Notebook "linux-ready" + folgendes mit Linux möglich?
#16
geschrieben 02. Juli 2006 - 23:16
Und zu KDE: Schau dir dieses Wiki an. Dort stehen alle funktionierenden Geräte.
Anzeige
#17
geschrieben 04. Juli 2006 - 11:23
Ich habe ein Sony VAIO Notebook mit Debian ETCH aufgesetzt, und alles ausser dem Modem zum Laufen bekommen. Habe verschiedene Kernel, Trreiberversionen (aus dem non-fee Reps) probiert, aber das Modem wählte nicht. Wurde korrekt erkannt, konnte auch abfragen tätigen, ATI7! Hab auch verschiedene Wählstrings probiert. Zack, PCMCIA Modem rein, und keine 20sek. später lief das Internet.
Desweiteren musste ich von Hand das Synaptics Tochpad anpassen. CPU-Frequenzskalierung klappte ohne weitere Probleme. Ich persönlich finde GNOME besser und schneller als KDE.
Aber für ca. 250€uro wirst DU zur Zeit kein Glück haben, Notebooks sind sehr gefragt.
mfg
#18
geschrieben 04. Juli 2006 - 17:02
ne,also ein centrino notebook zu finden mit ner directx9 graka bei ebay ist echt ein kunststück..gibts so gut wie nicht.. und ein sempron mit x200 graka wird auch sehr rar in letzter zeit..
allerdings gehen massenhaft pentium3 m mit 1,1 Ghz raus für - erschreckende - 300€. das hat meine ganzen hoffnungen zerstört.. muss ich wohl doch warten, bis mein erster zivi sold überwiesen wird..^^
#19
geschrieben 04. Juli 2006 - 22:01
Selbst seine Idee mit dem weitervertickern der Notebookspeicher geht mir nicht ein? Wer um Himmels Willen wird sich denn einen 256er-Riegel kaufen, wenn er schon beide Bänke damit vollhat, aber eben endlich gerne mehr als 512 MB (meist auch noch brutto) eingebaut sehe? Wenns blöd hergeht, kauft er sich ein gebrauchtes Notebook um 250 Euro, buttern noch rund 150 Euro für das Aufrüsten auf 1 GB rein und leistet sich mal eben noch 'nen neuen Akku mit nochmals rund 100 Euro. Summasummarum liegt er dann bei mindestens 500 Euro für was altes und gebrauchtes, während man ein zum B. halbwegs brauchbares neuen Fujitsu-Siemens-Notebook im Abverkauf bereits um rund 600 Euro (mit ebenfalls 1 GB) bekommen kann.
Als angehender Fachinformatiker hätte ich mir von ihm da schon ein "klein bisschen" mehr Realitätssinn als von der durchschnittlichen "Geiz ist geil"-Kundschaft erwartet.
Dieser Beitrag wurde von k0k0 bearbeitet: 04. Juli 2006 - 22:04
#20
geschrieben 04. Juli 2006 - 22:50
wenn du wenigstens einmal in deinem leben bei ebay vorbeigeschaut hättest, wüsstest du wo der pfeffer wächst.
erstens: um linux zu erlernen brauchts keine highend machine. hätte ich die eier dazu, würde ich mir sogar eine pentium3 möhre kaufen, aber das sind mir meine hardverdienten glocken nicht wert.
zweitens: für 400€ bekommst du notebooks bei ebay mit centrino zertifikat. also ~1,5ghz, wlan g, glan UND externer grafikkarte a la x200, geforce go. die unichromes, s3 und radeon7500 verfolg ich erst gar nicht, die gehn auch für weniger als 400€ raus.
drittens: für was benötige ich, um linux zu lernen wohlgemerkt, eine grafikkarte im highend bereich, zu der ich eine x200 und x700 (von x1300,x1400 und x1800 und natürlich geforce7 mal abgesehen) zähle? das musst du mir erläutern. ich lege lediglich wert auf eine directx9 unterstützung, die anfang 2007 sowieso für die füsse ist. aber für mal ne runde ut2k4 wirds wohl noch reichen, auch auf einer x200, die ja nicht ganz soo alt ist.
viertens: informier dich bitte über aktuelle ram preise. bei alternate, die sicherlich nicht zu den billigsten gehören, bekommst du sodimm ddr2 mit 1gb für 70€ und 512mb für 40€. nun schau mal bei ebay nach (und such jetzt nicht eine auktion raus, die zufällig ohne gebot ist), was dort noch bezahlt wird ein sodimm riegel. dann errechnest du die differenz und schwuppdiwupp hast du ein billiges upgrade auf 1gb, der anfänglich reichen sollte.
fünftes: warum 600€ für etwas ausgeben, was man auch billiger haben kann? Ich bin noch Schüler ohne Einkommen, achte also genau auf "geiz ist geil" und wäge ab, ob mich die 10€uronen, die ich spare, wirklich nach vorne bringen. In diesem Fall ganz klar: ja! Für was benötige ich ein neues 600€ notebook, wenn ich das gleiche für deutlich weniger bei ebay bekomme, wo vll. noch en kratzer auf der schale ist? oh mein gott.. wg. einem kratzer wird das bestimmt ganz schlecht sein das notebook. Ich verfolge sogar autkionen mit b-ware, nur werden dort doch relativ hohe preise erzielt.
sextens und letztens: du siehts, ich kann meine €Glocken nicht um mich herumschleudern. Für 400€ (da gehen wirklich welche raus, bsp: sempron 3000+, x200, 40Gb Hd, 512Mb Ram, was will ich mehr?) bekomme ich ein gutes notebook. Klar, ein schönes flaches von Acer oder FSC mit ordentlich bumms dahinter wäre natürlich schön, aber a. verfehlt das mein ziel und b. sprengts mein geldbeutel.
und falls du das nicht verstehst, lies dir bitte den ausgangspost durch!
sry, das musste jetzt mal sein ^^
ps: mein bruder hat sich vor 2 wochen ein asus notebook mit turion64, 1gb ram und ner geforce6 go gekauft. Er hat darauf WinXP installiert und will damit eig. nur seine fehlende p****länge an der uni ausgleichen. Das Ding steht nur auf seinem Schreibtisch rum, richtig umgehen kann er damit nicht. Die 2 Aufgaben, die er damit erledigt, hätte es auch ein notebook in meiner dimension gereicht. Er verdient aber Geld und kann es sich leisten. Für das Notebook hat er knapp 750€ bezahlt. tja, hauptsache mal geld rausgescmissen ^^
pps: was mir grade eben aufgefallen is nach erneutem durchlesen deines posts:
Zitat
Na gut, vll. mach ich mir morgen die Mühe und such die Notebooks bei ebay raus, wo du genug highend grakas mit eigenem speicher findest. du solltest nicht von dem angebot in saturn und media markt ausgehen (dort hat mein bruder auch erst gesucht, konnte ich ihm aber noch ausreden), wo es wirklich nur billiglösungen gibt. da stimme ich dir zu. aber im richtigen fachhandel oder auch in diversen online angeboten gibt es haufenweise notebooks (die dann eig. eher schon 'desktop replacements' sind) für deine ansprüche. der stromverbrauch der graka spielt in meinem segment ebenfalls keine rolle, da das teil vornehmlich am netz betrieben wird. und für ne zugfahrt von hier nach frankfurt wirds wohl immer reichen.
sry für etwaige unfreundliche töne, aber deutschland hat grad unglücklich verloren =/
Dieser Beitrag wurde von He4db4nger bearbeitet: 04. Juli 2006 - 22:59
#21
geschrieben 05. Juli 2006 - 00:10
1) Du hast wegen einer Grafikkarte angefangen und ob die nun Direct9x unterstützt oder nicht ist unter Linux Banane!
2) Die allerwenigsten Grafikkarten günstigerer Notebooks, ob von heute aus dem MM, Saturn, Aldi, ... oder anno dazumal haben oder hatten jemals eine intelliente Ausstattung, weil fast ausschließlich "on-borad"-Lösungen (der allerbilligsten Leistungsklasse). Soll heißen, weder eine ordentliche GPU (so überhaupt eine eigene hat) noch eigenen(!) Grafikspeicher (egal wie viel oder besser gesagt wie wenig)!
3) Du wolltest auf dem Ding auch noch spielen, nicht ich!
4) Wenn Du schon Geld sparen willst oder musst, dann kauf Dir kein Notebook sondern 'nen gewöhnlichen PC!
5) Daraus, dass ich gewisse Dinge aus Prinzip (weil übelster Erfahrungen) nicht (bzw. nie mehr) bei Ebay kaufen würde, mache ich erst gar kein Geheimnis; schön für jeden von euch, der dabei noch nicht auf die Schnauze gefallen ist (äh, den Boden geküsst hat).
6) Gerade bei Notebook geht sehr sehr oft gar nix so wie bei einem Desktop-PC; am allerseltensten das Aufrüsten des RAM! Auch dann nicht, wenn Dir alle das Gegenteil weis machen wollen (ich erlebe diesbezüglich zumindest einmal wöchentlich diverse Dramen mit "Geiz-ist-geil"-Kunden in der exklusiven, aber höchst unfreiwilligen Hauptrolle)! Und dann heißt es suchen, probieren, kaufen, umtauschen, ... aber mit billig aus der nächstbesten Quelle ist dann meist nix mehr!
7) Viele der bei Ebay angebotenen Notebook sehen zwar wie solche aus, sind aber nichts weiter als Desktop-Konstruktionen im Notebook-Design; siehe auch das von Dir ins Treffen geführte Stück mit dem Sempron 3000+. Was meinste wohl, wie lange dort ein neuer Original-Akku läuft, geschweige denn ein gebrauchter? Hast Du so ein Stück schon mal 90 Minuten oder länger am Schoss gehabt und dennoch keine "Verbrennungen" davongetragen ... und das im Winter!
8) Jeder der nicht ganz bescheuert ist oder einfach nur zuviel Geld verdient (=anderen aus der Tasche zieht), wird sein Notebook, so es denn zu seiner Zufriedenheit funktioniert und noch intakt ist und auch schon seinerzeit passabel ausgestattet war, nicht unter zwei bis drei Jahren Nutzung verkaufen; wieso auch?
9) Was lernen wir aus 8)? Wenn es einer dennoch tut, ist meist etwas faul an der Sache! Und wo bekomme ich etwas faules noch am schnelles zu besten Preisen weg? Ja ganz genau, nur und ausschließlich in der elektronischen Bucht! Oder hat Dir schon irgendwer in Deinem Bekannten- und Verwandtenkreis so ganz nebenbei einmal ein cooles, voll funktionsfähiges und halbwegs zeitgemäß ausgestattetes Stück zum ultimativ niedrigen Preis angeboten? NEIN!!! Deswegen musste ja bei Ebay Geld ausgegeben ...
Nun zu mir persönlich, damit Du siehst was ich mir für einen Luxus zum Arbeiten (nicht spielen!) gönne:
a) "Uralt"-Notebook: Sony Vaio FX 502, 1 GHz Duron mobile, 512 MB, 8(!) MB-ATI-Rage II mobile [Direct8x], CDRW & DVD, Floppy, 60 GB (4200er), 14,1"-TFT, Firewire, ... (gekauft vor rund 40 Monaten, damals schon aus einer technisch etwas älteren Serie; also in sehr ähnlicher Form schon rund 12 Monate zuvor am Markt; Kostenpunkt im Sonderangebot: ~1.500 Euro); heute noch immer täglich im Einsatz (auch als Notebook, wenn auch schon mit dem zweiten Akku und läuft dabei rund 1,5 Stunden); optisch wie technisch nach wie vor in einem äußerst attraktiven Zustand. Qualität grundsätzlich dennoch fraglich, weil zwei Stück zeitgleich gekauft wurden, von denen dieses Stück noch nie irgendwelche Probleme hatte, während das zweite Stück rund 8 Mal nach Frankreich (natürlich ohne mich) auf Urlaub [=zur Reparatur] gefahren ist!
b) "Mittleres" Notebook: Acer Travelmate 4021WLMi, Centrino, Pentium 1,6 GHz mobile, 512 MB, 0(!) MB-Intel-Grafiklösung [Direct9x], DVD-DL-Brenner, 100 GB (4200er), 15,4"-TFT (matt, 10:16), Intel-WLAN, ... (gekauft vor rund 15 Monaten, damals ebenfalls schon einige Zeit in sehr ähnlicher Form am Markt; Kostenpunkt im Sonderangebot: ~1.100 Euro); zwar supergut beim Stromsparen (lässig zwei Stunden, selbst mit WLAN), die Verarbeitung, vor allem bei der Lackierung der "grauen" Teile beim Handballen oder Deckel ist einfach grauenhaft => sieht bereits jetzt wesentlich schlechter aus als der Vorgänger! War ein vermeintlich günstiger Kauf, aber außer beim Stromsparen eher untere Mittelklasse! Wird derzeit von meinem Sohn (=Schüler) täglich gequält.
c) "Neues" Notebook: HP Pavilion DV4246EA, Centrino, Pentium 1,6 GHz mobile, 1.024 MB, 128 MB-ATI-Radeon-X700 [Direct9x], DVD-DL-Brenner, 120 GB (5400er), 15,4"-TFT (matt, 10:16), Intel-WLAN, Firewire, ... (gekauft vor rund 6 Monaten, ebenfalls schon etwas länger in sehr ähnlicher Form am Markt; Kostenpunkt zum Normalpreis: ~1.400 Euro); Verarbeitung wesentlich besser als der Acer und dennoch gibt es schon Probleme beim Lack des Gitters über den Lautsprechern; Stromverbrauch "normal" (=knappe zwei Stunden), aber niemals so gut wieder Acer, der bei halb so starkem Akku sogar länger als der HP läuft! Leider auch für meine Verhältnisse relativ teuer, aber doch sein Geld wert! Einfach mein tägliches Gerät!
Ach ja, der Sony ist eindeutig Linux-tauglich, die beiden anderen Geräte haben hauptsächlich wegen des Breitbildschirmes einige Problemchen mit manchen Linux-Distris. Für alle anderen Komponenten gibt es zum Glück Linux-Treiber bzw. funktioniert beim Intel-WLAN wenigsten der NDIS-Wrapper.
So und nun überlege selbst noch einmal, was Dir wirklich wichtig ist! Ein waschechtes Notebook mit halbwegs zeitgemäßer Ausstattung, passabler Laufzeit & Hitzeentwicklung, ... oder doch irgendein Gerät, Hauptsache relativ billig?
#22
geschrieben 05. Juli 2006 - 06:10
Es gibt auch noch andere Quellen ausser Ebay. Qualitativ recht gute gebrauchte Notebooks gibts es auch bei Refurbishing Firmen. Müsste man zwar Händler sein, aber man spart sich den Weg über Ebay.
@k0k0:
Zitat
Hat das Gerät einen VIA Chipsatz? Bei mir lief das Modem [VIA AC97`] nicht korrekt.
Zitat
Ach wie recht Du hast, deswegen auf jeden Fall einen Mobile Prozessor holen.
#23
geschrieben 05. Juli 2006 - 07:44
Auch ich kaufe für meine Kunden in Osteuropa oft gebrauchte, meist jedoch generalüberholte und gecheckte Notebooks aus diversen, darauf spezialisierten Quellen oder aber direkt von großen Versicherungen. Da stimmt dann das Preis-Leistungsverhältnis wieder und man hat eben doch eine gewisse Sicherheit hinsichtlich der Funktionalität. Aber Stromfresser sind selbst dort (in Osteuropa) nicht wirklich beliebt, es sei denn, diese Geräte haben dann wirklich gute Daten, müssen also relativ modern sein.
Zu den Grafikkarten bzw. deren Speicher noch so einige Gedanken: Schon zu den Zeiten als ich das Sony Vaio gekauft hatte, waren Grafikkarten mit eigenem Speicher eine Seltenheit und die 8 MB waren damals schon fast Weltklasse und schlugen sich sogar sehr tapfer mit vielen damaligen Desktop-Standardkarten! Aber es geht hier nicht ums angeben. Nur Lösungen wie Intels GM9xy, Unichrome, S3, ... oder wie sie eben alle heißen mögen, sind eben fürs absolute Stromsparen bestens (siehe den Acer Travelmate) und fürs Arbeiten ausreichend gut geeignet, aber wenn man mehr ins grafische rein muss oder will, sei es Videos (nach)bearbeitet, aufwendige Grafiken gestalten oder eben doch 3D-Spiele verwenden will (wie mein Sohnemann), dann kann man die allesamt vergessen. Zum einen, weil sie wegen des nicht vorhandenen eigenen Speichers grottenlangsam sind und zum anderen, weil die Herren Spiele-Programmierer sich noch immer auf gerade einmal zwei(!) Chipsätze (=GeForce und Radeon) konzentrieren. Alles andere hat für die nicht zu existieren. Ähnliches gilt auch hinsichtlich der ausschließlichen Ausrichtung auf DirectX; von OpenGL haben die wohl noch nie was gehört. Und das in Notebooks kaum gute Grafikchipsätze verbaut werden liegt vor allem daran, dass diese Chipsätze enorm viel Strom verbrauchen und für einen Notebook wahnwitzig viel Hitze entwickeln. Meine ATI-X700 (genau dieser Chip
Insgesamt getraue ich mich zu behaupten, dass man gut ausgewogene Notebooks kaum so nebenbei findet. Meine habe ich stets recht lange gesucht, auch wenn ich diese oft erst bei einem halbwegs guten Preis gekauft habe! Aber wenn man nur auf den Preis schaut (gleich ob freiwillig oder nicht), dann sollte man sich wirklich kein Notebook kaufen, weil damit einfach keine Freude haben wird. Man kann ja schließlich nichts mehr dran verändern, sondern es eben nur mehr abstossen wenn's einem nicht mehr taugt
#24
geschrieben 05. Juli 2006 - 07:47
wenn ne graka dx9 unterstützung hat, wird sie wohl auch nicht so schlecht sein. vorteil: die sind generell leistungsfähig. in laptops gibts halt nur mal 2 extreme..entweder grottenschlecht oder schon obere klasse. und da ich net son sis unichrome oder radeon7500 haben will (allein schon wegen treiber support), bleibt mir ja nur son besserer ati oder nvidia übrig. und darauf mal ne runde zoggn wird wohl drin sein.
Ž
und zum ram aufrüsten.. bei den allermeisten laptops (hab auch schon einige in der hand gehabt) stecken die rams unter ner klappe, 4 schräubchen weg, klappe weg, rams raus und rein und wieder zu. so wars beim yakumo von meinem vadder und so ists beim asus von meinem bruder. genauso kann man auch die festplatte so austauschen.
und das letzte, "desktop-konstruktionen".. ich mein ok, es gibt notebooks mit pentium4 non-mobile und von echten athlon64. die fallen a. schon preislich weg und b. war mir schon klar, dass die nen stromhunger haben.
ok,warst schneller: den intel9xx chipsatz bin ich auch schon öfters begegnet in meiner dunklen quelle ^^ der macht eig. nen ganz guten eindruck, hab auch diverse tests gelesen, wo er relativ gut abschneidet. ich will ja auch kein laptop, auf dem ich bf2 spielen kann. das teil soll mal ut2k4 maximal, wenn überhaupt.
ich kann jetzt nur von nvidia sprechen, aber da wird opengl eig. supportet, zumindest ab geforce6 mit opengl2. denke mal,dass ati karten auch da nicht hintendran sitzen,.
irgendwie hast du mein ganzes weltbild erschüttert.. du führst hier probleme und sachen auf, die wenigstens mal auf praktischen erfahrungen berufen und an die ich im leben nicht gedacht hätte. muss mir das ganze nochmal gründlich durch den kopf gehen lassen. aber eins noch, die preisvorstellung 250€ kommt nicht von mir, dass war son fuzzi, der dazwischen gepostet hat. ich such bei 350-400.
Dieser Beitrag wurde von He4db4nger bearbeitet: 05. Juli 2006 - 07:56
#25
geschrieben 05. Juli 2006 - 08:07
Und nocheinmal; ich rede von echten Notebooks und nicht von Pseudonotebooks wie Gericom (was jetzt nichts mit der Qualität sondern der konstruktiven Auslegung als PC zu tun hat), ...
#26
geschrieben 14. Juli 2006 - 17:47
Ich kann Dir gerne von bestimmten on-board-Lösungen auf Mainboards berichten, die noch zu Zeiten gebaut und programmiert wurden, als gerade mal Direct7X aktuell war und die lediglich auf Grund heutiger Treiber voll(!) Direct9X-kompatibel sind! Außerdem gibt es unter Linux kein DirectX sondern nur OpenGL!
jup, die zeig mir mal bitte.
und: mir ist bewusst, dass es kein directx unter linux gibt. aber: wer directx9 unterstützt, hat meistens auch die unterstützung für ne hohe versionsnummer von opengl. opengl ist bei der geforce6 bei 2.0 wenn ich mich nicht irre. warum der aufwand? ganz einfach, keiner gibt die opengl unterstützung an, da es ja im gaming bereich komplett verloren ging. und directx sind nun mal die media markt schlagbegriffe, die immer ziehen.
themawechsel, aufgrund aktueller begebenheiten hab ich jetzt ein erhöhtes budget für das notebook zur verfügung. zur auswahl stehen nun "geile" notebooks (im klassischen sinne, da ich immernoch kein desktop replacement will) wie ein acer aspire 1692/1694 oder ein extensa 4101.
die haben dann 128mb vram, also keine "billige" onboard lösung. centrino, also schön flach und hoffentlich leise.
jetzt ist nur die frage des anfangens.. das sollte demnächst dann mal hier eintreffen.. da is dann entw. ne 60 oder 80gb festplatte drin, manchmal auch mehr, aber das ist eher selten.
allerdings hab ich in meiner virtuellen umgebung gemerkt, dass der da mehrere partitionen will. eine swap partition und die "normalen". dazu kommt noch eine vielzahl von dateisystemen, ext2, ext3, reiserfs und so weiter, ihr wisst, was ich meine ^^
da bei mir in vmware nur eins ging (glaub ext2) würde mich mal interessieren, was man da jetzt am besten nimmt. und vor allem, wie soll ich die platte aufteilen.
ich dachte an 3 teile. 1 swap (~2gb), 1 "normal" mit je nach Gesamtgröße 48/68Gb und eine 10Gb Platte mit Fat32 oder ntfs, zum besseren datenaustausch. die festplatte is im prinzip eh zu groß, mir würden auch 20gb da druff reichen, aber wenns schon drin ist, werde ich mich nicht beschweren..^^ großartig dateien sollen darauf eig. nicht gespeichert werden. maximal halt ein spielchen oder max. 1 dvd.. mehr aber auch nicht. rest steht dann vollends linux zur verfügung ^^
also was schlagt ihr vor.. bei google kommen immer unterschiedliche ergebnisse raus.. bringt eine gŽrößere swap partition überhaupt was? (könnte die ja auch 10 stellen oder so)
die frage nach dem tool is ja doof, das macht das setup ja *vordekobbklatsch*
achja @koko, ich hab nochmal in ruhe von oben bis unten gelesen. als du meintest, wie man in 250€ kategorien suchen kann (was am ende ja bei 400€ war und nun bei knapp 800€ ist), ich "dachte" halt (jaja, ich weiß, nich so viel denken, geht nur schief), dass gebrauchte notebooks mit gebrauchsspuren und so nicht mehr sooo den riesenwert haben. ich mein, bei nem auto ist das ein grund, paar tausend € weniger zu zahlen. und suchen kostet ja nichts. und für 400€ sind am ende notebooks raus mit athlonxp m 2500+ und geforce5. das hätte für meine zwecke eig. gereicht, nur war einer schneller..^^ also, war bzw. bin eig. geizig udn wollte nicht zu viel ausgeben. das wäre dann ein notebook nur zum lernen geworden, was dann in einem oder 2 jahren wieder weggekommen wäre, weil ich für die ausbildung mir dann schon was besseres gegönnt hätte. nun ist halt plötzlich bissle asche dazugekommen und dann wird das "richtige" notebook halt vorgezogen. also im prinzip noch geld gespart..
Dieser Beitrag wurde von He4db4nger bearbeitet: 14. Juli 2006 - 18:25
#27
geschrieben 15. Juli 2006 - 02:35
Zitat (He4db4nger: 29.06.2006, 22:12)
egal, eine frage hätte ich aber noch, wie siehts aus mit dvb-t unterstützung von linux? ab kernel 2.6 kann ich hauppauge oder technotrend einstecken ohne probleme? sollte ein usb stick von msi zum einsatz kommen, benötige ich einen extra treiber? oder is das dann der standardtreiber im kernel?
das kommt auf die chips an die die bei der produktion verbauen ... :/ die bei einigen herstellern leider manchmal geändert werden ... :/ meine analoge tv karte wurde anfangs nicht unterstützt .. mitlerweilen schon ..
#28
geschrieben 15. Juli 2006 - 07:29
#29
geschrieben 19. Juli 2006 - 12:39
also wie richt ich in kubuntu (oder ich denk ma dass is bei allen kde distris so) nen admin ein?
#30
geschrieben 19. Juli 2006 - 13:10
du kannst aber mit "sudo /etc/X11/xorg.conf" die einstellungen aufrufen und editieren. detailfragen sind im wiki oder des forums zu www.ubuntuusers.de nachzulesen.
Dieser Beitrag wurde von shiversc bearbeitet: 19. Juli 2006 - 13:10

Hilfe
Neues Thema
Antworten

Nach oben


