Ich glaube 4-5 Glässer Vodka und ich würde es für 10.000 tun
Was Lustiges XV ...und wieder ein Thread mehr :-P
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#722
geschrieben 27. März 2006 - 12:21
Wenn Offizielle Amok laufen
Mit zunehmender Verbreitung von Linux und immer besseren Tools könnte man annehmen, dass die Zahl der unbedarften Nutzer fällt – weit gefehlt.
Für viele Unternehmen ist es eine mittelgroße Katastrophe, wenn die eigene Homepage nicht erreichbar ist. So auch für die Stadtväter von Tuttle im Bundesstaat Oklahoma. Voller Entsetzen musste der Verantwortliche »City Manager« Mitte der Vergangenen Woche feststellen, dass eine Hackergruppe Namens »CentOS« den Zugang zu der eigenen Seite durch eine eigene Homepage sperrt.
Der Manager wendete sich an die Gruppe, die auch ihre Email-Adresse hinterließ und forderte sie freundlich aber bestimmt, die Seite wieder zu räumen. Mit einer Vielzahl an Ausrufezeichen stellte er darüber hinaus die Dringlichkeit der Angelegenheit dar.
Nachdem die Hacker nicht gewillt waren die Startseite wieder zu räumen, verschäfte der Verantwortliche den Ton und gab unmissverständlich zu, dass er rechtliche Schritte gegen die Unruhestifter einleiten werde. Eine Anzeige beim FBI sollte dabei noch das geringste sei. »Ich will diese Software nicht!!!!«, schrieb der »City Manager« an die Hacker und stellte der Gruppe eine Frist von 12 Stunden. Danach... FBI.
Erst nach einer Vielzahl am Emails ließ sich der Verantwortliche über die Beweggründe der »Hackergruppe« informieren. CentOS stellt eine Unternehmens-Linux-Distribution dar, die aus dem Quellcode von Red Hat Enterprise Linux erstellt wurde. Nach Angaben der Entwickler ist sie vollständig kompatibel zu Red Hat Enterprise Linux.
Das eigentliche Problem war indes beim Internet-Anbieter der Stadt zu suchen. Die »Hackerseite« war die Defaultseite von Apache2, die standardmäßig erscheint nach der Installation des Servers. Schuld waren trotz allem die Entwickler, denn sie haben es nicht zügig genug dem Verantwortlichen erklärt. Dass die Programmierer schon in der ersten Email den tatsächlichen Stand beschrieben, musste ihm im Hagel der Ausrufezeichen entgangen sein.
Quelle: http://www.pro-linux.../2006/9477.html
Mit zunehmender Verbreitung von Linux und immer besseren Tools könnte man annehmen, dass die Zahl der unbedarften Nutzer fällt – weit gefehlt.
Für viele Unternehmen ist es eine mittelgroße Katastrophe, wenn die eigene Homepage nicht erreichbar ist. So auch für die Stadtväter von Tuttle im Bundesstaat Oklahoma. Voller Entsetzen musste der Verantwortliche »City Manager« Mitte der Vergangenen Woche feststellen, dass eine Hackergruppe Namens »CentOS« den Zugang zu der eigenen Seite durch eine eigene Homepage sperrt.
Der Manager wendete sich an die Gruppe, die auch ihre Email-Adresse hinterließ und forderte sie freundlich aber bestimmt, die Seite wieder zu räumen. Mit einer Vielzahl an Ausrufezeichen stellte er darüber hinaus die Dringlichkeit der Angelegenheit dar.
Nachdem die Hacker nicht gewillt waren die Startseite wieder zu räumen, verschäfte der Verantwortliche den Ton und gab unmissverständlich zu, dass er rechtliche Schritte gegen die Unruhestifter einleiten werde. Eine Anzeige beim FBI sollte dabei noch das geringste sei. »Ich will diese Software nicht!!!!«, schrieb der »City Manager« an die Hacker und stellte der Gruppe eine Frist von 12 Stunden. Danach... FBI.
Erst nach einer Vielzahl am Emails ließ sich der Verantwortliche über die Beweggründe der »Hackergruppe« informieren. CentOS stellt eine Unternehmens-Linux-Distribution dar, die aus dem Quellcode von Red Hat Enterprise Linux erstellt wurde. Nach Angaben der Entwickler ist sie vollständig kompatibel zu Red Hat Enterprise Linux.
Das eigentliche Problem war indes beim Internet-Anbieter der Stadt zu suchen. Die »Hackerseite« war die Defaultseite von Apache2, die standardmäßig erscheint nach der Installation des Servers. Schuld waren trotz allem die Entwickler, denn sie haben es nicht zügig genug dem Verantwortlichen erklärt. Dass die Programmierer schon in der ersten Email den tatsächlichen Stand beschrieben, musste ihm im Hagel der Ausrufezeichen entgangen sein.
Quelle: http://www.pro-linux.../2006/9477.html
#724
geschrieben 27. März 2006 - 19:18
#725
geschrieben 28. März 2006 - 11:40
#726
geschrieben 28. März 2006 - 12:14
#727
geschrieben 28. März 2006 - 12:33
Wahrscheinlich so alt, das es für mich schon wieder neu ist!
#728
geschrieben 28. März 2006 - 20:03
Ich habs nit gekannt.
Aber jetzt hab ich bauchweh, und noch immer Tränen innen Augen
Thx Avnas!
Mfg. Jan
Aber jetzt hab ich bauchweh, und noch immer Tränen innen Augen
Thx Avnas!
Mfg. Jan
#731
geschrieben 29. März 2006 - 07:28
es gibt nichts zu sehen, bitte scrollen sie weiter...
#732
geschrieben 29. März 2006 - 11:16
Zitat
....supported unsere Hardware ausschließlich nur FAT und NTFS. Andere Dateisysteme wie die von Linux oder Unix bedürfen aufgrund ihrer agressiven Schreibtechnik spezieller Festplatten. Das weiß aber heutzutage inzwischen jedes Kind. Aus diesem Grunde kann davon ausgegangen werden, dass die Verwendung eines von uns nicht zerifizierten Betriebssystems zum beschriebenen Schaden geführt hat. Ein Garantieanspruch ist damit leider erloschen
*hypf*
#733 _-=[J]=-_
geschrieben 29. März 2006 - 11:42