Ja. Visual ist die COmpiler-Serie von Microsoft.
Ich würde sagen, je nachdem wie dein Verständnis für Programmiersprachen EVTL. mit Basic anzufangen, aber nicht zu tief gehen, sondern dann auf höhere Sprachen wie CPP umzusteigen, denn damit lässt sich mehr anfangen! Delphi ist auch eine wahl, aber bei Basic würde ich nicht bleiben. Damit kann man nicht mehr so viel Anfangen. Nicht einmal Vererbung gibt es in Visual Basic!
C++
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#17
geschrieben 02. Januar 2004 - 02:37
hm ich kann wahrscheinlich nicht sonderlich gut programmieren, aber mir kommt vor das c# doch um einiges einfacher ist (also zum anfangen). ich hab zwar auch zuerst vb gelernt, aber icht tat/tue mir mit c# doch wesentlich leichter.
#18
geschrieben 02. Januar 2004 - 06:09
nope c# ist nicht wirklich einfacher. aber die schwerste isses auch nicht. ich finde sie ist leicht zu lernen. leichter als c++ find ich. aber ich möchte auch sagen, das sich c# und c++ deutlich unterscheiden!
#19
geschrieben 02. Januar 2004 - 12:08
ja das sicher. c# kann man schon eher mit java script vergleichen.
#20
geschrieben 02. Januar 2004 - 14:54
www.gnu.org
www.gnome.org
der gnu c compiler ist vielleicht nicht der schnellste, aber hat durchaus seine vorzüge.. wenn du oberflächenprogrammieren willst, kannst du mit gnome (gtk) oder qt portable programme schreiben, die ohne viel aufwand von un*x nach windows portiert werden können ... mach das mal mit mfcs.
das wichtigste ist nicht die ide, sondern der wille, etwas zu schaffen. es schadet sicher nicht, wenn man ne makefile mal durch die mangel nehmen muss, weil ne bibliothek nicht verlinkt wird. visual studio von microsoft ist sicher nicht schlecht, aber total unnoetig fuer einan anfaenger - und mal davon abgesehen wird man auch dabei irgendwann ne makefile ( oder die "optionen" ) verstehen muessen, weil was nicht funktioniert... vi, nano, pico, edit.com reichen erstmal. dazu n g++ oder gcc fuer windows. ( oder gleich ne linux distribution
)
visual basic ist ... basic ... pfui. ekelhafter code. nicht portabel. lass die finger von.
www.gnome.org
der gnu c compiler ist vielleicht nicht der schnellste, aber hat durchaus seine vorzüge.. wenn du oberflächenprogrammieren willst, kannst du mit gnome (gtk) oder qt portable programme schreiben, die ohne viel aufwand von un*x nach windows portiert werden können ... mach das mal mit mfcs.
das wichtigste ist nicht die ide, sondern der wille, etwas zu schaffen. es schadet sicher nicht, wenn man ne makefile mal durch die mangel nehmen muss, weil ne bibliothek nicht verlinkt wird. visual studio von microsoft ist sicher nicht schlecht, aber total unnoetig fuer einan anfaenger - und mal davon abgesehen wird man auch dabei irgendwann ne makefile ( oder die "optionen" ) verstehen muessen, weil was nicht funktioniert... vi, nano, pico, edit.com reichen erstmal. dazu n g++ oder gcc fuer windows. ( oder gleich ne linux distribution
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