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Externe Festplatte über Usb 2.0 An "altem" Mainboard
#1
geschrieben 19. November 2005 - 18:09
Hallo!
Ich besitze ein etwas älteres Mainboard von MSI, welches mit dem letzten BIOS-Update interne Festplatten bis 160 GB unterstützt. Ebenfalls hat dieses Mainboard nur USB 1.1
Ist es denn möglich, mit einer USB 2.0-PCI Karte eine externe Festplatte mit 250 GB anzuschließen?!
Ich besitze ein etwas älteres Mainboard von MSI, welches mit dem letzten BIOS-Update interne Festplatten bis 160 GB unterstützt. Ebenfalls hat dieses Mainboard nur USB 1.1
Ist es denn möglich, mit einer USB 2.0-PCI Karte eine externe Festplatte mit 250 GB anzuschließen?!
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#2
geschrieben 19. November 2005 - 18:15
Zitat (OlGu: 19.11.2005, 18:09)
Hallo!
interne Festplatten bis 160 GB unterstützt. Ebenfalls hat dieses Mainboard nur USB 1.1
interne Festplatten bis 160 GB unterstützt. Ebenfalls hat dieses Mainboard nur USB 1.1
hm? also über usb kannst du auch mehr als 160GB anschließen bei den 160GB geht es um die IDE Platten.
Zu deiner frage:
Also natürlich kannst du ne 250GB PLatte an ner USB 2.0 Karte anschließen, aber wie gesagt, das sollte auch mit deinem Onboard 1.1 funktionieren
HP Touchsmart TM2 2010eg - Intel i7-430UM - 4GB Ram - Intel X25-M 80GB SSD - Windows 7 Professional
Workstation: Intel E8400 - 4GB Ram - MSI P45 Board - Windows 7 Professional
Storage-Server: 3ware 9650SE 8LPML - 5x WD GP 1,5TB Raid5 - Ubuntu
Workstation: Intel E8400 - 4GB Ram - MSI P45 Board - Windows 7 Professional
Storage-Server: 3ware 9650SE 8LPML - 5x WD GP 1,5TB Raid5 - Ubuntu
#3
geschrieben 19. November 2005 - 18:41
#4
geschrieben 19. November 2005 - 18:45
son ding ist abwärtskompatibel
HP Touchsmart TM2 2010eg - Intel i7-430UM - 4GB Ram - Intel X25-M 80GB SSD - Windows 7 Professional
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#5
geschrieben 19. November 2005 - 20:08
allerdings haste dann auch im besten falle 12mbit! also highspeed is das dann nit mehr^^ aber für kleinere sachen langts
"Irgendwat is ja immer."
#6
geschrieben 20. November 2005 - 06:28
Naja...wenn, dann würde ich mir sowieso eine USB 2.0 Karte holen...kostet ja nicht die Welt.
Ich wollt halt nur wissen, ob die IDE-Unterstützung sich evt. auch auf die USB-Erkennung beziehen kann. Mir würde es ja nichts nützen, wenn eine 250 GB-Platte dann nicht als diese erkannt wird...
Ich wollt halt nur wissen, ob die IDE-Unterstützung sich evt. auch auf die USB-Erkennung beziehen kann. Mir würde es ja nichts nützen, wenn eine 250 GB-Platte dann nicht als diese erkannt wird...
#7 __maggus__
geschrieben 20. November 2005 - 09:33
Also, die Erkennung von Satenträgern, die über USB angeschlossen sind, erledigt primär Windows, und nicht mehr das BIOS, wie im Falle einer IDE-Platte.
Sowas kann man sich auch leicht selberbauen! Ein Adapterkabel (IDE -> USB) und ein freies Kabel am Netzteil (ggf. Mit Verlängerung) sind dazu nötig. Das Kabel am Netzteil kann man durch eine freie Slotblende nach außen führen und an der Platte anschließen.
Für den Dauereinsatz brauchst du aber noch ein Festplattengehäuse, denn wenn die Platte die ganze Zeit auf deinem PC liegt, tut ihr das nicht unbedingt gut.
Wer ein wenig mit Metall umgehen kann wie ich und den Schlosser als Bruder hat, kann auch hier geld Sparen
mfg
Sowas kann man sich auch leicht selberbauen! Ein Adapterkabel (IDE -> USB) und ein freies Kabel am Netzteil (ggf. Mit Verlängerung) sind dazu nötig. Das Kabel am Netzteil kann man durch eine freie Slotblende nach außen führen und an der Platte anschließen.
Für den Dauereinsatz brauchst du aber noch ein Festplattengehäuse, denn wenn die Platte die ganze Zeit auf deinem PC liegt, tut ihr das nicht unbedingt gut.
Wer ein wenig mit Metall umgehen kann wie ich und den Schlosser als Bruder hat, kann auch hier geld Sparen
mfg
#8
geschrieben 20. November 2005 - 09:56
Zitat (_maggus_: 20.11.2005, 09:33)
Also, die Erkennung von Satenträgern, die über USB angeschlossen sind, erledigt primär Windows, und nicht mehr das BIOS, wie im Falle einer IDE-Platte.
Sowas kann man sich auch leicht selberbauen! Ein Adapterkabel (IDE -> USB) und ein freies Kabel am Netzteil (ggf. Mit Verlängerung) sind dazu nötig. Das Kabel am Netzteil kann man durch eine freie Slotblende nach außen führen und an der Platte anschließen.
Für den Dauereinsatz brauchst du aber noch ein Festplattengehäuse, denn wenn die Platte die ganze Zeit auf deinem PC liegt, tut ihr das nicht unbedingt gut.
Wer ein wenig mit Metall umgehen kann wie ich und den Schlosser als Bruder hat, kann auch hier geld Sparen
mfg
Sowas kann man sich auch leicht selberbauen! Ein Adapterkabel (IDE -> USB) und ein freies Kabel am Netzteil (ggf. Mit Verlängerung) sind dazu nötig. Das Kabel am Netzteil kann man durch eine freie Slotblende nach außen führen und an der Platte anschließen.
Für den Dauereinsatz brauchst du aber noch ein Festplattengehäuse, denn wenn die Platte die ganze Zeit auf deinem PC liegt, tut ihr das nicht unbedingt gut.
Wer ein wenig mit Metall umgehen kann wie ich und den Schlosser als Bruder hat, kann auch hier geld Sparen
mfg
Dann könnte ich die IDE-Platte, welche ich über den Adapter an USB anschließen könnte, auch intern einbauen...die USB 2.0 PCI-Karte, die ich mir holen möchte, hat extern 4 und intern 1 USB-Anschluss...
#9
geschrieben 20. November 2005 - 10:12
Du musst dabei nur beachten, dass der USB-to-IDE Controller (der sich z.B. im USB Gehäuse oder im USB-IDE-Adapter befindet) auch "große" Festplatten unterstützt, denn auch da gibt es ja noch genügend Controller die nur mit einer 28-Bit LBA arbeiten.
Und wenn du die Platte permanent in den Rechner einbauen willst kannst du dir auch einfach einen entsprechenden PCI-IDE Controller holen, das könnte sogar günstiger werden als die Lösung über USB.
Und wenn du die Platte permanent in den Rechner einbauen willst kannst du dir auch einfach einen entsprechenden PCI-IDE Controller holen, das könnte sogar günstiger werden als die Lösung über USB.
#10 __maggus__
geschrieben 20. November 2005 - 10:22
Die externe Lösung hat halt auch den Vorteil, dass man die Platte abschließen kann, und mit sich herumtragen kann, wo hin man auch immer möchte
Aber gegen die Interne Lösung ist auch nichts einzuwenden
@Puppet: wie viel kostet den ein IDE-PCI Controller? Ich hab ne USB 2.0 Karte herumliegen, die mit 48 Bit arbeiten, was bei WinXP seit SP1 mit drin ist, aber kein Plan mehr, was die gekostet hatte, ich glaube aber nicht mehr als 20€
Aber gegen die Interne Lösung ist auch nichts einzuwenden
@Puppet: wie viel kostet den ein IDE-PCI Controller? Ich hab ne USB 2.0 Karte herumliegen, die mit 48 Bit arbeiten, was bei WinXP seit SP1 mit drin ist, aber kein Plan mehr, was die gekostet hatte, ich glaube aber nicht mehr als 20€
#11
geschrieben 20. November 2005 - 10:51
Zitat (_maggus_: 20.11.2005, 10:22)
Ich hab ne USB 2.0 Karte herumliegen, die mit 48 Bit arbeiten
Und wenn er die Festplatte nur an einem PC nutzen will und auch einbauen will könnte er mit PCI-IDE Lösung billiger kommen.
Eine einfache 4ext/1int Port USB2.0 Karte bekommt man ja schon ab ca 7,00€ (z.B. von Digitus), dazu benötigt er aber dann an ein passendes USB-Kabel (je nach Karte entweder direkt mit USB Stecker oder eben mit einzelnen Pins wie bei vielen Front-USB-Geräten die man auf das Mainboard steckt) sowie einen USB-to-IDE Adapter um die Festplatte zu verbinden (Festplatten zum internen Einbau in den PC mit USB Anschluss habe ich jedenfalls noch nicht gesehen).
Bei der IDE Lösung benötigt er nur einen passenden IDE-Controller, die einfachen Controller von Promise bekommt man mit IDE-Kabeln für ca. 15,00€. Wobei er bei der USB Lösung natürlich gleich USB 2.0 Ports an seinem Rechner hat für andere USB Geräte.
Dieser Beitrag wurde von puppet bearbeitet: 20. November 2005 - 10:54
#12
geschrieben 20. November 2005 - 22:30
Einfach USB-2.0 Karte einbauen und die ext. Festplatte dranhängen. Hat den Vorteil, dass du dann auch wirklich USB-2.0-Geschwindigkeit hast.
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