionierungstool zur Verfügung stellt.
Ich würde GParted bevorzugen, ist aber wohl Geschmackssache. Ach ja, GParted ist ein Open Source Projekt, das bedeutet für dich erstmal nicht viel außer, dass die Software (also die Live CD) kostenlos ist und frei heruntergeladen werden kann. PartitionMagic kostet 'nen ganzen Batzen Geld.
Ich hab' in letzter Zeit aber auch ganz gute Erfahrungen mit dem Acronis Disk Director gemacht. Funktionierte bei mir recht gut. Ist allerdings auch nicht kostenlos.
Alle diese Programme können NTFS 3.1-Partitionen (das Standard-Dateisystem für Windows Partitionen seit Windows 2000) verkleinern und neue erstellen.
Allerdings solltest du immer bedenken, dass ein Rest-Risiko bleibt. daher sollte man genau abwägen, ob es sich lohnt das Risiko eines Datenverlusts einzugehen, oder ob man lieber eine Sicherung aller Daten macht und dann die Festplatte einmal komplett neu partitioniert. Das wäre definitiv das Sicherste, aber, je nach Datenmenge, auch das Zeit- und Arbeitsintensivste.
Gruß
skaven
also ohne zusätzliche Software wirst du nicht auskommen. Empfehlen tut sich hier PartitionMagic oder GParted. PartitionMagic ist eine Partitionierungssoftware für Windows und GParted ist ein Live-Linux mit grafischer Oberfläche, die nur ein Partitionierungstool zur Verfügung stellt.
Ich würde GParted bevorzugen, ist aber wohl Geschmackssache. Ach ja, GParted ist ein Open Source Projekt, das bedeutet für dich erstmal nicht viel außer, dass die Software (also die Live CD) kostenlos ist und frei heruntergeladen werden kann. PartitionMagic kostet 'nen ganzen Batzen Geld.
Ich hab' in letzter Zeit aber auch ganz gute Erfahrungen mit dem Acronis Disk Director gemacht. Funktionierte bei mir recht gut. Ist allerdings auch nicht kostenlos.
Alle diese Programme können NTFS 3.1-Partitionen (das Standard-Dateisystem für Windows Partitionen seit Windows 2000) verkleinern und neue erstellen.
Allerdings solltest du immer bedenken, dass ein Rest-Risiko bleibt. daher sollte man genau abwägen, ob es sich lohnt das Risiko eines Datenverlusts einzugehen, oder ob man lieber eine Sicherung aller Daten macht und dann die Festplatte einmal komplett neu partitioniert. Das wäre definitiv das Sicherste, aber, je nach Datenmenge, auch das Zeit- und Arbeitsintensivste.
Gruß
skaven
#5
geschrieben 21. November 2006 - 13:05
Also in der Management Console von Vista kann man Festplatten nachträglich Partitionieren (also größe ändern, neue anlegen usw). Ich denke, mit XP geht das auch.
#6
geschrieben 21. November 2006 - 13:28
Nein, das funktioniert leider nicht und weiters sollte man auf alle Fälle ein Backup der Daten machen, bevor man mit einem 3rd Party Tool an den Partitionen herumbastelt.
#7
geschrieben 21. November 2006 - 15:00
#8 _moep_
geschrieben 21. November 2006 - 16:03
@karstenschilder auf deinen, da es, wie gesagt, nicht funktioniert. Nur weil Vista so eine Funktion hat ist der Umkehrschluss noch lange nicht der Fall. Andersherum ließe sich das schon eher vermuten.
Außerdem hilft dem OP eine Vermutung relativ wenig
Außerdem hilft dem OP eine Vermutung relativ wenig
#9
geschrieben 22. November 2006 - 00:34
Hmm. Bei XP (und auch nur Pro) ist wirklich nur Volume erweitern drin, jedoch nicht Volume verkleinern.
Für die, die sich die Funktionen der MMC mal anschauen wollen. Hab da ne sehr gute Seite gefunden:
http://www.wintotal.de/Artikel/datentraege...rverwaltung.php
Für die, die sich die Funktionen der MMC mal anschauen wollen. Hab da ne sehr gute Seite gefunden:
http://www.wintotal.de/Artikel/datentraege...rverwaltung.php
#10
geschrieben 22. November 2006 - 18:35
Ich kann ebenfalls Partion Magic empfehlen. Ich habe damit bestehende Partitionen verkleinert, neue Linux-Partitionen erstellt, usw. Es hat einen großen Funktionsumfang und ist gleichzeitig intuitiv zu bedienen.
Anders als bei einem Klassenkameraden (, der dafür Acronis benutzt hat, ) ist meine Windows-Installation dabei auch "ganz" geblieben.
Anders als bei einem Klassenkameraden (, der dafür Acronis benutzt hat, ) ist meine Windows-Installation dabei auch "ganz" geblieben.
#11
geschrieben 22. November 2006 - 19:03
Zitat
Hmm. Bei XP (und auch nur Pro) ist wirklich nur Volume erweitern drin, jedoch nicht Volume verkleinern.
Jep. Und ums ganz genau zu machen: Wirklich nur Volumes. Also keine Partitionen. Also nur bei dynamischen Datenträgern.
Zitat
Für die, die sich die Funktionen der MMC mal anschauen wollen.
Genauergesagt die Funktion der Datenträgerverwaltung. Die "MMC" ist nämlich nur die Rahmenanwendung, in dem dann .msc-Dateien wie z.B. die Datenträgerverwaltung dargestellt werden.
#12
geschrieben 22. November 2006 - 19:32
Zitat (Lofote: 22.11.2006, 19:03)
Genauergesagt die Funktion der Datenträgerverwaltung. Die "MMC" ist nämlich nur die Rahmenanwendung, in dem dann .msc-Dateien wie z.B. die Datenträgerverwaltung dargestellt werden.
So kleinlich wollte ich das hier jetzt nicht darstellen. Ich denke mal, es gibt einige, die mit dem Begriff "Datenträgerverwaltung" weniger anfangen können, als mit MMC. Daher habe ich halt diesen Begriff gewählt.
#13
geschrieben 22. November 2006 - 19:45
Naja, ich geb ja zu, dass das kleinlich war, aber nachdem der Begriff MMC so gar nirgends vorkommt im Betriebssystem, und weder in der Abkürzung noch als ausgeschriebenes Wort im Startmenü irgendwo vorhanden ist, im Gegensatz zur Datenträgerverwaltung, bin ich der absoluten Überzeugung, dass mit dem Wort Datenträgerverwaltung doch deutlich mehr Leute was anfangen können.
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