Was Lustiges XV ...und wieder ein Thread mehr :-P
Anzeige
#437 _MasterChiefDX_
geschrieben 01. März 2006 - 09:17
Muaha iMac nano oder iGiveUp
iPad ist aber noch realistisch.
iPad ist aber noch realistisch.
#438
geschrieben 01. März 2006 - 09:33
Zitat
Anzeichen, die darauf hinweisen, dass Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt
- Will man eine Datei speichern, bietet einem Word automatisch "testament.doc" an
- Der 42" Monitor
- Man kann die Moorhühner nicht abschießen, sondern füttern
- Die Boxen sind ab Werk schon auf volle Lautstärke eingestellt
- Bei Minesweeper kann man zwischen den Szenarien "Stalingrad" und "Normandie" wählen
- Als besonderen Service gibt es die Lifetime-Garantie
- Die voreingestellte Startseite ist die Homepage eines Fernsehsenders
- Die Maus enthält Force-Feedback-Technik, die automatisch Parkinson ausgleichen
- Keine Ratenzahlung möglich
- Wenn länger als 15 Minuten keine Taste gedrückt wird, kommt automatisch der Notarzt
- Will man eine Datei speichern, bietet einem Word automatisch "testament.doc" an
- Der 42" Monitor
- Man kann die Moorhühner nicht abschießen, sondern füttern
- Die Boxen sind ab Werk schon auf volle Lautstärke eingestellt
- Bei Minesweeper kann man zwischen den Szenarien "Stalingrad" und "Normandie" wählen
- Als besonderen Service gibt es die Lifetime-Garantie
- Die voreingestellte Startseite ist die Homepage eines Fernsehsenders
- Die Maus enthält Force-Feedback-Technik, die automatisch Parkinson ausgleichen
- Keine Ratenzahlung möglich
- Wenn länger als 15 Minuten keine Taste gedrückt wird, kommt automatisch der Notarzt
gefunden auf http://mahopa.de/
#439
geschrieben 01. März 2006 - 10:14
auch sehr schön (und alt) und ich hoffe es gabs noch nicht:
Tagebuch einer Ich-AG
16. Juni: Habe endlich die Firma gegründet. Auf die Ausschreibung für die Stelle kam nur eine Bewerbung. Meine. Das Bewerbungsgespräch verlief positiv. Ich entspreche genau meinen Vorstellungen. Trotzdem Vorsicht: Habe vier Wochen Probezeit vereinbart.
02. Juli: Erste Zwischenbilanz nach 14 Tagen: Es läuft. Zwar noch nicht so besonders, aber doch irgendwie. Aber es wird schon, da bin ich mir einig.
26. Juli: Das Geschäft brummt! Habe eigentlich eine Woche Urlaub beantragt. Kann ich aber einfach nicht genehmigen. Muss ich mir noch sensibel nahe bringen. Aber die Kunden gehen vor.
13. August: Muss dringend mit mir übers Geld reden. Kann ja nicht so sein, dass ich einerseits Gewinn mache (Einzelheiten erfährt man ja nicht als Angestellter), während andererseits mein Gehalt stagniert. Was wäre ich denn ohne mich?
17. August: Habe mich heute früh über mich aufgeregt. Mehr Gehalt - das kann wohl nicht wahr sein. Erst mal muss ich doch Kapital ansammeln, damit ich investieren kann. Aber das werde ich mir schon noch beibringen. Wahrscheinlich muss ich die Zügel ein bisschen anziehen. Sonst komme ich noch auf die Idee, einen Betriebsrat zu bilden.
21. August: Heute früh zwei Stunden Warnstreik. Wenn ich es anders nicht kapiere, dann ziehe ich eben einen knallharten Arbeitskampf durch. Keinen Urlaub, keine Gehaltserhöhung - nicht mit mir.
22. August: Warnstreik! Na warte. Da gibt's eine gediegene Aussperrung.
23. August: Ha, jetzt habe ich's mir gezeigt! Mit Aussperrung hatte ich nicht gerechnet. Aber die Firma kann sich keine Pause leisten. Deshalb brauche ich einen Streikbrecher. Am besten mich, ich kenne mich ja aus. Ich als Streikbrecher - da werde ich Augen machen.
26. August: Habe mit eigenen Ohren gehört, wie ich mich "Dummes Schwein" genannt habe. Habe es mir sofort gemeldet, denn den Chef zu beleidigen stört eindeutig den Betriebsfrieden.
27. August: Die Beleidigung hat Folgen - habe mir eine Abmahnung erteilt. Noch einmal, und ich bin entlassen.
17. September: Seit dem Streikbrecher-Einsatz und der Abmahnung ist Ruhe in der Firma - kein Gemecker mehr, keine Gehaltsforderungen. Man muss eben mal die Instrumente zeigen.
21. Oktober: Ich gehe an die Börse. Wenn schon Ich-AG, dann richtig. Spiele mit dem Gedanken, alle Aktien selbst zu kaufen, damit mir keiner reinquatschen kann.
03. November: Der Börsengang war ein voller Erfolg. Die Aktien gingen weg wie warme Semmeln. Bin allen anderen möglichen Käufern zuvorgekommen. Tja, clever muss man sein. Jetzt bin ich nicht nur Inhaber und Geschäftsführer, sondern auch Vorstandsvorsitzender. Und Vorsitzender des Aufsichtsrates.
14. Dezember: Irgendwie klemmt das Geschäft im Moment. Liegt es am Wetter? Oder an der Vorweihnachtszeit?
16. Dezember: Jetzt weiß ich, woran es liegt: Die Lohnnebenkosten sind zu hoch. Habe mir das unmissverständlich klargemacht. Ja, wenn ich ein Osteuropäer wäre, da wär's vielleicht billiger. Aber so - ich habe zu hohe Ansprüche.
03. Januar: Musste mir eine Gewinnwarnung geben. Jetzt regt sich der Aktionär auf. Und der Aktienkurs fällt. Da werde ich wohl am Personal sparen müssen.
04. Januar: Kurzarbeit. Das fehlte noch. Andererseits - ich könnte mich nach einem Nebenjob umsehen. Vielleicht mache ich auch Schwarzarbeit bei mir.
07. Januar: Habe mich heute entlassen. Der Aktionär jubelt - der Kurs ist kurzzeitig nach oben geschnellt. Shareholder value ist eine tolle Sache.
12. Januar: Habe viel Zeit. Werde noch eine Firma gründen, gehe damit auch an die Börse, kaufe mir gegenseitig die Anteile weg. Das erzeugt Nachfrage und jagt den Kurs hoch. Obwohl - vielleicht sind das verbotene Insidergeschäfte? Egal, Hauptsache es bringt Gewinn. Außerdem, wenn ich dicht halte, kommt es nie raus.
Tagebuch einer Ich-AG
16. Juni: Habe endlich die Firma gegründet. Auf die Ausschreibung für die Stelle kam nur eine Bewerbung. Meine. Das Bewerbungsgespräch verlief positiv. Ich entspreche genau meinen Vorstellungen. Trotzdem Vorsicht: Habe vier Wochen Probezeit vereinbart.
02. Juli: Erste Zwischenbilanz nach 14 Tagen: Es läuft. Zwar noch nicht so besonders, aber doch irgendwie. Aber es wird schon, da bin ich mir einig.
26. Juli: Das Geschäft brummt! Habe eigentlich eine Woche Urlaub beantragt. Kann ich aber einfach nicht genehmigen. Muss ich mir noch sensibel nahe bringen. Aber die Kunden gehen vor.
13. August: Muss dringend mit mir übers Geld reden. Kann ja nicht so sein, dass ich einerseits Gewinn mache (Einzelheiten erfährt man ja nicht als Angestellter), während andererseits mein Gehalt stagniert. Was wäre ich denn ohne mich?
17. August: Habe mich heute früh über mich aufgeregt. Mehr Gehalt - das kann wohl nicht wahr sein. Erst mal muss ich doch Kapital ansammeln, damit ich investieren kann. Aber das werde ich mir schon noch beibringen. Wahrscheinlich muss ich die Zügel ein bisschen anziehen. Sonst komme ich noch auf die Idee, einen Betriebsrat zu bilden.
21. August: Heute früh zwei Stunden Warnstreik. Wenn ich es anders nicht kapiere, dann ziehe ich eben einen knallharten Arbeitskampf durch. Keinen Urlaub, keine Gehaltserhöhung - nicht mit mir.
22. August: Warnstreik! Na warte. Da gibt's eine gediegene Aussperrung.
23. August: Ha, jetzt habe ich's mir gezeigt! Mit Aussperrung hatte ich nicht gerechnet. Aber die Firma kann sich keine Pause leisten. Deshalb brauche ich einen Streikbrecher. Am besten mich, ich kenne mich ja aus. Ich als Streikbrecher - da werde ich Augen machen.
26. August: Habe mit eigenen Ohren gehört, wie ich mich "Dummes Schwein" genannt habe. Habe es mir sofort gemeldet, denn den Chef zu beleidigen stört eindeutig den Betriebsfrieden.
27. August: Die Beleidigung hat Folgen - habe mir eine Abmahnung erteilt. Noch einmal, und ich bin entlassen.
17. September: Seit dem Streikbrecher-Einsatz und der Abmahnung ist Ruhe in der Firma - kein Gemecker mehr, keine Gehaltsforderungen. Man muss eben mal die Instrumente zeigen.
21. Oktober: Ich gehe an die Börse. Wenn schon Ich-AG, dann richtig. Spiele mit dem Gedanken, alle Aktien selbst zu kaufen, damit mir keiner reinquatschen kann.
03. November: Der Börsengang war ein voller Erfolg. Die Aktien gingen weg wie warme Semmeln. Bin allen anderen möglichen Käufern zuvorgekommen. Tja, clever muss man sein. Jetzt bin ich nicht nur Inhaber und Geschäftsführer, sondern auch Vorstandsvorsitzender. Und Vorsitzender des Aufsichtsrates.
14. Dezember: Irgendwie klemmt das Geschäft im Moment. Liegt es am Wetter? Oder an der Vorweihnachtszeit?
16. Dezember: Jetzt weiß ich, woran es liegt: Die Lohnnebenkosten sind zu hoch. Habe mir das unmissverständlich klargemacht. Ja, wenn ich ein Osteuropäer wäre, da wär's vielleicht billiger. Aber so - ich habe zu hohe Ansprüche.
03. Januar: Musste mir eine Gewinnwarnung geben. Jetzt regt sich der Aktionär auf. Und der Aktienkurs fällt. Da werde ich wohl am Personal sparen müssen.
04. Januar: Kurzarbeit. Das fehlte noch. Andererseits - ich könnte mich nach einem Nebenjob umsehen. Vielleicht mache ich auch Schwarzarbeit bei mir.
07. Januar: Habe mich heute entlassen. Der Aktionär jubelt - der Kurs ist kurzzeitig nach oben geschnellt. Shareholder value ist eine tolle Sache.
12. Januar: Habe viel Zeit. Werde noch eine Firma gründen, gehe damit auch an die Börse, kaufe mir gegenseitig die Anteile weg. Das erzeugt Nachfrage und jagt den Kurs hoch. Obwohl - vielleicht sind das verbotene Insidergeschäfte? Egal, Hauptsache es bringt Gewinn. Außerdem, wenn ich dicht halte, kommt es nie raus.
#440
geschrieben 01. März 2006 - 10:27
@SunsEt
Das hatten wir alles schon einmal.
Das hatten wir alles schon einmal.
Dieser Beitrag wurde von Großer bearbeitet: 01. März 2006 - 10:27
#442
geschrieben 01. März 2006 - 10:36
das hab ich schon seit ewigkeiten gesucht und grad wieder gefunden. konnt nicht mehr als ich das das erste mal gelesen hab:
wie war das mit denglish?
Zitat
am besten war des als ich am grossen platz um die corner geslided bin voll in die he , dann hab ich einen mit awp weggeownt , den zweiten mit deagle gebashed und dann kommt der dritte flamer und lucked mich im move mit der kalash weg
wie war das mit denglish?
Dieser Beitrag wurde von SunsEt bearbeitet: 01. März 2006 - 10:36
#443 _MasterChiefDX_
geschrieben 01. März 2006 - 10:56
Unter den neusten Quotes von german-bash sind wieder mal ein paar ganz üble dabei.
Zitat
<AndrewPoison> Die GEZ schlägt einmal mehr mit ihrer "Logik" zu. Ich soll also Gebühren dafür zahlen, dass ich ein Internetfähiges Gerät besitze, auch wenn ich gar keinen Internetanschluss habe.
<AndrewPoison> Tja, dann werde ich mal ganz schnell Kindergeld beantragen. Ich habe zwar noch keine Kinder aber das Gerät ist vorhanden.
<AndrewPoison> Tja, dann werde ich mal ganz schnell Kindergeld beantragen. Ich habe zwar noch keine Kinder aber das Gerät ist vorhanden.
Zitat
<ferdi> kann ich mir über karneval deine mutter ausleihen?
<c.boos> wieso?
<ferdi> ich wollt nämlich dieses jahr als hurensohn gehen...
<c.boos> wieso?
<ferdi> ich wollt nämlich dieses jahr als hurensohn gehen...
#444
geschrieben 01. März 2006 - 10:58
Zitat
<ferdi> kann ich mir über karneval deine mutter ausleihen?
<c.boos> wieso?
<ferdi> ich wollt nämlich dieses jahr als hurensohn gehen...
<c.boos> wieso?
<ferdi> ich wollt nämlich dieses jahr als hurensohn gehen...
ROTFLBTCDICAJTTWADBSISWTRHITSBKABAYB
#447
geschrieben 01. März 2006 - 11:24
Frau? Ich weiß nicht. Einigen wir uns auf unentschieden?
#448 _MasterChiefDX_
geschrieben 01. März 2006 - 12:05
http://web.okaygo.co...shcom/index.htm
http://www.dasinternetabschalten.de/
Und echt nützlich:
http://www.bachmann-support.ch/start/
mit geringsten html Kenntnissen auch schnell auf Deutschland zu schneidbar...
http://www.dasinternetabschalten.de/
Und echt nützlich:
http://www.bachmann-support.ch/start/
mit geringsten html Kenntnissen auch schnell auf Deutschland zu schneidbar...
#450
geschrieben 01. März 2006 - 13:44