WinFuture-Forum.de: Ubuntu-linux 6.10: Die Vista-alternative Zum Nulltarif - WinFuture-Forum.de

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Ubuntu-linux 6.10: Die Vista-alternative Zum Nulltarif Stabil und kostenlos

#31 Mitglied ist offline   schischa 

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geschrieben 17. November 2006 - 11:15

n1 bild :blink:
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#32 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 17. November 2006 - 11:32

Da fehlt aber noch "lern lesen" und v.a. "und SCHREIBEN" :blink:
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#33 Mitglied ist offline   species 

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geschrieben 17. November 2006 - 12:01

Ich schätze mal das diese 70Mio gar keine Konsole benutzen wollen, ich zähle mich jedenfalls zu denen die sie sogar hassen :-))

Species !
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#34 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 17. November 2006 - 12:10

Zitat

ich zähle mich jedenfalls zu denen die sie sogar hassen :-))


Begründung?

Desweiteren möchte ich dich darauf hinweisen, dass du meine Signaturgraphik bitte nicht mehr zu einer Seite von Microsoft verlinkst!
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#35 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 17. November 2006 - 12:19

Beitrag anzeigenZitat (species: 17.11.2006, 12:01)

Ich schätze mal das diese 70Mio gar keine Konsole benutzen wollen, ich zähle mich jedenfalls zu denen die sie sogar hassen :-))

Und ich lernte sie zu lieben und wird jeden Tag mehr. Beschäftige dich erst mal genauer damit, eine Konsole ist wirklich effektiv und bestimmte Dinge gehen dort schneller als mit rumgeklicke!
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)
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#36 _Publisher_

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geschrieben 17. November 2006 - 12:44

Warum? Weil es mit der Maus einfach viel komfortabler ist. Da einem ja schon praktisch das denken übernommen wird. Man klickt das was man möchte und fertis is. Mich da jetzt noch mit irgendwelchen befehlen auseinandersetzen zu müssen, die alles andere als selbsterklärend sind... nicht mein ding.

Ich habe es ne zeitlang mit kubuntu probiert... und ich muss sagen, das ist nichts für mich.
Gui-technisch steht dem eigendlich windows fast nichts nach... sehr viel lässt sich über grafsche lösungen ermöglichen.
Aber nehmen wir Treiber. Unter Windows habe ich von den herstellern eine selbsterklärende routine wo es darum geht die nutzungsbeidngungen zu akzeptieren und der rest geht von alleine. Wenn ich das nicht habe, habe ich miene .inf dateien wo iich nne rechtsklick/intall drauf mache und fertig ist die geschichte.
Unter linux kämpfe ich da gleich mit mehreren Problemen. Ich nehme jetzt als beispiel die ATI Grafik Treiber.
Diese sind eigenldich auch rehct einfach zu installieren, ich glaube man kann das sogar schon mit einem klick lösen... aber:
ATI Bieted seine Treiber kompatibel mit Rad had linux und novel Suse Linux an... ich habe aber debian. blubb!
nu steht man als linux neuling davor und wundert sich... man macht einen klick druff und es passiert garnichts. naja gut, ubuntuusers.de sei dank... da gibt es eine erklärung (Beispiel Debian ((k)ubuntu):

Zitat

Entfernd werden müssen folgende pakete:
xorg-driver-fglrx, fglrx-control

installiert werden müssen folgende:
gcc-3.4, module-assistant, build-essential, fakeroot, dh-make, debconf, libstdc++5

- sudo ln -sf /bin/bash /bin/sh
- ./ati-driver-installer-8.24.8-i386.run --buildpkg Ubuntu/dapper
- chmod +x ati-driver-installer-8.24.8-i386.run

- cd /tmp
- sudo dpkg -i fglrx-kernel-source_8.24.8-1_i386.deb
- sudo dpkg -i xorg-driver-fglrx_8.24.8-1_i386.deb
- sudo dpkg -i fglrx-control_8.24.8-1_i386.deb

- sudo module-assistant prepare
- sudo module-assistant update
- sudo module-assistant a-i fglrx
- sudo depmod -a
und zu guter letzt: sudo aticonfig --initial

so die anleitung von ubuntuusers.de... mal etwas abgekürzt.
und dieser aufwand schreckt mich einfach ab und da möchte man mir erzählen das geht per konsole einfacher und schneller als mit einem routine-installerwo ich zwei mal auf weiter klicke und gut is?
das kann man mir nicht erzählen und... selbst das ging zu MS-Dos zeiten einfacher.
ich lerne gerne dazu, doch mach ich mir es ungerne komplizierter als es mötig ist. Nun kann man sagen das der oben beschriebene weg eigendluch nicht schwehr is, im großen und ganzen is das ein pakete instalieren und entfernen... im prinzip unterstes Grundwisse für debian. aber die masse an arbeit für dieses ziel ist sehr abschreckend

Dieser Beitrag wurde von Publisher bearbeitet: 17. November 2006 - 12:48

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#37 Mitglied ist offline   species 

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geschrieben 17. November 2006 - 12:59

Zitat

Begründung?

Die Antwort hat Publisher schon gegeben, besser könnt ich es nicht sagen.

Antwort:

Zitat

Warum? Weil es mit der Maus einfach viel komfortabler ist. Da einem ja schon praktisch das denken übernommen wird. Man klickt das was man möchte und fertis is. Mich da jetzt noch mit irgendwelchen befehlen auseinandersetzen zu müssen, die alles andere als selbsterklärend sind... nicht mein ding.

Da Ich als Zweitsystem noch SUSE am laufen habe, brauch ich die Konsole Gott sei dank nicht so oft.

Zitat

Desweiteren möchte ich dich darauf hinweisen, dass du meine Signaturgraphik bitte nicht mehr zu einer Seite von Microsoft verlinkst!

Erledigt, obwohl mein Windows Genuine ist !!
Aber wenn es dich stört, respektiere ich das natürlich, und bastel mir demnächst einen eigenen Banner.

Species

Dieser Beitrag wurde von species bearbeitet: 17. November 2006 - 13:04

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#38 Mitglied ist offline   janboe 

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geschrieben 17. November 2006 - 13:18

Beitrag anzeigenZitat (species: 17.11.2006, 12:59)

Erledigt, obwohl mein Windows Genuine ist !!
Aber wenn es dich stört, respektiere ich das natürlich, und bastel mir demnächst einen eigenen Banner.


Hast du dir jemals ga.ph030.de durchgelesen? :imao:
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#39 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 17. November 2006 - 13:33

Zitat

Erledigt, obwohl mein Windows Genuine ist !!


Danke.
Ich habe kein Problem mit Windows oder dessen WGA an sich, aber die Aktion ist halt anders gedacht, deswegen möchte ich das nicht. AFAIK hat Stan doch so ein Windows WGA-Ding in der Sig, kannst ja das nehmen, wenn es gefällt.

Zum Thema GUI vs. Shell:

Ich bin der Meinung, dass eine GUI nicht unnütz ist, aber für manche Sachen einfach Overkill - vor allem aus Sicht des zusätzlichen Programmieraufwands.
Desweiteren mag ich keine GUIs, die dem Nutzer vorgaukeln, er wüßte was er tut, obwohl dem eindeutig nicht so ist - als Beispiel z.B. TuneUp und die ganzen Probleme, die dadurch verursacht wurden.
Für mich selbst stößt eine GUI an ihre Grenzen, wenn es darum geht, mehrere Programme unter einer Oberfläche zu verknüpfen, wie es v.a. in der OpenSource-Welt des öfteren vorkommt.

Bezüglich Publishers Beispiel ist das kein Problem von Linux, sondern höchstens der Distribution Ubuntu. Die entsprechende Installation unter Gentoo wäre lediglich
emerge ati-drivers && eselect opengl set ati && aticonfig --initial --input=/etc/X11/xorg.conf
, also imho nicht wirklich kompliziert, v.a. da die Schritte 2+3 bei einem Update der Treiber nicht mehr nötig sind.

Für "Poweruser" und Administratoren ist eine Shell unabdingbar, warum sonst hätte MS wohl erst vor kurzem die neue PowerShell herausgegeben? Das es für den ONU meist bequemer ist, eine GUI zu nutzen, möchte ich nicht abstreiten, kann allerdings - abgesehen von der Installation einiger Treiber - kein Beispiel für eine Standardanwendung eines ONUs nennen, für die keine ordentliche GUI existieren würde - falls doch, dann bitte konkrete Beispiele.

Für mich ist die Installation der ATI-Treiber, wie oben beschrieben, leichter und angenehmer, als erst zu ati.com zu surfen, dort den Treiber rauszusuchen, runterladen, speichern, Installer ausführen, x-mal weiter klicken und dann nochmal zu rebooten, damit die Treiber auch ja aktiviert sind.
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#40 Mitglied ist offline   species 

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geschrieben 17. November 2006 - 13:57

Zitat

Hast du dir jemals ga.ph030.de durchgelesen?

Hab Ich :-)

Zitat

Für mich ist die Installation der ATI-Treiber, wie oben beschrieben, leichter und angenehmer, als erst zu ati.com zu surfen, dort den Treiber rauszusuchen, runterladen, speichern, Installer ausführen, x-mal weiter klicken und dann nochmal zu rebooten, damit die Treiber auch ja aktiviert sind.


Der Unterschied ist halt das bei Windows diese Prozedur immer gleich ist, egal was man installiert (Treiber oder Software), bei Linux sind die Befehle fast immer andere, das finde ich kompliziert.
Ich bekomme einfach keine Routine für die Konsole, weil ich sie nicht oft benutzen muss als ON User.


Zitat

Bezüglich Publishers Beispiel ist das kein Problem von Linux, sondern höchstens der Distribution Ubuntu. Die entsprechende Installation unter Gentoo wäre lediglich
QUELLTEXT
emerge ati-drivers && eselect opengl set ati && aticonfig --initial --input=/etc/X11/xorg.conf
, also imho nicht wirklich kompliziert, v.a. da die Schritte 2+3 bei einem Update der Treiber nicht mehr nötig sind.

Unter SUSE starte Ich Yast, suche ATI oder fglrx, setze ein Häcken und bestätige. (Quellenangabe natürlich vorausgesetzt )
Alle Treiberupdates werden dann per YOU oder ZEN aktuell gehalten.

Ich glaube der ON User will keine Konsole, weil es zu technisch erscheint. Weder die von *nix noch eine Powershell von Windows oder MS-Dos.

Species !

Dieser Beitrag wurde von species bearbeitet: 17. November 2006 - 13:59

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#41 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 17. November 2006 - 14:11

Zitat

bei Linux sind die Befehle fast immer andere

Zitat

das bei Windows diese Prozedur immer gleich ist


Bei Windows müßte ich mir X verschiedene Web-Adressen merken, um die entsprechende Software zu besorgen. Bei Gentoo hingegen reicht mir ein Befehl, namentlich "emerge"
emerge --sync # Tree aktualisieren
emerge -s paket # nach "paket" suchen
emerge paket-1 ... paket-n # paket-1 - paket-n installieren
emerge -C paket # paket deinstallieren
emerge -u world/paket # alle/ein bestimmtest paket aktualisieren

Sicher, dafür gibt's auch eine GUI, aber für solch einfach Dinge brauche ich(!) keine.

Zitat

Ich glaube der ON User will keine Konsole, weil es zu technisch erscheint.

Ein Computer ist nunmal in erster Linie ein technisches Arbeitsgerät, auch wenn er (leider) von den meisten Leuten für andere Zwecke missbraucht wird, wofür es eigentlich besser geeignete Hardware gäbe.
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#42 Mitglied ist offline   janboe 

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geschrieben 17. November 2006 - 14:56

Die ganz "Faulen" können sich die Treiber (und noch einige andere Sachen) ja über automatix installieren lassen. Und wem das schon zu viel Arbeit, der lässt lieber gleich die Finger von Ubuntu/Linux im allgemeinen.
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#43 Mitglied ist offline   mibtng 

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geschrieben 17. November 2006 - 15:34

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 17.11.2006, 14:11)

Ein Computer ist nunmal in erster Linie ein technisches Arbeitsgerät, auch wenn er (leider) von den meisten Leuten für andere Zwecke missbraucht wird, wofür es eigentlich besser geeignete Hardware gäbe.

Ein Computer kann sehr vieles sein, und es hängt vom Nutzer ab, für was er ihn einsetzt.
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#44 Mitglied ist offline   shiversc 

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geschrieben 17. November 2006 - 15:55

Beitrag anzeigenZitat (species: 17.11.2006, 13:57)

Der Unterschied ist halt das bei Windows diese Prozedur immer gleich ist, egal was man installiert (Treiber oder Software), bei Linux sind die Befehle fast immer andere, das finde ich kompliziert.


bei suse sind die befehle immer anders? soso. welches suse benutzt du?
Admin akbar
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#45 Mitglied ist offline   species 

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geschrieben 17. November 2006 - 17:51

Zitat

bei suse sind die befehle immer anders? soso. welches suse benutzt du?


Das hab ich nicht gesagt !!

Was ich gesagt habe ist das unter Linux (Linux ist nicht Suse) die Konsolenbefehle für jeden Treiber oder Programm anders sind / sein können.
Es geht mir Primär um die Konsole, bei der einen Distri braucht man sie mehr, bei der anderen weniger.

Und ich benutze SUSE 10.1 und bin froh über Yast, weil es mir (meistens) die Konsole erpart.


Species !

Dieser Beitrag wurde von species bearbeitet: 17. November 2006 - 17:54

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