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wird es dank vieler patenrechte an MS auch nie geben ...
Neues Winfuture Tool: Eure Ideen Sind Gefragt!
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#47
GamerNumberOne 
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geschrieben 13. März 2006 - 22:06
Aus einem Wälzer 
Es muss nicht immer was neues sein, allerdings sind dann solche Programme wie Tweaker wirklich schon mit auf den Gipfel. Richtig kleine und Inovative Programme können meist schon einen großen nutzen bringen. Ein beispiel z.b. Clipper ein kleines und feines Screenshoot-Tool der einzige Nachteil es ist Shareware (war es vor der 3.6x aber auch nicht, daher kenn ich es)
Was ich damit meine ist das andere große und teilweiße teuere Programme zwar mehr können, aber diese funktionen auch teilweise für normal-endverbraucher nicht sinnvoll sind.
Und auf Winfuture sammeln sich nicht nur Computer-Freaks zu den mindestens neben Deutsch und Englisch auch noch C+, C++, Visual Basic, Pascal, Java und etc zu normalen Alltagssprachen gehören
.
Man kann jetzt für jeden Vorschlag der hier gemacht wird mindestens ein vergleichbares Programm/Projekt nennen oder ein negativen Grund an die Birne klatschen (mal abgesehen von Konstruktiver Kritik). Aber versucht doch einfach mal die Ideen weiter zu entwickeln, zu denken.
Gut, der Vortrag hier wird jetzt den Thread auch nicht viel weiter helfen. Die Frage ist halt immer noch was brauchen (Winfuture)-User.
Und mal davon abgesehen so Inovation und neu waren die schon vorhandenen Winfuture-Tools auch nicht, stoßen aber dennoch auf großes Interesse.
Ich Programmier selber Hobby-mäßig, schon und gut aber mir fehlen schlichtweg manchmal einfach die Ideen. Ich bin so an die Windowsumgebung gewöhnt, ich komme super zurecht. Den IE6 schon längst eingestaubt, Zip vergessen und mein Rechner schön bequem eingerichtet (und nein ich halte nicht von Firefox
). Ich könnte auf anhieb nicht sagen was mich stören würde, ihr könnt ja mal selbst beobachten was euch bei der täglichen Arbeit am PC im weg ist oder eventuell besser gelöst werden könnte. Ein Visual Style (Hab schon langen davon abgeschworen 
) ein recht guter ansatz ist, aber im großen und ganzen nix mit dem Thema zu tuhen hat.
Zitat
Warum sollte man überhaupt Programmieren lernen, denn es gibt doch wohl Software für alle möglichen und unmöglichen Aufgaben fertig zu kaufen, zum kostenlosen Ausprobieren im Internet oder >>installationsfertig<< auf ungezählten CD-Sammlungen? Auf diese berechtigte Frage gibt es gleich mehrere Antworten. Software muss in vielen Fällen individuellen Ansprüchen genügen. Ein fertiges Programm ist nur selten in der Lage. Zudem bedeutet der Umstand, dass es ein Porgramm für einen bestimmten Zweck bereits gibt, nicht automatisch, dass sich das Programm nicht besser machen ließe.
Es muss nicht immer was neues sein, allerdings sind dann solche Programme wie Tweaker wirklich schon mit auf den Gipfel. Richtig kleine und Inovative Programme können meist schon einen großen nutzen bringen. Ein beispiel z.b. Clipper ein kleines und feines Screenshoot-Tool der einzige Nachteil es ist Shareware (war es vor der 3.6x aber auch nicht, daher kenn ich es)
Was ich damit meine ist das andere große und teilweiße teuere Programme zwar mehr können, aber diese funktionen auch teilweise für normal-endverbraucher nicht sinnvoll sind.
Und auf Winfuture sammeln sich nicht nur Computer-Freaks zu den mindestens neben Deutsch und Englisch auch noch C+, C++, Visual Basic, Pascal, Java und etc zu normalen Alltagssprachen gehören
.Man kann jetzt für jeden Vorschlag der hier gemacht wird mindestens ein vergleichbares Programm/Projekt nennen oder ein negativen Grund an die Birne klatschen (mal abgesehen von Konstruktiver Kritik). Aber versucht doch einfach mal die Ideen weiter zu entwickeln, zu denken.
Gut, der Vortrag hier wird jetzt den Thread auch nicht viel weiter helfen. Die Frage ist halt immer noch was brauchen (Winfuture)-User.
Und mal davon abgesehen so Inovation und neu waren die schon vorhandenen Winfuture-Tools auch nicht, stoßen aber dennoch auf großes Interesse.
Ich Programmier selber Hobby-mäßig, schon und gut aber mir fehlen schlichtweg manchmal einfach die Ideen. Ich bin so an die Windowsumgebung gewöhnt, ich komme super zurecht. Den IE6 schon längst eingestaubt, Zip vergessen und mein Rechner schön bequem eingerichtet (und nein ich halte nicht von Firefox
). Ich könnte auf anhieb nicht sagen was mich stören würde, ihr könnt ja mal selbst beobachten was euch bei der täglichen Arbeit am PC im weg ist oder eventuell besser gelöst werden könnte. Ein Visual Style (Hab schon langen davon abgeschworen ) ein recht guter ansatz ist, aber im großen und ganzen nix mit dem Thema zu tuhen hat.
Dieser Beitrag wurde von GamerNumberOne bearbeitet: 13. März 2006 - 22:08
#48
Win-Fan
geschrieben 14. März 2006 - 00:58
Noch mehr Windows-Style Tools, Registry-Tweak Tools usw.? Nicht wirklich, oder?
Wie wäre es mal mit was nützlichem, z.B. einem Image Programm, was es jetzt so auf die schnelle meiner Meinung nach nicht weiter als freie Software gibt. Denn meist wird zwar das anlegen eines Image vor Systemänderungen empfohlen, aber wenn es darum geht eines zu nennen dann muss man meist leider darauf hinweisen das es diese nur kostenpflichtig gibt bzw. die erforderlichen Funktionen in den Demovarianten nicht zur verfügung stehen.
Oder einem Tool ähnlich dem MBSA (Microsoft Baseline Security Analyzer), um mögliche Sicherheitslücken bzw. Schwachstellen des Systems anzuzeigen, denn es gibt zwar Tools bzw Scripte wie z.B. svc2kxp.cmd von ntsvcfg.de mit denen sich gewisse Dinge wie in diesem Fall Dienste konfigurieren lassen, aber ein Tool das vorher überhaupt erstmal mögliche Schwachstellen aufzeigt bevor man etwas ändert bzw. was ändert wovon man unter Umständen nichtmal etwas weis, wäre doch auch nicht schlecht, denn das Thema "Windows Sicherheit" ist ja nunmal bekanntermaßen kein leicht und schnell abgehandeltes Thema.
Möglicher Zweck eines solchen Tools: ungläubige, unwissende oder schlecht zu überzeugende denen man zwar viel über Dinstekonfiguration oder sonstige Sicherheitsmängel erzählen kann oder man sich bzw. andere auf 100erte Links solcher Sicherheitsthemen verweist, denen man aber so vielleicht besser verdeutlichen und zeigen kann wo eigentlich überhaupt mögliche Schwachstellen bestehen, und das in einem Tool mit möglichen kurzen Erläuterungen dazu.
Und mit z.B. Rika als hier warscheinlich größtem Sicherheits-Experten, hat man doch sogar gute Möglichkeiten.
Wäre jedenfalls sinnvoller als diese immer gleichen Tweak- bzw. Style Tools
Dies waren jetzt mal so die 2 Dinge die mir so auf die schnelle eingefallen sind.
Wie wäre es mal mit was nützlichem, z.B. einem Image Programm, was es jetzt so auf die schnelle meiner Meinung nach nicht weiter als freie Software gibt. Denn meist wird zwar das anlegen eines Image vor Systemänderungen empfohlen, aber wenn es darum geht eines zu nennen dann muss man meist leider darauf hinweisen das es diese nur kostenpflichtig gibt bzw. die erforderlichen Funktionen in den Demovarianten nicht zur verfügung stehen.
Oder einem Tool ähnlich dem MBSA (Microsoft Baseline Security Analyzer), um mögliche Sicherheitslücken bzw. Schwachstellen des Systems anzuzeigen, denn es gibt zwar Tools bzw Scripte wie z.B. svc2kxp.cmd von ntsvcfg.de mit denen sich gewisse Dinge wie in diesem Fall Dienste konfigurieren lassen, aber ein Tool das vorher überhaupt erstmal mögliche Schwachstellen aufzeigt bevor man etwas ändert bzw. was ändert wovon man unter Umständen nichtmal etwas weis, wäre doch auch nicht schlecht, denn das Thema "Windows Sicherheit" ist ja nunmal bekanntermaßen kein leicht und schnell abgehandeltes Thema.
Möglicher Zweck eines solchen Tools: ungläubige, unwissende oder schlecht zu überzeugende denen man zwar viel über Dinstekonfiguration oder sonstige Sicherheitsmängel erzählen kann oder man sich bzw. andere auf 100erte Links solcher Sicherheitsthemen verweist, denen man aber so vielleicht besser verdeutlichen und zeigen kann wo eigentlich überhaupt mögliche Schwachstellen bestehen, und das in einem Tool mit möglichen kurzen Erläuterungen dazu.
Und mit z.B. Rika als hier warscheinlich größtem Sicherheits-Experten, hat man doch sogar gute Möglichkeiten.
Wäre jedenfalls sinnvoller als diese immer gleichen Tweak- bzw. Style Tools
Dies waren jetzt mal so die 2 Dinge die mir so auf die schnelle eingefallen sind.
Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 15. März 2006 - 12:50
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
#49
sparkle
geschrieben 14. März 2006 - 01:12
Hmm... da hast du natürlich Recht. Wenn Rika mitwirkt könnte das MSBA-like Programm allerdings etwas zu restriktiv ausfallen 
Das ist aber bis jetzt wirklich die beste Idee
Nachtrag: Natürlich wird es eine 10-seitige Diskussion darüber geben was denn nun (un)sicher ist
Das ist aber bis jetzt wirklich die beste Idee Nachtrag: Natürlich wird es eine 10-seitige Diskussion darüber geben was denn nun (un)sicher ist
Dieser Beitrag wurde von sparkle bearbeitet: 14. März 2006 - 01:15
Dieser sparkle hat Super-Kuh-Kräfte
#50
Win-Fan
geschrieben 14. März 2006 - 01:20
Zitat (sparkle: 14.03.2006, 01:12)
Nachtrag: Natürlich wird es eine 10-seitige Diskussion darüber geben was denn nun (un)sicher ist
Das ist auch wieder wahr, das ist warscheinlich auch leichter gesagt als umgesetzt, das stimmt, denn es gibt einfach zuviel Konfigurationsmöglichkeiten bzw. Einsatzzwecke eines jeden Users/Rechners.
Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 14. März 2006 - 01:20
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
#51
Witi
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geschrieben 14. März 2006 - 07:53
So ein "Schwachstellen-Analysierer" wäre auf jeden Fall was Nettes, aber technisch wahrscheinlich unmöglich bzw zu kompliziert.
Und da wären wir nämlich schon bei der oben erwähnten Diskussion: Was ist unsicher (Ein Dienst lauscht, auf einem Port: Ist das unsicher?) bzw, wie finde ich heraus, ob mein System unsicher (Ich beschieß ein Programm so lange mit Zeichenketten, bis ein Buffer-Overflow verursacht wird?) ist.
Das zweite Beispiel ist vielleicht etwas übertrieben, aber das bringt mich auf eine etwas andere Idee.
APT (Debian-Paketmanagement-Tool) für Windows.
Im Großen und Ganzen vergleicht das Tool installierte Programme auf ihre Aktualität. Ist eine neue Version verfügbar, wird je nach Einstellung entweder vorgeschlagen oder automatisch runtergeladen.
Und meines Wissens existiert so etwas für Windows nicht und des Weiteren ist das sehr nützlich für Programme, die kein Auto-Update besitzen bzw für Leute, die diese Funktion nicht benutzen oder nicht kennen.
Und da wären wir nämlich schon bei der oben erwähnten Diskussion: Was ist unsicher (Ein Dienst lauscht, auf einem Port: Ist das unsicher?) bzw, wie finde ich heraus, ob mein System unsicher (Ich beschieß ein Programm so lange mit Zeichenketten, bis ein Buffer-Overflow verursacht wird?) ist.
Das zweite Beispiel ist vielleicht etwas übertrieben, aber das bringt mich auf eine etwas andere Idee.
APT (Debian-Paketmanagement-Tool) für Windows.
Im Großen und Ganzen vergleicht das Tool installierte Programme auf ihre Aktualität. Ist eine neue Version verfügbar, wird je nach Einstellung entweder vorgeschlagen oder automatisch runtergeladen.
Und meines Wissens existiert so etwas für Windows nicht und des Weiteren ist das sehr nützlich für Programme, die kein Auto-Update besitzen bzw für Leute, die diese Funktion nicht benutzen oder nicht kennen.
Dieser Beitrag wurde von Witi bearbeitet: 14. März 2006 - 07:53
#52
meierwella
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geschrieben 14. März 2006 - 14:21
Hey ein Tool von Winfuture für Winfuturebesucher.Zeigt die aktuellen Winfuturenachrichten auf dem Dektop an.Ja ich weiß es gibt viele Rss reader - aber dieser Winfuturereader sollte sofort nach der Installation mit WF funtktionieren!
sowas kann der Rainmeter von Rainy.
Zitat (Nevios: 13.03.2006, 20:02)
->WLAN Status Anzeige (Geschwindigkeit, Signalstärke)
oben immer neben der Uhrzeit im Blick
->Profil Manager
Verschiedene Profile (Home, Arbeit, etc.). Bei jedem Profil ändert sich der Heutebildschirm, Lautstärke, Helligkeit, sonstige Einstellungen (z.B Processor Geschwindigkeit).
->Netzwerk Manager
Netzwerkfreigaben, Ping, IP, Netzwerkstatus, etc.
oben immer neben der Uhrzeit im Blick
->Profil Manager
Verschiedene Profile (Home, Arbeit, etc.). Bei jedem Profil ändert sich der Heutebildschirm, Lautstärke, Helligkeit, sonstige Einstellungen (z.B Processor Geschwindigkeit).
->Netzwerk Manager
Netzwerkfreigaben, Ping, IP, Netzwerkstatus, etc.
sowas kann der Rainmeter von Rainy.
#53 _Benjamin_
geschrieben 14. März 2006 - 14:23
hmm ich weiß nicht ... dekstop tools gibt es viele und nur die großen haben sich die jahre hinweg durchgesetzt ...
ich nehme mal an das das tool ja nicht nur für die wf community, sondern allgemein zur verbreitung im netz dienen soll. somit wäre ein schnitt nur auf winfuture nicht ganz so prikelnd.
andererseits finde ich die idee, einen scanner für sicherheitslücken in richtlinien / systemeinstellungen / etc, mit tipps zum verbessern, garnicht mal so schlecht. da gibt es zwar tweak tools, die das aber auf knopfdruck machen - halt für faule. die besonderheit beim WF tool wäre eine gesonderte hilfestellung dazu warum die und die funktion gerade ein sicherheitsloch für den pc bietet und wie man es geschickt lösen sollte. das finde ich ein klasse tool - wo jeder noch was bei lernen kann!
ich nehme mal an das das tool ja nicht nur für die wf community, sondern allgemein zur verbreitung im netz dienen soll. somit wäre ein schnitt nur auf winfuture nicht ganz so prikelnd.
andererseits finde ich die idee, einen scanner für sicherheitslücken in richtlinien / systemeinstellungen / etc, mit tipps zum verbessern, garnicht mal so schlecht. da gibt es zwar tweak tools, die das aber auf knopfdruck machen - halt für faule. die besonderheit beim WF tool wäre eine gesonderte hilfestellung dazu warum die und die funktion gerade ein sicherheitsloch für den pc bietet und wie man es geschickt lösen sollte. das finde ich ein klasse tool - wo jeder noch was bei lernen kann!
#54
tobiasndw
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geschrieben 14. März 2006 - 15:33
@Benjamin
die idee mit dem sicherheitsscanner hört sich schon recht gut an. kannst du da mal noch paar genauere Gedanken dazu bringen wie du dir so ein Tool vorstellen könntest?
die idee mit dem sicherheitsscanner hört sich schon recht gut an. kannst du da mal noch paar genauere Gedanken dazu bringen wie du dir so ein Tool vorstellen könntest?
#55
Win-Fan
geschrieben 14. März 2006 - 17:04
Zitat (Witi: 14.03.2006, 07:53)
Und da wären wir nämlich schon bei der oben erwähnten Diskussion: Was ist unsicher (Ein Dienst lauscht, auf einem Port: Ist das unsicher?) bzw, wie finde ich heraus, ob mein System unsicher (Ich beschieß ein Programm so lange mit Zeichenketten, bis ein Buffer-Overflow verursacht wird?) ist.
Gut, es sollte natürlich in keinem Paranoia-Tool enden wonach dann soviel "mögliche" Sicherheitslücken und deren behebung aufgezeigt werden das Hinterher dann nichtsmehr geht.
Es sollte schon im Ramen bleiben, vielleicht sogar auch in 2 Kategorien geteilt werden, 1x für den gewöhnlichen Anwender der durch solche Sachen nicht gleich überfordert werden sollte und bei dem es vorwiegend um grundlegende Lösungen von Schwachstellen geht (z.B. zeigt das es momentan nur einen Benutzer mit Administratorrechten gibt und das dadurch mögliche Schadsoftware ebend auch dementsprechend größen Schaden am System anrichten kann usw.), und 1x in einen erweiterten Modus, der für erfahrenere Anwender, für den dann auch weitergehendere Möglichkeiten gezeigt werden, oder so ähnlich.
Möglichkeiten gibt es da ja viele.
Zitat (h0nk: 14.03.2006, 09:42)
Entscheident ist bei solch einem Tool die Dokumentation. Sodass auch ein Normalanwender versteht, warum es sinnvoll wäre diesen Dienst zu beenden.
Zitat (Benjamin: 14.03.2006, 14:23)
andererseits finde ich die idee, einen scanner für sicherheitslücken in richtlinien / systemeinstellungen / etc, mit tipps zum verbessern, garnicht mal so schlecht. da gibt es zwar tweak tools, die das aber auf knopfdruck machen - halt für faule. die besonderheit beim WF tool wäre eine gesonderte hilfestellung dazu warum die und die funktion gerade ein sicherheitsloch für den pc bietet und wie man es geschickt lösen sollte.
Genau, vordergründig bei einem solchen Tools wäre ebend die Dokumentation-, Erläuterungen- bzw. Hilfestellungen die dem Verständniss zur behebung von Schwachstellen diehnen.
In wie weit das Tools dann vielleicht auch gleich mit möglichen Einstellungen die solche Schwachstellen beheben, ausgestattet wird, liegt dann natürlich im entsprechenden Rahmen des möglich machbaren.
Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 15. März 2006 - 12:53
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
#56
balu2004
geschrieben 14. März 2006 - 17:18
Ich fände ein kleines aber feines tool um News einzusenden prima (oder ich hab sowas übersehen?)..
Bei diesem Tool sollte man News strukturiert eingeben können z.b. so:
Überschrift: Programmversion xp neu released
Lizenztyp: auswahlbox mit den diversen typen
Kurze Beschreibung: was das Programm so alles macht
Download Link:
Bewertung: Evtl. ein Bewertungssystem
Kategorie: hier nicht zu viele sondern einfach sowas wie Desktop/Utilities/Sicherheit ...
Des weiteren wäre es dann gut wenn man eigene Newseinsendungen mit diesem
Tool updaten könnte und somit auch eine Versionshistorie in den jeweiligen
hat.
Für Newseinsendungen wäre dann ab sofort dieses Tool zu nutzen und nicht
mehr wie bisher. Großer Vorteil wäre einheitlicherere Newseinsendungen.
Oder ein Tool mit dem man nachschauern kann ob für seine installierten Programme Updates vorhanden
sind und diese würden dann ggf. automatisch gedownloaded. Dies könnte man evtl. anhand einer
kleinen mysql DB lösen wo solche Applikationen eingepflegt würden. Das Einpflegen könnte man dann
mit dem Programm machen. Das Programm checkt die Registry und listet die installierten Programme
auf. Anschliessend könnte man die installierten Programme makieren und an die DB übermitteln lassen
zum eintragen. Was übertragen würde wären nur Programmname, Versions Nr, Hersteller, Homepage ...
weiß net genau ob man das alles automatisieren könnte. Somit hätte man die Möglichkeit die installierten
Programme aktuell zu halten .. glaub aber weiter oben stand schon sowas ?
Bei diesem Tool sollte man News strukturiert eingeben können z.b. so:
Überschrift: Programmversion xp neu released
Lizenztyp: auswahlbox mit den diversen typen
Kurze Beschreibung: was das Programm so alles macht
Download Link:
Bewertung: Evtl. ein Bewertungssystem
Kategorie: hier nicht zu viele sondern einfach sowas wie Desktop/Utilities/Sicherheit ...
Des weiteren wäre es dann gut wenn man eigene Newseinsendungen mit diesem
Tool updaten könnte und somit auch eine Versionshistorie in den jeweiligen
hat.
Für Newseinsendungen wäre dann ab sofort dieses Tool zu nutzen und nicht
mehr wie bisher. Großer Vorteil wäre einheitlicherere Newseinsendungen.
Oder ein Tool mit dem man nachschauern kann ob für seine installierten Programme Updates vorhanden
sind und diese würden dann ggf. automatisch gedownloaded. Dies könnte man evtl. anhand einer
kleinen mysql DB lösen wo solche Applikationen eingepflegt würden. Das Einpflegen könnte man dann
mit dem Programm machen. Das Programm checkt die Registry und listet die installierten Programme
auf. Anschliessend könnte man die installierten Programme makieren und an die DB übermitteln lassen
zum eintragen. Was übertragen würde wären nur Programmname, Versions Nr, Hersteller, Homepage ...
weiß net genau ob man das alles automatisieren könnte. Somit hätte man die Möglichkeit die installierten
Programme aktuell zu halten .. glaub aber weiter oben stand schon sowas ?
#57 _Publisher_
geschrieben 14. März 2006 - 17:23
was mir gefallen würde, wäre nen web basiertes Instrand message programm für winfuture. das man, ähnlich wie mit der pm, sofort kontakt mit jemanden aufnehmen kann der grade eingelogt ist im forum. das dies ebend in echtzeit funktioniert. das man auch ne art kontaktliste hat mit leuten mit denen man zusammen interessen hat.
Ich möchte nur noch klarstellen... mein ziel is nicht aus winfuture ne chatcommunity zu machen. meine ide war mehr das man sich auch mit mehreren leuten gleichzeitig in einer art "konferenz" zusammen tuhen kann um evtl projekte, fehler oder ahnunglosne zusammen zu helfen und ebend auch in echtzeit.
da IRC nicht jedem vertraut ist und auch nicht jeder mag... halte ich das für ne super idee die copmmunity so etwas enger zusammen zu bringen
ich bin der meinung das es wirklich schon genügend tools gibt um sich den alltag zu vereinfachen. ich finde winfuture fehlt es mehr an internen dingen an denen man arbiten könnte. um das man das wort "community" noch ernster nehmen kann. well manchmal hab ich das geühl nicht in einer community zu sein dondern bei jeden gegen jeden.
Ich möchte nur noch klarstellen... mein ziel is nicht aus winfuture ne chatcommunity zu machen. meine ide war mehr das man sich auch mit mehreren leuten gleichzeitig in einer art "konferenz" zusammen tuhen kann um evtl projekte, fehler oder ahnunglosne zusammen zu helfen und ebend auch in echtzeit.
da IRC nicht jedem vertraut ist und auch nicht jeder mag... halte ich das für ne super idee die copmmunity so etwas enger zusammen zu bringen
ich bin der meinung das es wirklich schon genügend tools gibt um sich den alltag zu vereinfachen. ich finde winfuture fehlt es mehr an internen dingen an denen man arbiten könnte. um das man das wort "community" noch ernster nehmen kann. well manchmal hab ich das geühl nicht in einer community zu sein dondern bei jeden gegen jeden.
Dieser Beitrag wurde von Publisher bearbeitet: 14. März 2006 - 17:25
#58
.nano
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geschrieben 14. März 2006 - 17:51
Ich wäre am meisten für so ein Tool wie Benjamin es meint.
Also sowas wie das von Dingens.org, das all eunnötigen Dienste ausschalte. Bloß das man beim WF-Tool das alles selber bestimmen darf, was rauskommt und was bleibt.
Also sowas wie das von Dingens.org, das all eunnötigen Dienste ausschalte. Bloß das man beim WF-Tool das alles selber bestimmen darf, was rauskommt und was bleibt.
imo!
#59
Xeoside
geschrieben 14. März 2006 - 20:39
Zitat (meierwella: 14.03.2006, 14:21)
Hallo,
ich habe von Pocket PC Anwendungen geredet, dieser Rainmeter ist für den PC.
Wie wäre es mal mit einem kleinen Tool, womit man im Kontextmenü "Öffnen mit" und "Senden an" bearbeiten kann und vielleicht noch ein paar andere hilfreiche Dinge im Kontextmenü einbringen könnte?
Oder, was es gerade nur für Pocket PC's gibt, ein Tool mit dem man die Auflösung virtuell vergrößern kann.
Das wäre vorallem bei Notebooks hilfreich die manchmal nur eine Auflöung von 1024x768 bieten.
Aber bestimmt werden dadurch die Schriften, Icons schlechter dargestellt.
MfG
Nevios
#60 _Benjamin_
geschrieben 15. März 2006 - 08:39
Zitat (tobiasndw: 14.03.2006, 15:33)
@Benjamin
die idee mit dem sicherheitsscanner hört sich schon recht gut an. kannst du da mal noch paar genauere Gedanken dazu bringen wie du dir so ein Tool vorstellen könntest?
die idee mit dem sicherheitsscanner hört sich schon recht gut an. kannst du da mal noch paar genauere Gedanken dazu bringen wie du dir so ein Tool vorstellen könntest?
Im grunde habe ich nur das wiederholt was hier eh schon gesagt wurde.
Was gescannt werden kann (durch if/else abfrageb ala if dienst running ...) müsste man sich evt mit rika und co auseinander setzen was sicherheitsrelevant ist. was dann zum tool führen würde, das eine auflistung aller möglichkeiten des programms angezeigt werden
die möglichen risiken werden durch eine rote schrift hervorgehoben. einstellungen mit einer gefährdung, aber einer niedrigeren priorität in gelb. geänderte btw. optionen mit der richtigen einstellung in grün. neutrale einstellungen die gemacht werden können um das system zu verbessern, aber nicht schädliche sind (performance tweaks zb.) werden in schwarz dargestellt.
die liste ist dann anklickbar, jede einzelne option bietet ein untermenü. in diesem wird der einzelne punkt erklärt wofür er im system zuständig ist, und wie hoch die gefahr ist, das eine software oder ein benutzer von draußen diese für sich nutzen kann.
daraus erfolgt einen löseweg der per hand gemacht werden kann - dieser weg muss kinderleicht umschrieben werden, damit wirklich jeder es verstehen kann. bei den tweaks mit eingriff in die registry kann man das erläutern oder über einen button gleich ändern lassen, damit die gefahr eines fehleingriffes in der registry gebannt wird.
für die sicherheitseinstellung gilt ein ähnliches system. es folgt die erklärung + die hilfeeinstellung. über einen "advance" punkt, gelangt man dann zur "automatischen behebung des problems" wo dann das programm halt hand anlegt, falls es doch einen faulen, nicht lernbereiten nutzer gibt (soll ja auch vorkommen).
ich denke das ist im groben wie ich mir das tool vorstellen könnte. hoffe das hilft euch bei der entscheidung.
Dieser Beitrag wurde von Benjamin bearbeitet: 15. März 2006 - 08:40
