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Nachrichten zum Thema: Linux
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Muss Linux Kompliziert Sein?

#181 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 01. November 2006 - 16:21

Die helfen dir aber null, nada, garnicht, wenn das FS selbst kaputt ist.
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#182 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 01. November 2006 - 16:31

Beitrag anzeigenZitat (Publisher: 01.11.2006, 15:58)

das ist so nmicht ganz korrekt, es gibt treiber für windows um ext2 und 3 unter windows lauffähig zu machen


Hallo,

es gibt einen Ext2 Installable File System for Windows
von Stephan Schreiber:
http://www.fs-driver.org/

Jedoch können damit ext3 Partitionen nur als ext2 gemountet werden.
Die Journaling Funktion von ext3 geht also unter Windows flöten.
Auch darf die Partition nicht "dirty" sein.
Es muß also gegebenenfalls unter Linux oder BSD ein fsck vorher
gemacht werden, weil ein File System Check (fsck) auf diesem Filesystem
unter Windows nicht möglich ist.
Im Gegenteil, hat die Partion eine Macke, kann es Windows zereißen.



Gruß, Internetkopfgeldjäger

Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 01. November 2006 - 16:35

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#183 __maggus__

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geschrieben 01. November 2006 - 19:24

Ich verfolge die Diskussion schon seit einiger Zeit und ich muss im großen und ganzen Zustimmen. Ich habe es gestern fertiggebracht Gentoo auf meinem Rechner fertig einzurichten, und habe die Windows-Partition schon vor einiger Zeit als Image auf die externe HDD verfrachtet.

Vorher war es Ubuntu 6.10, aber irgendwie war mir das zu fade, wenn man dem grafischen Installer zuschaut und hinterher auch nicht recht viel mehr weiß, wie vorher. Der Textmode Installer von Gentoo war dann genau das richtige. Beim ersten Versuch hab ich so gut wie nix verstanden (Schande über mich :rolleyes: ), aber ich habe es im zweiten Anlauf und dank guter Dokumentation und Wikis fertiggebracht mein eigenes maßgeschneidertes System an Bord zu haben. Ich versteh jetzt viel mehr, was da auf dem Rechner unter Linux so vor sich geht, und es lässt sich abschließend feststellen :

Linux ist nicht kompliziert, es ist nur eine Sache der Umstellung, und des Willens, die gute Dokumentation zu verstehen. Und die Macht, die man hinterher über sein System hat (endlich kann ich bestimmen, was mein Prozessor so ausrechnet, und nicht mehr M$), macht einen einfach nur happier :blink:
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#184 Mitglied ist offline   blue32 

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geschrieben 01. November 2006 - 19:54

Hey, bloß weil Ubuntu einen "grafischen" Installer hat und praktisch out of the box läuft, heißt das nicht, dass Ubuntu User weniger von ihrem System verstehen, bzw. weniger daran optimieren.

Zitat

Vorher war es Ubuntu 6.10, aber irgendwie war mir das zu fade

Tu mal nicht so, als ob Gentoo deinen Horizont auf sonstwas erweitert. Das ist keine Offence, aber irgendwie bekomme ich immer öfter die Meinung zu hören, dass man nur mit Gentoo "richtig" Linux lernt. Ich habe absolut nichts gegen andere *nix Derivate, aber mich regt auf, dass deren User immer über den Usern "einfacherer" Distributionen zu stehen scheinen.

Jede Distribution hat seine Vor- und auch Nachteile und die akzeptieren ihre jeweiligen User. Wenn die Nachteile überwiegen, dann wechselt man einfach und schluss. Dafür andere Distributionen als schlecht/"fade"/... hinzustellen halte ich ignorant. Schließlich unterscheiden sich die Zielgruppen von Ubuntu und Gentoo ja um Weiten.

Gruß,
blue32
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#185 _MCDX_

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geschrieben 01. November 2006 - 20:03

Beitrag anzeigenZitat (_maggus_: 01.11.2006, 19:24)

Linux ist nicht kompliziert, es ist nur eine Sache der Umstellung, und des Willens, die gute Dokumentation zu verstehen.

...und übertrieben viel Zeit aufzuwenden...
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#186 __maggus__

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 01. November 2006 - 20:04

Damit wollte ich nicht ausdrücken, dass ich mich jetzt *buntu-Benutzern überlegen fühle. Ich finde es ja schön, dass da alles out-of-the-box läuft, wie du so schön sagst, aber ich wollte halt mehr verstehen.

Wenn jemand nicht solche Ambitionen hat, dann spricht doch überhaupt nix gegen solche Distris.

Zitat

...und übertrieben viel Zeit aufzuwenden...


Diesen Zeitwaufwand hat man bei Windows doch auch, bis nach einer Neuinstallation wieder alles so läuft wie gewohnt, und MacOS kann ich mir da jetzt nicht als Wunderkind vorstellen, basiert es doch auch auf UNIX.

Dieser Beitrag wurde von _maggus_ bearbeitet: 01. November 2006 - 20:06

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#187 _MCDX_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 01. November 2006 - 20:11

Beitrag anzeigenZitat (_maggus_: 01.11.2006, 20:04)

Diesen Zeitwaufwand hat man bei Windows doch auch, bis nach einer Neuinstallation wieder alles so läuft wie gewohnt, und MacOS kann ich mir da jetzt nicht als Wunderkind vorstellen, basiert es doch auch auf UNIX.

Windows nervt bei der Installation eigentlich nur durch die tausenden Neustarts. Die kleinen Einstellungen, die jeder vornimmt, sind individuell.

OS X installieren? CD rein --> Wizard folgen --> installieren lassen --> los arbeiten.
An einem Mac ab Werk ist rein gar nix mehr zu tun.

Dieser Beitrag wurde von MCDX bearbeitet: 01. November 2006 - 20:13

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#188 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 01. November 2006 - 20:44

Beitrag anzeigenZitat (blue32: 01.11.2006, 19:54)

Hey, bloß weil Ubuntu einen "grafischen" Installer hat und praktisch out of the box läuft, heißt das nicht, dass Ubuntu User weniger von ihrem System verstehen, bzw. weniger daran optimieren.
Tu mal nicht so, als ob Gentoo deinen Horizont auf sonstwas erweitert. Das ist keine Offence, aber irgendwie bekomme ich immer öfter die Meinung zu hören, dass man nur mit Gentoo "richtig" Linux lernt. Ich habe absolut nichts gegen andere *nix Derivate, aber mich regt auf, dass deren User immer über den Usern "einfacherer" Distributionen zu stehen scheinen.

Jede Distribution hat seine Vor- und auch Nachteile und die akzeptieren ihre jeweiligen User. Wenn die Nachteile überwiegen, dann wechselt man einfach und schluss. Dafür andere Distributionen als schlecht/"fade"/... hinzustellen halte ich ignorant. Schließlich unterscheiden sich die Zielgruppen von Ubuntu und Gentoo ja um Weiten.

Gruß,
blue32



Dem kann ich voll zustimmen, man muss bei gentoo nur die Installationsanleitung zu 100% abtippen und schon läuft es, da is nix mit Lernen, das kommt wie bei allen anderen auch, erst später
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#189 __maggus__

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geschrieben 02. November 2006 - 08:58

Beitrag anzeigenZitat (MCDX: 01.11.2006, 20:11)

OS X installieren? CD rein --> Wizard folgen --> installieren lassen --> los arbeiten.
An einem Mac ab Werk ist rein gar nix mehr zu tun.


Und das nötige Kleingeld in der Tasche haben, um überhaupt in den Genuss des "Wizards" zu kommen ;D

@ Flo: ertappt. Relativ viel habe ich nicht verstanden, von dem was ich da eingetippt habe, aber meiner Meinung bekommt man da mehr mit, als bei der *buntu-Serie.
Ich habe Gentoo vor allem aus dem Grund mal probiert, weil viele Leute mir vorschwärmen (nicht unbedingt hier im Forum), das Kompilieren würde alles voll auf den Prozessor optimieren und ich hätte dann mehr Geschwindigkeit, als würde man vorkompilierte Binärpakete verwenden.
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#190 Mitglied ist offline   Tempelritter 

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geschrieben 02. November 2006 - 09:27

Das schönste an Linux z.B. Ubuntu ist doch das man die Softwarepakete ganz easy installieren kann.
;D
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#191 Mitglied ist offline   blue32 

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geschrieben 02. November 2006 - 09:44

Tempelritter sagte:

Das schönste an Linux z.B. Ubuntu ist doch das man die Softwarepakete ganz easy installieren kann.
Das ist die eine Seite. Andersherum betrachtet geht das zu Lasten der Aktualität. Was ist, wenn ich von dem einen oder anderen Programm gerne eine aktuelle Version hätte, aber kein dist-upgrade machen will, da ich ein funktionierendes/stabiles System brauche? Aber das kollidiert mit der Philosophie von apt-get...
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#192 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 02. November 2006 - 09:52

Zitat

aber kein dist-upgrade machen will, da ich ein funktionierendes/stabiles System brauche

IdR sollte man davon ausgehen können, dass Pakete, die bei einem dist-upgrade auftreten auch funktionstüchtig sind bzw. stabil laufen.
OK...dass es nicht immer so ist, hat leider Ubuntu letztens zwei mal bewiesen. (MS ist nicht besser *duck* ;D).

Wenn du aber so ein stabiles System benötigst, hast du die Möglichkeit ein Abbild deines Systems in einer VM laufen zu lassen und diese vorher upzudaten. Klar ist der Aufwand höher, aber so gehst du wirklich auf Nummer sicher...
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#193 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 02. November 2006 - 11:16

Zitat

Was ist, wenn ich von dem einen oder anderen Programm gerne eine aktuelle Version hätte, aber kein dist-upgrade machen will, da ich ein funktionierendes/stabiles System brauche?


Gentoo hat dafür ja SVN- bzw. CVS-Ebuilds, aber afaik hat Debian keine Möglichkeit, mittels apt auch direkt zu kompilieren, oder?

Wenn man immer bleeding-edge sein will, kommt man auf Dauer nie am Selbstbauen vorbei, was ich persönlich sehr positiv finde, da dann nicht jeder Hansel eine unstable pre_alpha nutzt und mit deren Problemen die Foren zuspammt.

Zitat

Und das nötige Kleingeld in der Tasche haben, um überhaupt in den Genuss des "Wizards" zu kommen


Gemessen an Preis/Leistung/Design sind die Apple-Rechner eigentlich verdammt günstig.

Wenn ich mir anschaue, dass es z.B. von FSC einen MacMini-Klon gibt, der in der Grundausstattung wesentlich weniger Leistung als der kleinste Mini hat und dafür aber mit ~250Eu mehr zu Buche schlägt...
Von der neuen MacPro-Serie möchte ich mal garnicht reden, jedenfalls konnte ich bei einem anderen Markenhersteller(!) nichts vergleichbares zu einem vergleichbaren Preis finden - geschaut habe ich bei Dell, IBM, HP und FSC.
Sicherlich zahlt man ein klein wenig mehr, dass will ich auch nicht abstreiten, aber erstens ist das nicht wirklich viel und zweitens hat man dadurch jede Menge vorteile - alleine schon, dass man legal MacOS, Windows und *nix auf einer Kiste betreiben kann, ist schon nicht zu verachten.

Zitat

...und übertrieben viel Zeit aufzuwenden...

Um ein minimales Gentoo aufzusetzen, brauche ich weniger als 30min, dann ist mein System benutzbar und der Rest wird installiert, während ich schon mit der Kiste arbeiten kann.

Zitat

Dem kann ich voll zustimmen, man muss bei gentoo nur die Installationsanleitung zu 100% abtippen und schon läuft es, da is nix mit Lernen, das kommt wie bei allen anderen auch, erst später


Richtig, die einzige auftretende Herausforderung bei der ersten Gentoo-Installation ist der Bau des Kernels, aber das erledigen die meisten via genkernel, also wird dort auch nichts gelernt.
Wenn man etwas lernen will, kann man das mit jeder x-beliebigen Distribution tuen und da wird - in diesem Punkt - Gentoo allgemein überbewertet. Interessanterweise kommen so Aussagen wie "da lern(t)e ich viel mehr" meistens von den Leuten, die grade neu dazugekommen sind und eigentlich noch garnichts gelernt haben.
Man müßte mal so einen Multiple-Choice-Bogen machen, um zu testen, was/ob man bei der Installation wirklich was gelernt hat - ich wette, da fällt die Mehrzahl durch. Klar, sie erinnern sich vielleicht an ein paar Befehle, aber wissen sie auch, warum dieser Befehl benutzt wurde, oder gar, was er macht?

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 02. November 2006 - 11:19

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#194 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 02. November 2006 - 12:10

Zitat

afaik hat Debian keine Möglichkeit, mittels apt auch direkt zu kompilieren

Doch, mit Hilfe von apt-build

Zitat

Um ein minimales Gentoo aufzusetzen, brauche ich weniger als 30min

Das kannst du pauschal so nicht sagen. Kompilieren ist prozessorabhängig. Ich bezweifle, dass ich das mit meinem PIII 700MHz auch in 30min schaffe.

Zitat

Wenn man etwas lernen will, kann man das mit jeder x-beliebigen Distribution tuen und da wird - in diesem Punkt - Gentoo allgemein überbewertet. Interessanterweise kommen so Aussagen wie "da lern(t)e ich viel mehr" meistens von den Leuten, die grade neu dazugekommen sind und eigentlich noch garnichts gelernt haben.

Ich habe eine zeitlang Gentoo benutzt. Vorher hatte ich schon einige Erfahrungen u.a. mit dem Nürnberger Windows, einigen Debian-Distributionen und div. Live-CDs.

Und ich kann von mir aus behaupten, dass ich durch Gentoo doch einiges dazu gelernt habe. Z.B. die ganze "Handarbeit", wie Anlegen und Bearbeiten und Formatieren der Partitionen, Bootloader per Hand installieren, oder USE-Flags usw. Wobei das letzere eigentlich Gentoo-spezifisch ist, aber das drumherum ist interessant, von wegen dass vorkompilierte Programme standardmäßig sämtliche Abhängigkeiten besitzen...
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#195 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 02. November 2006 - 13:30

Zitat

Das kannst du pauschal so nicht sagen. Kompilieren ist prozessorabhängig. Ich bezweifle, dass ich das mit meinem PIII 700MHz auch in 30min schaffe.


Doch, seit dem Stage3 der offizielle Installationsweg ist, kann ich das behaupten ;D
Gut, vielleicht kleine Abzüge in Punkto Downloadgeschwindigkeit, sind ja immerhin nochmal ~130MB für den S3-Tarball.

Zitat

Z.B. die ganze "Handarbeit", wie Anlegen und Bearbeiten und Formatieren der Partitionen, Bootloader per Hand installieren

Nuja, dass muss man bei so ziemlich jeder Distribution, die nicht für Einsteiger gedacht ist, und Gentoo bietet jetzt ja (leider) auch den GUI-Installer, der einem diese Arbeiten wieder abnimmt.
Ich würde unterschreiben, dass man bei Gentoo gezwungen ist, sich mehr mit den Sachen zu beschäftigen, aber dass die Leute was lernen und nicht nur C&P der Anleitung machen, würde ich nicht behaupten.

Im Endeffekt ist es ja auch wurschtpiepegal, jeder soll doch nutzen, womit er glücklich wird - ich habe lediglich etwas dagegen, wenn altbewährte Konzepte über den Haufen geworfen werden. Eine vereinfachte Installation für Einsteiger soll mir recht sein, solange es eine Alternative und nicht die einzige Möglichkeit ist - z.B. wurde ja bei Gentoo heftig darüber gestritten, ob man die Installation via Shell streicht.

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 02. November 2006 - 13:30

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