welche variante der dvd-komprimierung ist eigentlich besser. mir stehen da 2 varianten zur verfügung. es geht dabei um eigenes filmmaterial und ist jetzt auch nur eine allgemeine frage.
variante 1: ich nehme einen encoder und erstelle dvd-konforme dateien mit größtmöglicher bitrate und authore diese zu einer dvd, welche ich zunächst auf die festplatte speicher und danach kopiere ich diese dvd mit cloneDVD auf einen rohling, wobei das komprimieren dann cloneDVD übernimmt, so dass es auf den rohling passt.
variante 2: ich berechne gleich beim encodieren die bitrate so, dass alles auf den rohling passt.
angeblich soll ja eine cloneDVD komprimierte dvd keine merklichen qualitätsverluste aufweisen, so lange die komprimierungsrate über 50% liegt, wobei ich bei einer größeren reduzierung der bitrate beim encodieren schon ein paar kleine fehler entdecke, vor allem bei schnelleren bewegungen.
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Dvd Komprimieren Welche Variante ist besser?
#1
geschrieben 24. Oktober 2006 - 20:55
Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer,"
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
Der Realist sagt: "Bedienung, zwei Neue!"
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#2
geschrieben 28. Oktober 2006 - 13:58
Ich würde sagen die zweite Methode mit variabler Bitrate ist besser, zumindest wenn man einen guten Encoder mit mehreren Durchläufen hat, dauert natürlich länger aber es lohnt sich.
#3
geschrieben 28. Oktober 2006 - 14:07
der einfachheit halber würde ich erstere methode wählen, wobei die dann stark abhängig von der länge des materials ist! ich weiß nicht ob clonedvd auch mehrer durchgänge rechnet, wenn nicht dann such dir ein alternatives programm welsches mit mehreren passes eine dvd-neucodet, dann hast du die ideale michung aus punkt 1 und 2!
#4
geschrieben 28. Oktober 2006 - 14:20
die frage ist jetzt, wie clonedvd komprimiert. rechnet das auch nur die bitrate runter oder werden da wie bei anderen komprimierungsmethoden vielleicht zusätzlich noch unwichtige details weggelassen? falls das auch nur runterrechnet und neu encodiert, dann wäre die die sache, welche methode besser ist, ja nur eine frage des alternativen encoders, der einem zur verfügung steht. also ich arbeite da momentan mit dm ding von tmpgenc.
Dieser Beitrag wurde von Gitarremann bearbeitet: 28. Oktober 2006 - 14:21
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#5
geschrieben 28. Oktober 2006 - 14:38
Zitat (Gitarremann: 28.10.2006, 15:20)
die frage ist jetzt, wie clonedvd komprimiert. rechnet das auch nur die bitrate runter oder werden da wie bei anderen komprimierungsmethoden vielleicht zusätzlich noch unwichtige details weggelassen?
tmpgenc ist glaube recht gut in sachen encoden! eines der besten soll Cinema Craft Encoder sein, aber da bin ich zuwenig bewandert!
Dieser Beitrag wurde von Master.Max bearbeitet: 28. Oktober 2006 - 14:40
#6
geschrieben 28. Oktober 2006 - 14:50
jo aber mit der variablen bitrate ist das mist. mal angenommen man hat 3 stunden film in 30 minuten stücken. wenn man jetzt jedes stück auf 1/6 dvd-kapazität berechnet und ein teilstück enthält einen wesentlich höheren anteil an schnell bewegten bildern als ein anderes, dann ist de aufteilung nicht optimal. müßte man dann wohl alles erst zusammenschneiden zu einem ganzen stück und dann in einem rutsch encodieren mit mehreren durchläufen um optimale qualität zu kriegen. hmm - na mal sehen.
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#7
geschrieben 28. Oktober 2006 - 15:06
jep, vbr ist nur wirklich sinvoll wenn du alles in einem rutsch rechnest, weil ja nur so eine optimale verteilung der bitrate erfolgen kann! du kannst ja einfach mal alles als eine dvd machen egal wie groß die wird! und dann testest du mit diversen encodern welscher am besten auf die gewünschte größe rechnet! aufjeden fall ist der vernünftige weg erst ganz zum schluß auf die gewünschte größe zu rechnen!
#8
geschrieben 28. Oktober 2006 - 20:54
Methode 2 ist eindeutig besser, da CloneDVD nur eine Reqantisierung vornimmt und somit das Bild bei Methode 2 deutlich besser sein wird.
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