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Nachrichten zum Thema: Sicherheit
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Kinderschutz Software?

#16 Mitglied ist offline   CBY 

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geschrieben 11. Januar 2006 - 15:44

Beitrag anzeigenZitat (Rika: 11.01.2006, 15:38)

Die unmittelbare Konsequenz: Daß das ganze Unternehmen sinnfrei ist und daß du keine solche Software benötigst/verwenden solltest. Und daß solche Software sowieso scheitert, weil alles, was nicht mit Whitelisting arbeitet, trivial umgehbar ist. Tippe einfach mal bei Google "Watersports" ein und du wirst alles mögliche finden, nur bestimmt nicht das, was du wolltest.


Na also :) Das ist doch schon viel netter und sachdienlicher.
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#17 Mitglied ist offline   Skippy 

geschrieben 11. Januar 2006 - 16:43

Zitat

Außer polemischen Offtopic-Dreck, der absolut nichts mit der eigentlichen Frage zu tun hat, ist dort nichts zu finden. Ich möchte hier auch gar nicht weiter auf diese unverantwortliche Argumentationsweise eingehen.


@CBY boah was is dir denn über die leber gelaufen?

@Topic

das ist das erste mal das ich Rika Komplett ohne Einschrenkungen Zustimmen kann. :D

Wir sollten uns doch mal alle an unsere Kindheit(Pubertät) Zurückerinnern. Jeder von uns der Geistig Normal hät in diesem Lebensabschnitt hin und wieder erfahrung mit Pornos, der Bravo, beim sex der Eltern dazwischen geplatzt, oder mal auf Klassenfahrt bei seinen Klassenkameraden gespannert (bzw. Strip-Poker in der Abschlussfahrt 6d wies bei mir der Fall war :) )

Und kann hier jemand behaupten das ihm das irgendwie geschadet hat.

Ein gewisser herr schneider seines-zeichens irgend so ein Oberfutzi der behörde für jugendgefehrdende schriften oder wie auch immer der Bekloppten Verein heisst. hat doch echt mal inein Vortrag behauptet das wenn man sich als Kind wenn FKK bilder von kindern oder Pornos ansieht man Pädophil werden kann (übrigens wird dieses Gerücht auch von Christlich Orientierten Menschen gern Verbreitet.
Wobei ich auch mal anmerken möchte das es sogar einen christlichen verein gibt der von Oberster Stelle unterstützt wird. Der Versucht hat den Sexual Kunde Unterricht aus der schule zu Verbannen da ihrer meinung den kindern vorgegaukelt wird und jetzt kommt es dicke Zitat : "von Leuten der 68er Revolte wird den Kindern im Unterricht suggeriert das Sexualität etwas Normales ist".

Zum Glück ist dieser Verein seit 1994 nicht mehr aktiv dies war sein letztes Projekt.


Aber genug der Ausschweifungen :P Back to the Topic

Wissenschaftlich ist es sogar bewiesen das dieses Wegsperren von Informationen schädlich ist. Vergleichbar währe es mit der Tatsache das ein Kind aufräumen muss diese lernt es in dem man ihm dabei hilft, es ihm mal vormacht, bei frage für ihn da ist und natürlich obligatorisch bestrafung und Lob. würdest du eifach immer für ihn Aufräumen würde er es nicht Lernen und hätte selbst im Erwachsen Alter Probleme damit.

So ist beim Computer im Allgemeinen oder ihier bei angeblich "Jugendgefährdenden" inhalten
Zeige lieber ihm und seinen Eltern wie man regelmäßig alles sichert und wie man ordentlich damit umgeht anstatt alles wegzusperren.

Dieser Beitrag wurde von Skippy bearbeitet: 11. Januar 2006 - 16:49

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#18 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 11. Januar 2006 - 20:33

Vor allem dürften die meisten Eltern eine Erfahrung machen: Die Kleinen sind einfach klüger als ihr im Umgang mit dem Computer. :blush:
Die umgehen solche Faxen schneller als euch lieb ist.

Und, wie schon benannt, ist Zensur kein Ersatz für Erziehung.
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
Eingefügtes Bild
Ja, mata ne!

(For sending email please use OpenPGP encryption and signing. KeyID: 0xA0E28D18)
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#19 Mitglied ist offline   Vlad ExUs 

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geschrieben 22. Januar 2006 - 23:43

Ich empfehle "Bitdefender 9 Internet Security". Ist zwar kostenpflichtig aber es lohnt sich!

Hat einen Intigrierte Kindersicherung!!!

Dieser Beitrag wurde von Vlad ExUs bearbeitet: 22. Januar 2006 - 23:44

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#20 Mitglied ist offline   Sina 

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geschrieben 28. Januar 2006 - 12:27

Hallo

Habe Rikas Link angeklickt - aber den Text dort finde ich wenig konstruktiv, sondern hauptsächlich polemisch.

Kinder haben meiner Erfahrung nach riesige Elefantenohren, die sich schlangengleich entlang diverser Wände bewegen, unter verschlossene Türen hindurch glibbern können und auf wunderbarere Weise auch sehr leise Gesprochenes wahrnehmen!
Auf ebenso wunderbare Weise sind diese Elefantenohren taub, wenn „Bitte Mülleimer hinaustragen“ „Hausaufgabenzeit“ „Nun aber Licht aus“ gerufen – oder auch gebrüllt – wird.

Der 16 jährigen unterhält sich mit seinen Freunden (in seinem Zimmer, bei geschlossenen Tür!) z.B. dass es irgendwelche Seiten gibt, wo man sich Schlüssel besorgen kann.
Sollten die Elefantenohren des10jährige widererwarten (und entgegen der oben beschriebenen Erfahrungen) doch nicht alles mitbekommen haben, bleibt ja noch die Möglichkeit, 10 x ins Zimmer des 16jährigen zu laufen und diesen mit „Ich brauch deine Tintenkiller“ „Kannst du mir mal die Matheaufgabe erklären“ an den Rand des Wahnsinns zu treiben.

Sitz vielleicht noch ein Mädchen in der Runde des 16jährigen, wird er womöglich noch angemacht „Sei doch nicht so zu deinem kleinen Bruder, der ist doch süß“ – was dem „süßen“ 10jährigen Geschwisterchen wiederum das Aufschnappen von mindestens 10 Sätzen ermöglicht, die nicht für seine Ohren bestimmt waren.

Ausgestattet mit den gehörten Informationen wird google angeworfen (man will ja als moderner Erwachsener seinen Kindern die mannigfaltigen Informationsmöglichkeiten nicht nehmen) und eih der daus - was sind das denn für interessante Seiten? Schwanzlutscher und die größten Titten der Welt lassen grüßen!

Wie einige von Euch ja sicher schon merkten, begeistern mich Computer und ich gehöre sicher nicht zu der Gruppe „Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht“.
Aber kleine Kinder haben am Computer nicht verloren. Wie soll ein kleines Kind z.B. sein eigenes Gekrakel noch schön finden, wenn im Malprogramme fast perfekte Ergebnisse liefern? Kleine Kinder gehören nach draußen, in den Park, Wald, Garten, Fußballspielen, klettern etc. – aber nicht ins Zimmer vor den Computer!

Größere Kinder kann man den Umgang mit dem Computer beibringen, am besten, indem man so ein Ding mit ihnen zusammenbaut und gute Programme unterstützen mit Sicherheit das Lernen für die Schule. Ein Lexikon oder Wikipedia ist ausreichend, google wird nicht benötigt. Oder will mir jemand erzählen, er hätte alles Wissen, was in diesen Lexika abrufbar ist, verdaut?

Hat ein Kind spezielle Wünsche – Computer, Sportverein, Fan von einem Fußballclub – müssen sich halt die Eltern die Mühe machen, die Seiten anzusehen und freizugeben. Das macht zwar Arbeit, ist aber eine sicher Methode - und außerdem bietet sie noch die Möglichkeit, mit seinem Kind zu sprechen! -- anstelle ihm eine Mail mit „wie wars in der Schule“ zu schicken.

Und nein, ich halte dieses für keinen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte eines Kindes und nein, ein Kind wird deshalb nicht dümmer oder von der Informationsgesellschaft ausgeschlossen sein.

Sina

Dieser Beitrag wurde von Sina bearbeitet: 28. Januar 2006 - 12:28

Herzliche Grüße von Sina deren Englisch leider nicht der Hit ist
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#21 Mitglied ist offline   Master Joda 

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geschrieben 02. Februar 2006 - 19:52

Ich finde den Grund-Tenor von Rikas-Link nicht schlecht, wenn auch äusserst bescheuert, in Bezug auf dieser Thematik, formuliert ist. Ich denke aber mal dass dieser Text aus einem anderen Zusammenhang stammt.

Allerdings eigentlich braucht es keine Kinderschutz-Software denn

1. Bis zu nem gewissen Alter sollte man vorher prüfen was für eine Seite das Kind besuchen möchte. Zumindest im Familien-Umfeld. Das gilt eigentlich für den ganzen Umgang mit dem Computer. Per Mail kommen ja auch ziemlich Kinderunfreundliche Dinge rein.

2. Mit der Zeit sobald die Kinder gewisse Dinge verstehen können sollte man ihnen beibringen gewisse Dingen und Konfrontationen verarbeiten zu können und diese entsprechend einzustufen. Da hilft es vielleicht wenn man die Kinder beim "freien" surfen einwenig begleitet und ihnen entsprechende Dinge erklärt. Denn spätestens ab nem gewissen Alter kommt dann der Punkt wo die Kinder wirklich eventuell getroffene Massnahmen umgehen können und da hilft bestimmt keine Software mehr. Und die Neugier hat schon so manche Hürde überwunden. Ist überigens auch ein guter Weg ihnen gleich auch mal entsprechende Sicherheits-Verhalten beizubringen, setzt natürlich voraus dass man diese als Erwachsener kennt ;-)

Das ganze gälte eigentlich für alle Medien und nicht nur für das Internet. Das Problem der aktuellen Zeit ist nun halt viel eher das Eltern gar nicht die Zeit haben oder sich diese nicht nehmen sich so stark um das Kind zu kümmern. Da nützt dann die Sache nicht viel.

Allerdings in einem Gruppenumfeld sieht die Sache wieder anders aus. Da kann es schon sinnvoll sein gewisse Dinge zu blockieren. Insbesondere wenn man die Kinder am Computer nicht betreuen kann. Bei Jugendlichen nützt dies allerdings wirklich nicht viel. Einer weiss bestimmt die Tricks. Doch bei noch jüngeren Kindern sehe ich darin durchaus einen Sinn eine Software einzusetzen oder sonstige Massnahmen zu treffen.
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#22 Mitglied ist offline   st65 

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  geschrieben 09. August 2006 - 10:22

Sicher ist es das wichtigste, dass die Kinder zusammen mit uns Eltern das Internet erlernern müssen und das darf auch durch keine Programm etc. ersetzt werden.

Trotzdem denke ich ist es richtig und sinnvoll zusätzlich Schutzprogramme einzusetzen. Und das möchte ich die Eingangsfrage gerne nochmal wiederholen, ob heir schon postive oder negative Erfahrungen mit solchen Programmen wie "Netintelligence Kinderschutz" oder "T-online Kinderschutz" existieren?

Gruß
Stefan
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#23 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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  • Interessen:Alles wo irgendwie Strom durchfließt fasziniert mich einfach weswegen ich halt Elektroinstallateur geworden bin :)

geschrieben 10. August 2006 - 11:16

Beitrag anzeigenZitat (Rika: 11.01.2006, 16:38)

Die unmittelbare Konsequenz: Daß das ganze Unternehmen sinnfrei ist und daß du keine solche Software benötigst/verwenden solltest. Und daß solche Software sowieso scheitert, weil alles, was nicht mit Whitelisting arbeitet, trivial umgehbar ist. Tippe einfach mal bei Google "Watersports" ein und du wirst alles mögliche finden, nur bestimmt nicht das, was du wolltest.


Schon aus diesem Sinne sollte (aber wer macht des schon) diese Konfiguration im Router erfolgen und mit dem Verlauf/Chronik des Browsers immer aktuell gehalten werden. (immer lustig was da so auftaucht. Öffnet man eine seite und die Chronik füllt sich um 4 Einträge und mehr)
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