VMWare Als Alternativ OS ?
Hallo Liebe Gemeinschaft, ich wahr mir nicht sicher ob dieses Thema wirklich hier her gehört, fand es dann aber doch angebracht es mal hier zu posten.
http://www.vmware.com
Diese Seite Bieted ein Produkt an das im Stande ist mehrere OS ( Betriebssysteme wie z.b. Windows ) zu Simulieren. ich würde gerne eure meinungen zu diesem Programm so wie eventuell gemachte erfahrungen , Tips und Tricks dazu erfahren.
So Long
The One
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Vmware Als Alternativ Os ?
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#2
geschrieben 05. Januar 2004 - 10:20
Ich habe die Testversion schon mehrfach genutzt. Es hält wirklich was es verspricht und ist meiner Meinung nach das beste Programm dieser Art auf dem Markt.
Du musst es dir so vorstellen, dass ein komplett unabhängiger PC simuliert wird. Dieser startet in einem Fenster mit Laufwerkserkennung, Bios usw. Du kannst dann beispielsweise eine Betriebssystem-CD in dein Laufwerk legen und davon booten. Das Setup läuft wie auf einem normalen PC ab, nur eben auf einem bereits bestehenden PC in einem Fenster.
Es lassen sich mehrere dieser Virtuellen PCs anlegen (beispielsweise für jedes Betriebssystem) und auch verwalten (wie viel RAM soll dem virt. PC zur Verfügung stehen, wie groß soll die virt. Festplatte sein usw.).
Ich nutze Vmware gern wenn ich neue Software für WF teste. So versaue ich mir nicht mein sauberes System mit irgendeinem instabilen Programm.
Fazit:
Du musst es dir so vorstellen, dass ein komplett unabhängiger PC simuliert wird. Dieser startet in einem Fenster mit Laufwerkserkennung, Bios usw. Du kannst dann beispielsweise eine Betriebssystem-CD in dein Laufwerk legen und davon booten. Das Setup läuft wie auf einem normalen PC ab, nur eben auf einem bereits bestehenden PC in einem Fenster.
Es lassen sich mehrere dieser Virtuellen PCs anlegen (beispielsweise für jedes Betriebssystem) und auch verwalten (wie viel RAM soll dem virt. PC zur Verfügung stehen, wie groß soll die virt. Festplatte sein usw.).
Ich nutze Vmware gern wenn ich neue Software für WF teste. So versaue ich mir nicht mein sauberes System mit irgendeinem instabilen Programm.
Fazit:
#3
geschrieben 05. Januar 2004 - 10:32
das klingt sehr interessant , ich verwende gerade das programm ( testversion ) , freunde mich gerade damit an, und ich bin auch dabei von windows zu linux zu wechseln, also währe das programm die beste methode ohne linux richtig installieren zu müssen.
So Long
The One
So Long
The One
#4
geschrieben 05. Januar 2004 - 11:12
Zitat (xylen: 05.01.2004, 10:20)
Ich habe die Testversion schon mehrfach genutzt. Es hält wirklich was es verspricht und ist meiner Meinung nach das beste Programm dieser Art auf dem Markt.
Du musst es dir so vorstellen, dass ein komplett unabhängiger PC simuliert wird. Dieser startet in einem Fenster mit Laufwerkserkennung, Bios usw. Du kannst dann beispielsweise eine Betriebssystem-CD in dein Laufwerk legen und davon booten. Das Setup läuft wie auf einem normalen PC ab, nur eben auf einem bereits bestehenden PC in einem Fenster.
Es lassen sich mehrere dieser Virtuellen PCs anlegen (beispielsweise für jedes Betriebssystem) und auch verwalten (wie viel RAM soll dem virt. PC zur Verfügung stehen, wie groß soll die virt. Festplatte sein usw.).
Ich nutze Vmware gern wenn ich neue Software für WF teste. So versaue ich mir nicht mein sauberes System mit irgendeinem instabilen Programm.
Fazit:
Du musst es dir so vorstellen, dass ein komplett unabhängiger PC simuliert wird. Dieser startet in einem Fenster mit Laufwerkserkennung, Bios usw. Du kannst dann beispielsweise eine Betriebssystem-CD in dein Laufwerk legen und davon booten. Das Setup läuft wie auf einem normalen PC ab, nur eben auf einem bereits bestehenden PC in einem Fenster.
Es lassen sich mehrere dieser Virtuellen PCs anlegen (beispielsweise für jedes Betriebssystem) und auch verwalten (wie viel RAM soll dem virt. PC zur Verfügung stehen, wie groß soll die virt. Festplatte sein usw.).
Ich nutze Vmware gern wenn ich neue Software für WF teste. So versaue ich mir nicht mein sauberes System mit irgendeinem instabilen Programm.
Fazit:
ich kann xylens Urteil nur bestätigen. Das Prog ist schon spitze. Va. bei Betatests - naja...
Überhaupt, auch mein Fazit: spitze!
#5
geschrieben 05. Januar 2004 - 13:45
Also das Program ist spitze, nichts dagegen, ich benutze es auch.
Aber: die Systeme, die man testen möchte, erstens: muß man dafür jeweils eine Lizenz besitzen und zweitens: das System in einen virtuellen PC installieren.
Ich wollte das hier nur nochmal betonen. Nicht das jetzt noch welche ankommen und nach .... fragen!
Aber: die Systeme, die man testen möchte, erstens: muß man dafür jeweils eine Lizenz besitzen und zweitens: das System in einen virtuellen PC installieren.
Ich wollte das hier nur nochmal betonen. Nicht das jetzt noch welche ankommen und nach .... fragen!
#6
geschrieben 06. Januar 2004 - 11:09
Naja ich finde VirtualPC ist von der Geschwindigkeit her um einiges besser als VMWare, insbesondere im Textmodus und beim Booten - dafür zeigt VMWare bei Abstürzen des Guest-OSes sehr detaillierte Berichte an.
#7
geschrieben 15. Januar 2004 - 00:22
Also, VMWARE ist schon spitze. Wir nutzen es professionell, um unter W2003Server noch andere Syteme Wie Linuxdatenbankserver etc. laufen zu lassen.
Es gibt allerdings zwei Punkte zu beachten:
1. es steht und fällt alles mit dem Basissystem, auf dem Du ddann das VMWARE installierst. Läuft das nicht richtig, hast Du mit den anderen Systemen u, die unter VMWARE laufen auch nicht die helle Freude.
2. VMWARE benötigt eine ganze Menge an Arbeitsspeicher, weil es sich sehr viel für die virtuellen Maschinen genehmigt. Wenn Du als Basis XP laufen hast und unter VMWARE z.B. Mandrake Linux installie´ren willst, dann solltes Du schon mindestens 1GB RAM besitzen, damit das Ganze auch ein bischen Spaß macht.
Es gibt allerdings zwei Punkte zu beachten:
1. es steht und fällt alles mit dem Basissystem, auf dem Du ddann das VMWARE installierst. Läuft das nicht richtig, hast Du mit den anderen Systemen u, die unter VMWARE laufen auch nicht die helle Freude.
2. VMWARE benötigt eine ganze Menge an Arbeitsspeicher, weil es sich sehr viel für die virtuellen Maschinen genehmigt. Wenn Du als Basis XP laufen hast und unter VMWARE z.B. Mandrake Linux installie´ren willst, dann solltes Du schon mindestens 1GB RAM besitzen, damit das Ganze auch ein bischen Spaß macht.
#8
geschrieben 15. Januar 2004 - 08:49
Moin. Ich fahre unter Win XP SP1 mit VMWare Suse 9.0. Pentium 4 1,8 512 MB
Also ich könnte nicht sagen das er so super langsam ist. HAbe Suse 192 MB zugesichert und das reicht. Mein Win XP ist auch noch gut bedienbar.
Also ich könnte nicht sagen das er so super langsam ist. HAbe Suse 192 MB zugesichert und das reicht. Mein Win XP ist auch noch gut bedienbar.
#9
geschrieben 15. Januar 2004 - 11:58
Hallo,
ich habe auch schon mit älteren Versionen von VMWare gearbeitet, soweit
ganz interessant. Nur sollte man ein paar Sachen bedänken-
1. VMWare ist ziemlich teuer.
2. Ein Virtueller Rechner ist nicht zu 100% ein zweiter Rechner...
man muss die vorgegebenen Grafiktreiber nutzen und kann nicht mal so einfach
den neussten ForceWare installieren.
3.Das gleiche gilt auch für die IDE-Bus-Master-Treiber.
4.Wenn man eine Software-Firewall und Virenscanner nutz,
kann es auch zu Problemen kommen.
Allerdings zum testen verschiedener OS'es ist es wirklich gut.
Ich habe auch Linux, Win95a (OEM)(!), und ME laufen.
Wichtig ist, dass genügend RAM und eine nicht zu lahme CPU vorhanden ist.
Bei mir läuft VMware mit einem AMD XP2200 und mit einem P4 3,0 Ghz, beide mit
1024 MB RAM.
ich habe auch schon mit älteren Versionen von VMWare gearbeitet, soweit
ganz interessant. Nur sollte man ein paar Sachen bedänken-
1. VMWare ist ziemlich teuer.
2. Ein Virtueller Rechner ist nicht zu 100% ein zweiter Rechner...
man muss die vorgegebenen Grafiktreiber nutzen und kann nicht mal so einfach
den neussten ForceWare installieren.
3.Das gleiche gilt auch für die IDE-Bus-Master-Treiber.
4.Wenn man eine Software-Firewall und Virenscanner nutz,
kann es auch zu Problemen kommen.
Allerdings zum testen verschiedener OS'es ist es wirklich gut.
Ich habe auch Linux, Win95a (OEM)(!), und ME laufen.
Wichtig ist, dass genügend RAM und eine nicht zu lahme CPU vorhanden ist.
Bei mir läuft VMware mit einem AMD XP2200 und mit einem P4 3,0 Ghz, beide mit
1024 MB RAM.
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