Genau das wollte ich wissen. Danke.
Stevie Irwin - Der Crocodile Hunter - Ist Tot!
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#32
geschrieben 06. September 2006 - 19:57
War bei ihm nur eine Frage der Zeit und kam nicht wirklich überraschend.
Er hatte sich immer überschätzt.
Schade trotzdem, haben es mit Freundin immer gern gesehen, aber weniger als Tier-Doku, sondern mehr zum amüsieren, denn (mal ehrlich), ne leichte Klatsche hat er schon gehabt
, 1. die sachen mit seinen beiden Kindern im Krokogehege und 2. seine extreme Hyperaktivität bei der man den Eindruck gewinnen konnte das er unter Drogen stand. Dabei musste es über kurz oder lang schief gehen.
Aber Trost für ihn und die Familie, er starb wenigstens in seinem Element und bei seiner Arbeit (Lebensinhalt) was er bistimmt auch irgendwann mal wollt (ein richtiger Biker will auch auf nem Motorad sterben
)
Er hatte sich immer überschätzt.
Schade trotzdem, haben es mit Freundin immer gern gesehen, aber weniger als Tier-Doku, sondern mehr zum amüsieren, denn (mal ehrlich), ne leichte Klatsche hat er schon gehabt
Aber Trost für ihn und die Familie, er starb wenigstens in seinem Element und bei seiner Arbeit (Lebensinhalt) was er bistimmt auch irgendwann mal wollt (ein richtiger Biker will auch auf nem Motorad sterben
Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 06. September 2006 - 19:59

Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
#34
geschrieben 08. September 2006 - 09:16
Erinnert mich etwas an Roy und seinem Tiger.
Der gute hat nie verstanden, das Tiere wild un unberechenbar sind, seine Gemeinsamkeit mit Roy hat ihm sein Leben gekostet.
Wer mit dem Feuer spielt kann sich verbrennen, zumal der Typ wirklich total durchgeknallt war.
Der gute hat nie verstanden, das Tiere wild un unberechenbar sind, seine Gemeinsamkeit mit Roy hat ihm sein Leben gekostet.
Wer mit dem Feuer spielt kann sich verbrennen, zumal der Typ wirklich total durchgeknallt war.
#35
geschrieben 09. September 2006 - 20:07
hatte mich auch schon immer gefragt wann es soweit wäre. er hat die Tiere immer herausgefordert, doch einmal schlagen sie zurück.
war eigentlich ne gute Sendung, meistens war es aber Ringen mit Krokodilen im Schlamm
war eigentlich ne gute Sendung, meistens war es aber Ringen mit Krokodilen im Schlamm
Kättchen, Kättchen bréng mer nach e Pättchen, vun der Musel a soss keen, éi wéi schmaacht mier deen Kadättchen, t`ass en Dronk fier Broscht a Been.
What can you say about a society that says that God is dead and Elvis still alive?
What can you say about a society that says that God is dead and Elvis still alive?
#36
geschrieben 27. Oktober 2006 - 09:58
Hab den Thread gerade erst entdeckt, und muss noch etwas dazu loswerden. Sorry for warming up...
Hmm, war gerade (wieder) in Sydney, als ich die News im Syndey Central Plaza auf dem großen Screen gesehen habe. Die Australier waren auf den ersten Blick schon still geworden und haben es eigentlich nicht fassen können.
Allerdings hab ich mitbekommen, dass er in Australien auch nicht allzu beliebt ist. Eine Australierin erzählte mir: "He tried to be so Australian, but he and his show appeared to be more American than Aussie." Also die Australier haben ihn auch eher kritisch gesehen.
Nichtsdestotrotz fand ich seine Arbeit nicht so schlecht. Er hat vielen Leuten, die gerade in Städten leben, Wildlife näher gebracht und gezeigt, wie sich Tiere verhalten. Sicher hat er die Tiere in ihrem normalen Leben beeinflusst, aber diese Tiere müssen sich jeden Tag mit natürlichen Feinden/Konkurrenten abgeben, so dass es definitiv keine Qual war.
Wie gesagt, ich fand seine Absichten, was er mit seinen Dokumentationen bezweckte, absolut korrekt und sinnvoll; nämlich den Schutz und die Aufmerksamkeit auf bedrohte Arten.
Hier nochmal ein Bild aus dem Australia Zoo, nördlich von Brisbane. Die Crocs mussten sich lediglich für ihr Fressen ein bisschen strecken und dem etwas nachgehen, wie ihre freien Gefährten auch.
Hmm, war gerade (wieder) in Sydney, als ich die News im Syndey Central Plaza auf dem großen Screen gesehen habe. Die Australier waren auf den ersten Blick schon still geworden und haben es eigentlich nicht fassen können.
Allerdings hab ich mitbekommen, dass er in Australien auch nicht allzu beliebt ist. Eine Australierin erzählte mir: "He tried to be so Australian, but he and his show appeared to be more American than Aussie." Also die Australier haben ihn auch eher kritisch gesehen.
Nichtsdestotrotz fand ich seine Arbeit nicht so schlecht. Er hat vielen Leuten, die gerade in Städten leben, Wildlife näher gebracht und gezeigt, wie sich Tiere verhalten. Sicher hat er die Tiere in ihrem normalen Leben beeinflusst, aber diese Tiere müssen sich jeden Tag mit natürlichen Feinden/Konkurrenten abgeben, so dass es definitiv keine Qual war.
Wie gesagt, ich fand seine Absichten, was er mit seinen Dokumentationen bezweckte, absolut korrekt und sinnvoll; nämlich den Schutz und die Aufmerksamkeit auf bedrohte Arten.
Hier nochmal ein Bild aus dem Australia Zoo, nördlich von Brisbane. Die Crocs mussten sich lediglich für ihr Fressen ein bisschen strecken und dem etwas nachgehen, wie ihre freien Gefährten auch.
These guys are the best surfers in the world.
No surfboard, no wetsuit, no worries.
Phil, speaking about dolphins
No surfboard, no wetsuit, no worries.
Phil, speaking about dolphins
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