Hausaufgaben-hilfe-thread ...Ihr habt Aufgaben, bei denen Ihr verzweifelt? Dann hier rein.
#76
geschrieben 09. Februar 2006 - 17:49
(dieses thema gehört halb in den HÜ-Thread, und halb in den technik-Thread, aber egal..)
Wir hatten eine HÜ in Elektrotechnik...... herausfinden, wieviel leistung ein gerät benötigt....
So, ich hab meinen PC gewählt.......
Ich habe also alles abgedreht was strom braucht(ausser kühlschrank und ein licht) und bin in den keller um zu messen, wielange eine umdrehung des rades am stromzähler dauert......
Dann hab ich meinen Computer dazugeschaltet und nochmal zeit gemessen..... dann habe ich meine berechnungen durchgeführt, und bin darauf gekommen, dass mein PC, mit bildschirm 220 Watt saugt...
Ich wollte jezt wissen ob das sein Kann, denn diese HÜ entscheidet zwischen nicht genügend und genügend!!
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#77
geschrieben 09. Februar 2006 - 17:54
#78
geschrieben 09. Februar 2006 - 17:56
Dürfte auch um die 45-50 watt brauchen, dann noch festplatte, und das bisschen lüfter... gehst sich doch schön auf 220 aus, nicht?
Dieser Beitrag wurde von schwabi bearbeitet: 09. Februar 2006 - 17:57
#80
geschrieben 09. Februar 2006 - 18:06
kannste das vielleicht nachrechnen?
Umdrehung ohne PC dauert 165 sec, mit PC 95 sec... der Zähler hat 75 U/kWh!!
Kannste das überprüfen?
#81
geschrieben 15. Februar 2006 - 17:39
Ich brauche eure hilfe.... ich komme nicht bei meinen mathe hausaufgaben weiter...
Wäre toll wenn ihr mir helfen könntet.
"Berechnen Sie die Nullstellen der Funktion f und zerlegen Sie den Term f (x) in Linearfaktoren. Untersuchen Sie das Verhalten von f für x-> +/- unendlich. Skizzieren Sie mit Hilfe dier Ergebnisse den Verlauf des Graphen von f.
a) f (x)= -x^3 + 2x^2 + x - 2
b) f (x)= -x^4 + 5x^2 - 4
c) f(x)= 1/12x^4 - 1/6x^3 - x^2
Das sind die aufgaben.... ich brauche aber nur den ersten teil mit den linearfaktoren... den rest kann ich dann alleine.
bei aufgabe a und b und c kommt auf jeden fall als eine lösung 2 raus.. das habe ich schon rausbekommen, indem ich für x 2eingesetzt habe... doch wie komme ich auf den rest...?
Ich brauche das bis morgen... dankeschön.... lg ina
#82
geschrieben 15. Februar 2006 - 17:50
b) x0 = -2, x1 = 2, x2 = -1, x3 = 1
c) Schreib mal deutlich, heißt es (1/12)*x^4 oder 1/(12*x^4)?
Für (1/12)*x^4 - (1/6)*x^3 - x^2 sind die Lösungen x0,1 = 1 +/- sqrt(13), x2 = 0
Selbst wenn du keine Ahnung hast, wie man solche Polynome löst, so hättest du wenigstens bei c) auf die Lösung xn = 0 kommen müssen, denn das sieht man ja...
Die Linearfaktoren darfst du dir selber basteln, das sollte ja nicht mehr allzu schwer sein, wo du jetzt die Nullstellen hast.
#83
geschrieben 15. Februar 2006 - 22:48
Doch ich verstehe nicht so ganz wie du auf die anderen Nullstellen gekommen bist...
bei a) da steht dann bei mir f(x)= (-x^2 -1)(x-2)
Wie kommst du dann dadrauf dass x1=-1 und x2=1 ist?
Denn wenn man die umformt steht da ja x^2=-1. Und da geht es bei mir nicht weiter, denn aus einer neg. Zahl kann man ja nicht die Wurzel ziehen!
b) sind die lösungen logisch durch ausprobieren... doch gibt es da irgendeine methode wie man die zahlen rausbekommt?
Am anfang raten, ja aber wenn ich die erste lösung habe was dann?
c) 0 hatte ich raus ... bei mir steht da als letzter schritt dann... (1/12)*x^2 - (1/6)*x - 1 = 0
dann könnte man ja eigentlich pq-formel anwenden... doch dann steht da (-1/24) +/- unter der wurzel (1/24)+1.......
ja aber unter der wurzel steht dann 25/24, also kann man nicht wirklcih ne wurzel rausziehn, ist ne krumme zahl, und eigentlich soll das ja glatt gehen, da ralle ich das also auch nicht so wirklich....
Danke für dein bemühen... ich bin ein schwieriger fall......
#84
geschrieben 15. Februar 2006 - 23:01
b) Das ist eine biquadratische Gleichung. Man substituiert z=x² und erhält eine quadratische Gleichung in z.
c) Unsinn. Durch Mulitplikation mit 12 erhältst du die Normalform x²-2x-12=0, dann hast du 1+-sqrt(13). Und aus 25/24 kann man sehr wohl ordentliche Wurzeln ziehen, nämlich 5/12*sqrt(6).
Ja, mata ne!
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#85
geschrieben 15. Februar 2006 - 23:01
Zitat (schwabi: 09.02.2006, 18:06)
kannste das vielleicht nachrechnen?
Umdrehung ohne PC dauert 165 sec, mit PC 95 sec... der Zähler hat 75 U/kWh!!
Kannste das überprüfen?
sry hatte hier nicht mehr reingeguckt
P=n/Cz mit n=umdrehungen pro stunde und Cz ist die zählerkonstante, hier 75U/kWh
165sek brauchste für eine umdrehung, macht 21,81uph, also haste da 290W
mit pc dran haste 95sek/umdrehung, also 37,89uph, macht 505W.
dein pc zieht also eine leistung von 505W-290W=215W
#86
geschrieben 17. Februar 2006 - 15:50
Folgendes: Es geht darum, wie steil ein Berg sein darf, dass man ihn noch mit einer normalen Eisenbahn befahren kann, die Haftzahl m(des griechische m halt!!) von Stahl auf Stahl ist 0,15.
Und ich hab keine Ahnung, wie man sowas lösen könnte, habs schon mit sin und cos von Alpha probiert, aber hat net wirklich funktioniert, da ich ja weder sin noch cos hab, und so des ganze null und nichtig ist!!
Bis jetzt fallen mir zum dem Problem nur 2 Formeln ein, nämlich:
sin(alpha):cos(alpha)= m // die Formel hab ich mir selber erarbeitet, ich //glaub, dass sie stimmt
und:
a= g*(sin(alpha)-m*cos(alpha)
wobei a die beschleunigung ist(F=m*a), g ist der Ortsfaktor( 9,81 m/s^2)
und m halt die Haftzahl.
Also es würd mich halt nur brennend interessieren, es hängt keine Note davon ab!!
Samuel
#87
geschrieben 17. Februar 2006 - 22:55
Ja, mata ne!
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#88
geschrieben 23. Februar 2006 - 12:28
Ich kann diese Aufgabe nicht:
"Gegeben ist die Funktionenschar ft mit ft(x) = 2x^3 - tx^2 + x - 2
a) Berechnen sie die nullstellen der Funktionen f2, f10 und f-10.
b) Für welche t Element R hat ft drei verschiedene Nullstellen?
c) Bestimmen Sie t Element R so, dass ft die Nullstelle 2 hat.
Wäre nett wenn ihr mir hierbei helfen würdet und auch mit vielen Zwischenschritten oder erklärungen, da ich mathe nicht kann..
danke....
#89
geschrieben 23. Februar 2006 - 22:03
Zitat (ina7: 23.02.2006, 12:28)
Ich kann diese Aufgabe nicht:
"Gegeben ist die Funktionenschar ft mit ft(x) = 2x^3 - tx^2 + x - 2
a) Berechnen sie die nullstellen der Funktionen f2, f10 und f-10.
b) Für welche t Element R hat ft drei verschiedene Nullstellen?
c) Bestimmen Sie t Element R so, dass ft die Nullstelle 2 hat.
Wäre nett wenn ihr mir hierbei helfen würdet und auch mit vielen Zwischenschritten oder erklärungen, da ich mathe nicht kann..
danke....
da kommen ziemlich krumme werte raus, ganz untypisch für eine aufgabe ausm mathebuch...
stimmt die wirklich so?
ist es evtl die hier?
http://www.chemieonl...ead.php?t=33655
#90
geschrieben 04. März 2006 - 10:22
- Eine Stahlkugel (m=5kg) fällt aus 100m Höhe herab. Um welchen Wert erhöht sich ihre Temperatur, wenn 70% der entstehenden Wärme an die umgebende Luft abgegeben wird?
- 3kg Eis (-21°C) werden mittels Heizplatte (P=2kW) erwärmt. Skizzieren, beschreiben und erklären Sie den Temperaturverlauf. Wann ist das Wasser vollständig verdampft?
- Welche Bedeutung hat die große spezifische Wärme von Wasser in Natur und Technik?
- In 150ml Wasser der Temperatur 20°C wird ein 100g Eisenstück der Temperatur 90°C getaucht. Welche Endtemperatur wird erreicht? Leiten Sie die erforderliche Gleichung her!
Also, ist zwar sicher lange her, aber vielleicht machts euch ja auch mal weider etwas spaß!
Danke, ich bin gespannt!
Dieser Beitrag wurde von felisse.courage bearbeitet: 04. März 2006 - 10:23