WinFuture-Forum.de: Ubuntu-linux 6.10: Die Vista-alternative Zum Nulltarif - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Ubuntu-linux 6.10: Die Vista-alternative Zum Nulltarif Stabil und kostenlos


#1 Mitglied ist offline   Großer 

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  geschrieben 15. November 2006 - 21:55

Ubuntu-Linux 6.10: Die Vista-Alternative zum Nulltarif
Stabil und kostenlos
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Die neueste Version des Ubuntu-Betriebssystems ist ideal für einen Ausflug in die Welt von Linux. Probieren Sie doch einfach mal gratis und gefahrlos aus, welche Vorteile die Vista-Alternative bietet. Wir begleiten Sie dabei.

Was bitte ist Ubuntu? Ganz einfach, Ubuntu ist ein Linux-Betriebssystem. Es verbindet ausnahmslos Gratis-Software zu einem ausgereiften Paket mit den wichtigsten Anwendungen. Die Firma "Canonical" hat erst vor kurzem die neue Ubuntu-Version 6.10 unter dem Namen "Edgy Eft" veröffentlicht. Das spricht für eine intensivere Beschäftigung mit der kostenlosen Vista-Alternative:

* Gefahrlos testen: Edgy Eft kommt als Live-CD. Sie können das System von CD starten und testen, ohne Ihr aktuelles Betriebssystem zu gefährden.
* Einfache Installation: In sechs einfachen Schritten installieren Sie das System auf die Festplatte. Dabei erkennt Ubuntu gängige Hardware und richtet sich auch bereitwillig als zweites System ein.
* Erweiterungen gratis: Über das Tool "Synaptic" halten Sie das System aktuell und rüsten per Mausklick kostenlose Programme für jeden Zweck nach.
* Sicherheit: Im Gegensatz zu Windows-Systemen haben Benutzer standardmäßig weniger Rechte. Dadurch wird eine Sicherheit gewährleistet, die Microsoft erst mit "Vista" in sein System integriert.
* Kompatibel mit Windows - wenn auch nur in eine Richtung: Ubuntu versteht sich mit NTFS-Partitionen, so dass Sie problemlos Daten zwischen den Systemen austauschen können. Zusätzlich können Ubuntus Anwendungen Dokumente in Formaten speichern, die sich mit Windows weiterverwenden lassen.
....
Die sehr aktive Gemeinde rund um Linux und Ubuntu hilft Ihnen bei den nächsten Steps. Neben Grundlagenartikeln finden Sie hier auch die nötigen Anleitungen, um das volle Potential von Ubuntu auszuschöpfen. Von cleveren Dateimanagern bis hin zu spektakulären 3D-Desktops: Edgy Eft bietet heute schon, was bei anderen Betriebssystemen erst in der Planung steckt.

Vollständiger Artikel und Quelle

Dieser Beitrag wurde von Großer bearbeitet: 15. November 2006 - 21:56

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#2 _deen_

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geschrieben 15. November 2006 - 22:10

Bin zwar selber begeisterter Gentoo-Nutzer, was meine Symphatie Ubuntu gegenüber in keinster Weise einschränkt: Ubuntu ist sowohl für Umsteiger geeignet, wobei diese sich jedoch auf eine Einarbeitungsphase vorbereiten sollten, als auch für Leute mit viel Linux-Ahnung. Kann jedem eingefleischten Windows-User das Testen empfehlen!

Dieser Beitrag wurde von deen bearbeitet: 15. November 2006 - 22:10

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#3 Mitglied ist offline   species 

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geschrieben 15. November 2006 - 23:08

Läuft leider nicht auf meinem Dell Rechner, und zum rumfrickeln das es doch läuft hab ich keine Lust.
Da bleib ich doch bei XP, und beim nächstem Rechnerkauf ist dann Vista sowieso drauf.
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#4 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 15. November 2006 - 23:21

Werde zwar auch bald zu Gentoo oder Arch übergehen aber bisher erfreu ich mich an meinem 6.10 Ubuntu :D
Als Linux einstieg wirklich Klasse und gerade jetzt intressant wo Vista mit DRM und TCG im Kernel kommt.

Besonders der Desktop mit AIGLX und Beryl ist eine Klasse für sich!
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)
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#5 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 16. November 2006 - 05:30

Wieder so ein aufreisserischer Artikel von Chip.de, was anderes scheinen die wirklich nicht zu können...

Mich würde viel eher mal ein ordentlicher Artikel eines zufriedenen Umsteigers interessieren, welcher das folgende abdecken sollte:

1. Warum der Umstieg?
2. Warum Linux?
3. Warum Ubuntu?
4. Vollständiger Umstieg? Wenn nein, warum nicht?
5. Installation
6. Einrichtung auf spezielle Bedürfnisse
7. positive Überraschungen
8. Probleme
9. Einsatzmöglichkeiten für verschiedene Zwecke
10. (Sofern man das beurteilen kann) Besser als andere Distributionen, weil...?
11. Die Community
12. Hoffnungen und allgemeine Ausblicke auf die (eigene) Zukunft

Daran wäre ich interessiert und es würde mich freuen, wenn einer unserer Ubuntu-Nutzer dazu was verfassen würde - aber bitte nicht nur in Stichpunkten. So gewünscht, setze ich gerne was dagegen, warum dass kein System für mich(!) wäre.

cheers,
ph

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 16. November 2006 - 06:57

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#6 Mitglied ist offline   janboe 

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geschrieben 16. November 2006 - 10:36

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 16.11.2006, 05:30)

Wieder so ein aufreisserischer Artikel von Chip.de, was anderes scheinen die wirklich nicht zu können...

Mich würde viel eher mal ein ordentlicher Artikel eines zufriedenen Umsteigers interessieren, welcher das folgende abdecken sollte:

1. Warum der Umstieg?
2. Warum Linux?
3. Warum Ubuntu?
4. Vollständiger Umstieg? Wenn nein, warum nicht?
5. Installation
6. Einrichtung auf spezielle Bedürfnisse
7. positive Überraschungen
8. Probleme
9. Einsatzmöglichkeiten für verschiedene Zwecke
10. (Sofern man das beurteilen kann) Besser als andere Distributionen, weil...?
11. Die Community
12. Hoffnungen und allgemeine Ausblicke auf die (eigene) Zukunft

Daran wäre ich interessiert und es würde mich freuen, wenn einer unserer Ubuntu-Nutzer dazu was verfassen würde - aber bitte nicht nur in Stichpunkten. So gewünscht, setze ich gerne was dagegen, warum dass kein System für mich(!) wäre.

cheers,
ph


1.) Ich war mit Windows nicht zufrieden und nutze sowieso sehr viele Programme die es auch für *nix gibt. Außerdem probiere ich gerne was neues aus. (Hatte auch vorher schon ein paar Linux-Versuche hinter mir [SuSE, Fedora, Gentoo...])
2.) Weil *BSD probleme mit meiner alten Soundkarte hatte :smokin: , Der X-Server von Solaris immer nur eine Sitzung überlebte :huh: ...
3.) Ich hatte viel Gute über Ubuntu gehört, und es kam ziemlich nahe an meine Vorstellungen heran.
4.) Jap, vollständig. Falls ich dochmal im Wahn nen Windows-Spiel spielen will, hab ich ja Wine/Cedega
5.) Installation war recht einfach (Desktop-CD und nen paar mal apt-get - fertig)
6.) Naja, ich denke das jeder sich seinen Desktop so einrichtet wie er ihn will/braucht, schwer ist das ja nicht gerade.
7.) Alles lief sofort, die Ubuntu-Repos beinhalten die meißte von mir genutzte Software (Gut, nen paar andere Sources hab ich schon :wink: )
8.) Xen will nicht so recht, und der gcc/g++-4.1 macht mir manchmal noch Probleme.
9.) Naja, ich benutze meine box hauptsächlich für diverses Multimedia-Zeugs, zwischendurch darf sie aber auch mal den VMWare-Server spielen...
10.) Ich denke nicht das ich hier ein Richtiges "Urteil" abgeben kann, bin mir aber durchaus bewusst, das andere Distributionen (Gentoo..) "besser" sind (oder zumindest noch anpassbarer.)
11.) IMHO gutes Wiki, recht belebte Foren....

Insgesammt bin ich aber sehr zufrieden.

Ja, ich weiß das das (vielleicht) zu stichwortartig war :wink:
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#7 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 16. November 2006 - 10:56

Für Laptops kann man Ubuntu vergessen. Energieverwaltung mehr als miserabel, Unterstützung der Hardware ebenso.

Ibm X30 >Wlan Karte nicht erkannt, und das NB ist nu wirklich schon ein paar Tage älter :smokin:

Toshiba Satellite A100 Keine FN Tasten, Keine Energieverwaltung Cpu lief immer auf 1,66 GHZ, keine Helligkeitsregulierung des Displays.... etc.
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#8 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 16. November 2006 - 11:16

Das liegt dann wohl eher am Hersteller bzw. Laptop...
Es liegt nicht an einer Linux-Distri., sondern an en Herstellern ob sie Linux-Treiber bereitstellen oder nicht.
Ich hatte Edgy auf einem Presario installiert und es wurde alles ohne Probleme erkannt. Selbst W-LAN funktioniert einwandfrei.

Dieser Beitrag wurde von Großer bearbeitet: 16. November 2006 - 11:24

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#9 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 16. November 2006 - 12:15

Zitat

Ja, ich weiß das das (vielleicht) zu stichwortartig war


Immerhin sind das ja schonmal (größtenteils) ganze Sätze und sogar verständlich - sollte sich manch einer mal ein Beispiel dran nehmen :smokin:

Ansonsten, wenn wir mal aussen vor lassen, dass ich gerne "frickele", frage ich mich, ob's für mich(!) einen guten Grund für Ubuntu gäbe(Kubuntu fällt schon mal raus, gibt kaum etwas, was ich mehr hasse als KDE).

Alles IMHO(!), also kein Grund zu flamen!
Ausser der Aktuellen habe ich bis jetzt alle Ubuntu-Versionen durch und muß sagen, ich bin relativ enttäuscht von dem System. Ich gebe zu, dass ich Debian allgemein nicht mag, aber Ubuntu ist/war für mich die Krönung an Kompliziertheit.
Die Installation an sich war ja relativ geschmeidig und mit ~30 Minuten auch recht akzeptabel, aber spätestens beim ersten booten gingen bei mir die Probleme los.
Zunächstmal hat der reine Bootvorgang schon fast zwei Minuten beansprucht(nein, lag nicht an dem ersten Start, wurde später auch nicht besser) und was dabei alles geladen wurde, passt unter keinen meiner Hüte. Ok, nach ein bisschen rumgespiele mit dem Editor hatte ich den Startvorgang dann bestmöglich abgespeckt und immerhin auf rund die Hälfte der Zeit zurückgeschraubt. Was mich dabei aber am meisten wundert/nervt, bei Windows beschwert sich jeder, dass per Default X unnötige Dienste geladen werden, bei Ubuntu aber nicht(gut SUSE ist auch nicht viel anders). Wenn ich bedenke, dass mein Gentoo von Grub bis zum Login nur 9 Sekunden braucht, ist das schon ein ordentlicher Unterschied und ja, dann ist auch wirklich alles geladen, was ich standardmäßig will/brauche - alles andere wird bei Bedarf nachgeladen(CUPS z.B.).
Dass in der neuen Version jetzt dieses Upstart drin ist, macht schonmal Hoffnung, allerdings habe ich diesbezüglich vom Endanwender mehr über Probleme als Positives gelesen und wenn man sowas schon einbaut, sollte es wenigstens reibunglos funktionieren, sonst sind wir wieder beim Betatester ala MS.

Wenn das System dann erstmal läuft und man eingeloggt ist, muss ich sagen, ist der Desktop zumindest einigermaßen ordentlich sortiert, insofern dafür ein Pluspunkt - dass das Standardtheme meinen Geschmack nicht trifft, kann man ja nicht wirklich jemandem ankreiden(obwohl es auch solche Leute gibt).

Jetzt fangen für mich aber die "heftigeren" Probleme an, wenn ich durch die Menüs schaue und mir ansehe, was als Software für die diversen Tätigkeiten mitgeliefert wird.

Zwei kleine Beispiele:
Totem:
Erinnert mich an die Baukästensysteme für Software aus der Windowswelt, was zum Schluß optisch nichts hermacht und noch schlimmer, einfach nicht funktioniert. Gute und seit Jahren bewährte Alternativen wären z.B. mplayer ode VLC - beide verrichten ihren Dienst klaglos, sind trotzdem für Einsteiger leicht zu bedienen und haben für den erfahrenen Nutzer noch jede Menge Tweakpotential.

Evolution:
Outlook ist schon schlimm, aber selbst das kann Evolution noch toppen. Dauernd stürtzt das Ding ab, die Menüs sind teilweise verwirrdend, manche wichtigen Sachen gibt's gar nicht und zu allem Überfluss ist das Ding noch verdammt langsam. Über eine gewisse Dauer beim Start könnte man ja noch diskutieren, aber dass rund 3 Minuten draufgehen, bis das Ding meine lokalen Mailboxen mit aktuell ~4.000 Mails eingelesen hat, ist einfach nicht akzeptabel.
Da Evolution meistens sowieso nur für Mails gebraucht wird, will ich auch mal nur dafür Alternativen nennen(obwohl's für die anderen Komponenten auch guten Ersatz gibt!). Sylpheed(-Claws) schlägt Evolution hier deutlich und zwar in allen belangen und obwohl ich Thunderbird nicht wirklich leiden kann, könnte ich mich damit noch immer anfreunden.

Weiter im Text:
Wie jeder andere, habe folglich auch ich über die Jahre diverse Programme ins Herz geschlossen, ohne die ich nicht arbeiten kann/will und folglich sollten diese auch leicht verfügbar sein - jedoch, nichts von alledem war in dem Standardrepo zu finden. Am meisten schmerzte mich das bei FVWM, WMII, mpd und eben Sylpheed-Claws.
Da ich keine Lust hatte, mich durch X verschiedene Repos zu quälen, wollte ich die Dinger von Hand bauen, doch...nichts war's mit dem gcc. In Synaptic war er auch nirgends zu finden, erst als ich auf erweiterte Ansicht gegangen bin, tauchte er dort irgendwo auf - das selbe mit Kernel-Sourcen und -Headern.
Wo wir grade bei Synaptic sind, ist das normal, dass es a) ewig(~2Min) dauert, bis es die Paketliste aktualisiert hat und b) gerne mal bei einem Paket scheitert und anstatt mit den anderen weiter zu machen, lieber einen Error ausspuckt und alle vorher gesetzten Häkchen vergisst? Ich fand das jedenfalls nicht toll, dass ich ~30 Häkchen neu setzen mußte, nach dem bei einem Paket abgebrochen wurde.

Die ganze sudo-Geschichte ist darüber hinaus auch bescheuert gelöst. Wenn ich mal einige Befehle in Reihe absetzen will, muss ich dann X-mal mein root-Passwort eingeben? sudo ist schön für Skripte, dann aber mit deaktivierter Passwortabfrage, so ist das für mich nichts halbes und nichts ganzes.
/Alles IMHO(!), also kein Grund zu flamen!

Im Endeffekt muss ich bei Ubuntu wesentlich mehr Zeit aufwenden, um das System meinen Wünschen entsprechend zu gestalten, als ich bräuchte, um mein Gentoo von 0 auf 100 zu bringen.
Für eine Gentoo-Installation brauche ich ~20 Minuten, wobei das Runterladen und brennen der Installations-CD schon inklusive ist. Da brauche ich nachts um 0000h nur ~10 Befehle in die Tasten zu hauen und am nächsten Tag ist das System fertig und benutzbar - von kleineren Einstellungen wie Schriftarten z.B. mal abgesehen.

Nochmal, das vorherige ist alles unter IMHO zu sehen und ich weis nicht, was ich von Ubuntu halten soll, denn wenn Einsteigerfreundlich = Erfahrenenunfreundlich ist, ist doch IMHO irgendetwas verkehrt?!

cheers,
ph
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#10 Mitglied ist offline   shiversc 

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geschrieben 16. November 2006 - 12:40

wo wir grad beim thema evolution sind. was mich gestört hat, ist die tatsache, dass eine versendete email bei einen imap-account nicht im ornder "sent" auf dem server, sondern lokal in "gesendet" kopiert wurde. das ist völlig inakzeptabel.

weiß jemand, ob sich das was geändert hat?
Admin akbar
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#11 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 16. November 2006 - 12:47

[OT] Roflmuhahaahahdummdideiichstrullmichweg[/OT]

EDIT:

Hat Ubuntu eigentlich irgendwelche Guidelines, was an Software aufgenommen wird(auf die schnelle hab ich jetzt leider nichts gefunden)?

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 16. November 2006 - 13:22

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#12 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 16. November 2006 - 13:48

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 16.11.2006, 05:30)

1. Warum der Umstieg?

Wollte mal was neues ausprobieren und bei 4,5 Monaten Ferien war genug Zeit für Linux. Hatte viel Gutes gehört, interessante Dinge gesehen und wollte mich damit einfach beschäftigen. Vista war für mich ein Grund mehr mich mit Linux zu beschäftigen, da ich selber nichts von WGA, DRM, Trusted Computing in der Form halte und den Reiz in OpenSource entdeckt habe,

Zitat

2. Warum Linux?

Hatte ich genug Quellen und Ansprechpartner. FreeBSD kommt aber sicher auch irgendwann.
Kam einfach als erstes in den Sinn.

Zitat

3. Warum Ubuntu?

War gerade zu der Zeit angepriesen worden und hörte, dass es für Einsteiger sehr gut geeignet sei. (Geschmackssache)

Zitat

4. Vollständiger Umstieg? Wenn nein, warum nicht?

zu 99%, lediglich wenn ich durch irgendwas "gezwungen" werde Windows zu starten sei es um Bekannten Hilfestellung zu gewährleisten oder etwas in der Art oder ein Spiel nich mit Wine/Cedega mag startet mein Windows, aber die meiste Zeit ist mein Linux aktiv.

Zitat

5. Installation

30 Minuten und selbsterklärend.

Zitat

6. Einrichtung auf spezielle Bedürfnisse

Über die Zeit verteilt. Von Desktop Anpassung, Progammsammlung, Ordnung schaffen bis hinzu AIGLX mit Beryl einfach nach und nach angepasst. Ging meist recht gut!

Zitat

7. positive Überraschungen

Firefox Profil von Windows konnte übernommen werden, viele Programme oder Alternativen wiedergefunden.
Und natürlich AIGLX mit Beryl hat begeistert. Achja und die Performance in nativen Spielen.

Zitat

8. Probleme

Meist selbst produziert, gab immer mal was, lies sich aber immer wieder beheben.

Zitat

9. Einsatzmöglichkeiten für verschiedene Zwecke

Surfen, Chat, Mail, Video, MUsik, Programmierung etc. alles umsetzbar und bearbeitbar.

Zitat

10. (Sofern man das beurteilen kann) Besser als andere Distributionen, weil...?

Man wenig Kenntnisse haben muss, aber gerade deswegen wird jetzt auf Gentoo/Arch gewechselt.

Zitat

11. Die Community

Einfach klasse, sehr freundlich, hilfsbereit, viele Wikis (ubuntuusers.de und co). Man fand nach ner Zeitimmer die Lösung!

Zitat

12. Hoffnungen und allgemeine Ausblicke auf die (eigene) Zukunft

Mit Gentoo glücklich werden und solange noch Ubuntu nutzen :smokin:
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)
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#13 Mitglied ist offline   mibtng 

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geschrieben 16. November 2006 - 14:09

Also Vista-Alternative is ja wohl ein schlechter Witz... wenn ein Otto-Normal-Windows-User eine Vista-Alternative will, dann soll er einfach bei dem System bleiben, das er im Moment hat.

Wenn dann bitte "Linux als Windows-Alternative"... Und ob es eine Alternative sein kein, muss jeder für sich wissen. Für viele kommt es halt nicht in Frage, da sie viele Windows-Programme haben, die halt nicht unter Linux oder nur mit Einschränkungen unter Linux laufen - ich denke v.a. an die Leute, die primär spielen.

Und wieso muss man immer alle anderen Menschen versuchen zu missionieren, warum dann speziell nur eiin einziges Linux so anpreisen?
Ich nutze seit langem Windows, hab ab und zu mal Linux drauf gehabt, aber da frage ich mich - genauso wie sich wohl viele Linux-User die umgekehrte Frage stellen werden - halt nun mal immer: Was kann ich jetzt unter Linux machen, was ich unter Windows nicht machen konnte (und damit meine ich keine theoretischen Sachen die ich eh nicht machen werde)?
Aber ich habe absolut kein Problem damit, dass Linux-User mit Linux glücklich sind und Mac-Leute mit ihrem MacOS.

Und was ich noch sagen wollte: Von einer richtigen Vista-Alternative würde ich 100%ige Software-Kompatibilität erwarten... damit würde sogar Windows XP ausscheiden...
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#14 Mitglied ist offline   The Game 

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geschrieben 16. November 2006 - 14:11

Ich würde auch sehr gerne zu Linux wechseln, schreck aber davor zurück, dass ich vielleicht damit nicht klar kommen würde. Optisch würde mir Kubununtu mehr zusagen. Kann man diese 3D-Effekte auch mit Kubuntu machen?
0

#15 Mitglied ist offline   janboe 

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geschrieben 16. November 2006 - 14:12

Ja
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