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Moin Zusammen,
habe gerade von Auswerts einen Hilferuf bekommen:
Nachdem gestern ein Audiokabel angeschlossen werden sollte, startet nun der PC nicht mehr.
Kabel wieder entfernt (dazu mußte die GraKa kurz entfernt werden).
Anschlüsse überprüft, alles i.O.
BIOS versucht auf Werkseinstellungen zurückzusetzen (Batterie entfernt) anscheined keine CMOS-Brücke.
CD und DVD - Lw abgekabelt
Es ist nur noch HD als Master dran (wie vorher).
Wer weiß noch Rat ?
Gruß
Wuehler
Seite 1 von 1
Pc Startet Nicht Mehr (board Elitegr. K7vza 3.0) 2 sekündiger Peipton, schwarzer Bildschirm
#1
wuehler 
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geschrieben 27. Dezember 2005 - 15:36
_________________________________
Seit ich wieder lerne, lese usw. und mein Wissen versuche zu erweitern, weiss ich, das ich nichts weiss
Win 10-64 Bit auf "HomePC" mit 120GB SSD, ASROCK B85Pro Board mit Intel-I5-4460, 8GB Ram
Laptop Samsung R730 mit Win 10
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#2
Win-Fan
geschrieben 27. Dezember 2005 - 16:22
Morgen wuehler. Weihnachts- und Neujahrsgrüße nach Kölle. 
Zu dem BIOS Reset.siehe Bild.
Jumper auf Pin 2-3 stecken , einige Sekunden warten, und wieder zurück auf Pin 1-2 setzen.
In wieweit startet der PC nichtmehr? (Zur genaueren Problembeschreibung und besseren Lösungsvorschlägen anderer)
Bleibt er "Tot"?
Startet er vielleicht nur noch bis zu einem gewissen Punkt?
Startet er scheinbar, aber es kommt nur kein Bild?
Gibt er Fehlersignale (Pieptöne) aus?
Eine genaue Problemlösung hab ich im Moment leider nicht, bzw. kann mir grad nicht vorstellen woran es liegen könnte, außer das nochmalige überprüfen, also den richtigen sitz z.B. der Grafikkart usw. und ob nicht evtl. versehendlich Jumper auf dem Board gelöst wurden.
Hm, keine Ahnung.
Hier auch nochmal der Download zum Handbuch des K7VZA(3.0) falls es benötigt wird.
Zitat (wuehler: 27.12.2005, 15:36)
BIOS versucht auf Werkseinstellungen zurückzusetzen (Batterie entfernt) anscheined keine CMOS-Brücke.
Zu dem BIOS Reset.siehe Bild.
Jumper auf Pin 2-3 stecken , einige Sekunden warten, und wieder zurück auf Pin 1-2 setzen.
In wieweit startet der PC nichtmehr? (Zur genaueren Problembeschreibung und besseren Lösungsvorschlägen anderer)
Bleibt er "Tot"?
Startet er vielleicht nur noch bis zu einem gewissen Punkt?
Startet er scheinbar, aber es kommt nur kein Bild?
Gibt er Fehlersignale (Pieptöne) aus?
Eine genaue Problemlösung hab ich im Moment leider nicht, bzw. kann mir grad nicht vorstellen woran es liegen könnte, außer das nochmalige überprüfen, also den richtigen sitz z.B. der Grafikkart usw. und ob nicht evtl. versehendlich Jumper auf dem Board gelöst wurden.
Hm, keine Ahnung.
Hier auch nochmal der Download zum Handbuch des K7VZA(3.0) falls es benötigt wird.
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Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 27. Dezember 2005 - 16:34
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
#3
wuehler
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geschrieben 27. Dezember 2005 - 16:42
Auch Dir alles gute im alten und neuen Jahr !
Dank erstmal,
den Jumper auf ClearCMos gesetzt, leider genau wir vorher.
Also: der PC springt an, Lüfter laufen, Monitor bleibt schwarz, langer 2-sekündiger Piepton, Rechner fährt selbständig wieder runter, schaltet sich aus!!?
Keine Impuls am Monitor, (Monitor ist i.O.) Keine Meldung!
Gruß
Wuehler
Dank erstmal,
den Jumper auf ClearCMos gesetzt, leider genau wir vorher.
Also: der PC springt an, Lüfter laufen, Monitor bleibt schwarz, langer 2-sekündiger Piepton, Rechner fährt selbständig wieder runter, schaltet sich aus!!?
Keine Impuls am Monitor, (Monitor ist i.O.) Keine Meldung!
Gruß
Wuehler
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#4
Win-Fan
geschrieben 27. Dezember 2005 - 17:02
Zitat
Also: der PC springt an, Lüfter laufen, Monitor bleibt schwarz, langer 2-sekündiger Piepton, Rechner fährt selbständig wieder runter, schaltet sich aus!!?
BIOS-Pieptöne und mögliche Fehler
AWARD BIOS (Ist das BIOS eures Boards. Trifft also bei euch zu)
Dauerton = Fehler in der Speisung der Hauptplatine
Meistens auch Speicher oder Grafikproblem (evtl. Karte nicht gefunden)
1x lang = RAM-Fehler
defekt oder sitzt nicht richtig im Sockel
Fazit:
Scheint also an einer evtl. defekt oder nicht richtig eingesteckten Grafikkarte bzw. ein defekten RAM zuliegen. Evtl. sogar Netzteil.
(Nochmals Grafikkarte und RAM entfernen und neu einstecken, bzw. testweise durch andere ersetzen, und gegebenenfalls anderes Netzteil testen)
Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 28. Dezember 2005 - 00:51
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
#5
wuehler
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geschrieben 27. Dezember 2005 - 20:11
Jo,
es handelt sich dabei um ein Phönix-Bios.
GraKa und Ram wurden (fernmündlich) nochmal eingebaut!
Aber, keine Veränderung.
Eh, WinFan, das mit der Abbildung vom Board war Prima !!
Gruß
Wuehler
es handelt sich dabei um ein Phönix-Bios.
GraKa und Ram wurden (fernmündlich) nochmal eingebaut!
Aber, keine Veränderung.
Eh, WinFan, das mit der Abbildung vom Board war Prima !!
Gruß
Wuehler
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#6
Win-Fan
geschrieben 28. Dezember 2005 - 00:42
Naja, wie schon erwähnt, wäre jetzt noch der testweise Austausch dieser drei Komponenten "Grafikkarte", "RAM" und "Netzteil", um einen defekt bzw. Fehler dieser Komponenten auszuschließen.
Denn dies lässt jedenfalls soweit der Fehercode (Piepton) schließen. Ein Fehler des Netzteils lässt besonders diese Beschreibung von dir zu, "Rechner fährt selbständig wieder runter, schaltet sich aus!!?"
Also wenn möglich diese Komponenten zum testen, versuchen aufzutreiben.
Phönix und AWARD ist seit einem Zusammenschluss 1998 eins.
www.award-bios.com
Daher dürfte der oben genannte BIOS-Fehlercode des AWARD BIOSes auch zutreffen. (oder täusch ich mich da? weiss es vielleicht jemand genauer?)
Denn dies lässt jedenfalls soweit der Fehercode (Piepton) schließen. Ein Fehler des Netzteils lässt besonders diese Beschreibung von dir zu, "Rechner fährt selbständig wieder runter, schaltet sich aus!!?"
Also wenn möglich diese Komponenten zum testen, versuchen aufzutreiben.
Zitat
es handelt sich dabei um ein Phönix-Bios.
www.award-bios.com
Daher dürfte der oben genannte BIOS-Fehlercode des AWARD BIOSes auch zutreffen. (oder täusch ich mich da? weiss es vielleicht jemand genauer?)
Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 28. Dezember 2005 - 00:51
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
#7 _Breaker_
geschrieben 28. Dezember 2005 - 08:08
Interessant sollte für dich vor allem dieses sein:
Es handelt sich also entwerder um ein Bios-Problem (Evtl. an den Bios-Baustein gekommen oder eine elektrische Entladung verursacht?) oder dein Ram steckt nicht richtig.
Ich würde dir raten alle Steckkarten und sonstigen Anschlüsse (Strom, Kabel...) mal aus dem PC auszubauen, die CPU auf richtigen Sitz zu prüfen und dann wieder einzubauen. Wenn es dann immer noch nicht funktioniert am besten ab zum örtlichen Händler damit, dann liegt wahrscheinlich ein Hardware-Defekt vor.
Zitat
2-x-x 64 KB Basisspeicher defekt; fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt
Es handelt sich also entwerder um ein Bios-Problem (Evtl. an den Bios-Baustein gekommen oder eine elektrische Entladung verursacht?) oder dein Ram steckt nicht richtig.
Ich würde dir raten alle Steckkarten und sonstigen Anschlüsse (Strom, Kabel...) mal aus dem PC auszubauen, die CPU auf richtigen Sitz zu prüfen und dann wieder einzubauen. Wenn es dann immer noch nicht funktioniert am besten ab zum örtlichen Händler damit, dann liegt wahrscheinlich ein Hardware-Defekt vor.
Zitat
.: Fehlersignale (Beep Codes) :. 
Award und Phoenix habe seit ihrem Zusammenschluss und seit der Version 6.0 als Phoenix-Award BIOS die gleichen Fehlersignale.
Wenn Fehlersignale nach einem BIOS Update ertönen, sollten Sie unbedingt einen CMOS-Reset machen und den PC dann wieder neu starten. 
Siehe auch!
1-1-3 CMOS - Fehler beim Schreiben oder Lesen; BIOS-Setup ausführen zur Fehlerkorrektur
1-1-4 BIOS ROM Checksumme fehlerhaft; BIOS austauschen oder updaten
1-2-1 System - Timer defekt (Timer 1); Board defekt, austauschen
1-2-2 DMA - Controller defekt; Board defekt, austauschen
1-2-3 DMA - Controller defekt (Page Register); Board defekt, austauschen
1-3-1 DRAM Refresh fehlerhaft - falsche BIOS-Einstellung oder Mainboard defekt; RAM Module auf korrekten Sitz überprüfen, falls der Fehler nicht behoben die Module vom Händler überprüfen lassen.
1-3-2 Kein 100 MHz DIMM eingesetzt; falsch installiert oder falsches DIMM eingesetzt
1-3-3 64 KB Basisspeicher defekt (Speicherchip/Datenleitung); fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt
1-3-4 64 KB Basisspeicher defekt (Logikchip-Fehler); fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt
1-4-1 64 KB Basisspeicher defekt (Adressleitung); fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt
1-4-2 64 KB Basisspeicher defekt (Parity-Logik); fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt
2-x-x 64 KB Basisspeicher defekt; fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt
2-1-1 bis 2-4-4 Fehler im RAM-Speicher; fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt
3-1-1 Master DMA Register defekt; defekte Platine
3-1-2 Slave DMA Register defekt; defekte Platine
3-1-3 Master Interrupt Register defekt; defekte Platine
3-1-4 Slave Interrupt Register defekt; defekte Platine
3-2-4 Tastatur-Controller defekt; ev. Controller defekt, auf Board austauschen oder defekte Platine
3-3-4 Grafikkartenspeicher defekt; fehlerhaftes Video-Subsystem, Grafikkarte oder Grafikspeicher defekt, austauschen
3-4-1 Grafikkarte kann nicht initialisiert werden; fehlerhaftes Video-Subsystem oder Grafikchip defekt
3-4-2 Fehler beim Prüfen der Bildschirmsteuerung; fehlerhaftes Video-Subsystem, ev. Grafikkarten-Controller defekt, Monitor nicht angeschlossen oder Kabel defekt
4-2-1 Timer-Interrupt fehlerhaft; defekte Platine
4-2-2 Shutdown-Funktion fehlerhaft; defekte Platine
4-2-3 Fehler im Gate A20; defekte Platine
4-2-4 Unerwarteter Interrupt im ProtectedMode; defekte Platine
4-3-1 DRAM-Fehler oberhalb der ersten 64 KB RAM (Adresse 0FFFFh); siehe 1-3-1 bis 1-4-2
4-3-3 Timer defekt (Timer 2);Board defekt, austauschen
4-3-4 Echtzeituhr defekt; oder defekte Platine
4-4-1 Serieller Port defekt; oder defekte Platine
4-4-2 Paralleler Port defekt; oder defekte Platine
4-4-3 Co-Prozessor-Fehler; Coprozessor defekt, austauschen. Prozessoren welche den Coprozessor beinhalten, müssen komplett ausgetauscht werden. Dies ist ab dem 486er DX der Fall.
ab Version 4.x 1-2 1x lang 2x kurz Checksummenfehler im ROM
1-2-2-3 BIOS Checksumme falsch; BIOS austauschen oder updaten
1-2-3-1 Fehler im Timer-Baustein; Board ist defekt, austauschen
1-2-3-3 Fehler im DMA-Controller; Board defekt, austauschen
1-3-1-1 Test DRAM Refresh; RAM Module auf korrekten Sitz überprüfen, falls der Fehler nicht behoben die Module vom Händler überprüfen lassen.
1-3-1-3 Test 8742 Tastatur-Controller
1-3-3-1 Fehler im RAM (mir wurde berichtet das dieses Signal auch bei offenem Gehäuse gegeben wird)
1-3-4-1 RAM Fehler an Adresse xxxx
1-3-4-3 RAM Fehler bei Datenbit xxxx, beim niedrigsten Bit des Speicher-Bus
1-4-1-1 RAM Fehler bei Datenbit xxxx, beim höchsten Bit des Speicher-Bus
1-4-2-1 CMOS-Fehler; BIOS-Setup zur Fehlerkorrektur ausführen
2-1-2-3 ROM Copyright ist fehlerhaft
2-2-3-1 Unerwarteter Interrupt
Sonstige Signale
Ein langer ca. 10 Sekunden dauernder Ton mit nachfolgendem Abschalten des Rechners bedeutet, dass der CPU-Lüfter nicht oder zu langsam läuft. Besonders schlimm, wenn der Lüfter neu ist... Besonders schlimm, wenn es ein neuer Lüfter mit 80mm X 80mm ist und das Board die niedrige Drehzahl von 3000 U/Min. nicht erkennt, bzw. nicht verarbeiten kann. Dann sollte im BIOS die Lüfterüberwachung für den CPU-Lüfter abgeschaltet werden (mit einem schnell drehenden kleinen Lüfter geht das). Allerdings ist diese Verfahrensweise bedenklich. Wenn der Lüfter tatsächlich einmal ausfällt, dann war's das...
Award und Phoenix habe seit ihrem Zusammenschluss und seit der Version 6.0 als Phoenix-Award BIOS die gleichen Fehlersignale. Wenn Fehlersignale nach einem BIOS Update ertönen, sollten Sie unbedingt einen CMOS-Reset machen und den PC dann wieder neu starten. Siehe auch!1-1-3 CMOS - Fehler beim Schreiben oder Lesen; BIOS-Setup ausführen zur Fehlerkorrektur
1-1-4 BIOS ROM Checksumme fehlerhaft; BIOS austauschen oder updaten
1-2-1 System - Timer defekt (Timer 1); Board defekt, austauschen
1-2-2 DMA - Controller defekt; Board defekt, austauschen
1-2-3 DMA - Controller defekt (Page Register); Board defekt, austauschen
1-3-1 DRAM Refresh fehlerhaft - falsche BIOS-Einstellung oder Mainboard defekt; RAM Module auf korrekten Sitz überprüfen, falls der Fehler nicht behoben die Module vom Händler überprüfen lassen.
1-3-2 Kein 100 MHz DIMM eingesetzt; falsch installiert oder falsches DIMM eingesetzt
1-3-3 64 KB Basisspeicher defekt (Speicherchip/Datenleitung); fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt
1-3-4 64 KB Basisspeicher defekt (Logikchip-Fehler); fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt
1-4-1 64 KB Basisspeicher defekt (Adressleitung); fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt
1-4-2 64 KB Basisspeicher defekt (Parity-Logik); fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt
2-x-x 64 KB Basisspeicher defekt; fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt
2-1-1 bis 2-4-4 Fehler im RAM-Speicher; fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt
3-1-1 Master DMA Register defekt; defekte Platine
3-1-2 Slave DMA Register defekt; defekte Platine
3-1-3 Master Interrupt Register defekt; defekte Platine
3-1-4 Slave Interrupt Register defekt; defekte Platine
3-2-4 Tastatur-Controller defekt; ev. Controller defekt, auf Board austauschen oder defekte Platine
3-3-4 Grafikkartenspeicher defekt; fehlerhaftes Video-Subsystem, Grafikkarte oder Grafikspeicher defekt, austauschen
3-4-1 Grafikkarte kann nicht initialisiert werden; fehlerhaftes Video-Subsystem oder Grafikchip defekt
3-4-2 Fehler beim Prüfen der Bildschirmsteuerung; fehlerhaftes Video-Subsystem, ev. Grafikkarten-Controller defekt, Monitor nicht angeschlossen oder Kabel defekt
4-2-1 Timer-Interrupt fehlerhaft; defekte Platine
4-2-2 Shutdown-Funktion fehlerhaft; defekte Platine
4-2-3 Fehler im Gate A20; defekte Platine
4-2-4 Unerwarteter Interrupt im ProtectedMode; defekte Platine
4-3-1 DRAM-Fehler oberhalb der ersten 64 KB RAM (Adresse 0FFFFh); siehe 1-3-1 bis 1-4-2
4-3-3 Timer defekt (Timer 2);Board defekt, austauschen
4-3-4 Echtzeituhr defekt; oder defekte Platine
4-4-1 Serieller Port defekt; oder defekte Platine
4-4-2 Paralleler Port defekt; oder defekte Platine
4-4-3 Co-Prozessor-Fehler; Coprozessor defekt, austauschen. Prozessoren welche den Coprozessor beinhalten, müssen komplett ausgetauscht werden. Dies ist ab dem 486er DX der Fall.
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1-2-3-1 Fehler im Timer-Baustein; Board ist defekt, austauschen
1-2-3-3 Fehler im DMA-Controller; Board defekt, austauschen
1-3-1-1 Test DRAM Refresh; RAM Module auf korrekten Sitz überprüfen, falls der Fehler nicht behoben die Module vom Händler überprüfen lassen.
1-3-1-3 Test 8742 Tastatur-Controller
1-3-3-1 Fehler im RAM (mir wurde berichtet das dieses Signal auch bei offenem Gehäuse gegeben wird)
1-3-4-1 RAM Fehler an Adresse xxxx
1-3-4-3 RAM Fehler bei Datenbit xxxx, beim niedrigsten Bit des Speicher-Bus
1-4-1-1 RAM Fehler bei Datenbit xxxx, beim höchsten Bit des Speicher-Bus
1-4-2-1 CMOS-Fehler; BIOS-Setup zur Fehlerkorrektur ausführen
2-1-2-3 ROM Copyright ist fehlerhaft
2-2-3-1 Unerwarteter Interrupt
Sonstige Signale
Ein langer ca. 10 Sekunden dauernder Ton mit nachfolgendem Abschalten des Rechners bedeutet, dass der CPU-Lüfter nicht oder zu langsam läuft. Besonders schlimm, wenn der Lüfter neu ist... Besonders schlimm, wenn es ein neuer Lüfter mit 80mm X 80mm ist und das Board die niedrige Drehzahl von 3000 U/Min. nicht erkennt, bzw. nicht verarbeiten kann. Dann sollte im BIOS die Lüfterüberwachung für den CPU-Lüfter abgeschaltet werden (mit einem schnell drehenden kleinen Lüfter geht das). Allerdings ist diese Verfahrensweise bedenklich. Wenn der Lüfter tatsächlich einmal ausfällt, dann war's das...
#8
wuehler
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geschrieben 29. Dezember 2005 - 19:42
Moin Zusammen,
die Kiste läuft wieder!
Habe sie heute auf den Tisch bekommen, na ja..... erstmal gründlich aufgeräumt und entstaubt.
Alle Kabel ab, Proz runter, darunter lag 1/2 Kilo W.-Paste
Dann alles systematisch wieder zusammengebaut, BIOS auf NULL gesetzt, GraKa fest einrasten lassen
und..
er läuft, vermute die GRaKa war nicht richtig eingerastet, kamm schon so wakkelig an.
Vielen Dank an Alle die geholfen haben,
bis zum nächsten "Problem"
Gruß
Wuehler und Andere
die Kiste läuft wieder!
Habe sie heute auf den Tisch bekommen, na ja..... erstmal gründlich aufgeräumt und entstaubt.
Alle Kabel ab, Proz runter, darunter lag 1/2 Kilo W.-Paste
Dann alles systematisch wieder zusammengebaut, BIOS auf NULL gesetzt, GraKa fest einrasten lassen
und..
er läuft, vermute die GRaKa war nicht richtig eingerastet, kamm schon so wakkelig an.
Vielen Dank an Alle die geholfen haben,
bis zum nächsten "Problem"
Gruß
Wuehler und Andere
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#9
Win-Fan
geschrieben 29. Dezember 2005 - 20:09
Zitat (wuehler: 29.12.2005, 19:42)
die Kiste läuft wieder!
Sehr schön.
Zum Glück doch bloß ne Lapalie.
Naja, hat er wenigstens mal wieder nen sauberen Rechner.
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
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