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Ifpi Verklagt 2100 Filesharer in Europa, Asien und Südamerika


#1 Mitglied ist offline   swissboy 

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  geschrieben 15. November 2005 - 18:36

IFPI verklagt 2100 Filesharer

Die International Federation Of Producers Of Phonograms And Videograms (IFPI) hat in Europa, Asien und in Südamerika in den vergangenen Tagen neue Klagen gegen Tauschbörsenteilnehmer eingereicht. Insgesamt müssten sich nun weitere 2100 Filesharer, die Dateien für den Tausch bereitgestellt haben, mit den juristischen Ansprüchen der internationalen Musikindustrie auseinander setzen. Erstmals würden Personen in Schweden, der Schweiz, Argentinien, Hongkong und Singapur belangt, teilt die IFPI heute in Stockholm mit.

Den kompletten heise online Artikel gibt es hier.


UPDATE:
Es gibt inzwischen auch eine WinFuture-News zu diesem Thema:
http://www.winfuture...news,23077.html

Dieser Beitrag wurde von swissboy bearbeitet: 16. November 2005 - 14:01

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#2 Mitglied ist offline   Joel 

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geschrieben 15. November 2005 - 18:44

FileSharing ist langsam am aussterben...
Wie schade :)

#3 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 15. November 2005 - 21:33

Wohl eher die Rechteverwerter. Wenn sie wüssten, was sie tun, dann würden sie FileSharing fördern und hätten sich schon längst darauf eingestellt - mit dem Verklagen der Kunden gewinnt man aber keinen Blumentopf.
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
Eingefügtes Bild
Ja, mata ne!

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#4 Mitglied ist offline   swissboy 

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  geschrieben 16. November 2005 - 13:14

"Game over" für Filesharer in der Schweiz

Die Schweizer Musikindustrie will künftig nicht mehr nur juristisch gegen jene vorgehen, die professionell oder seminprofessionell unerlaubt Musik vertreiben. Künftig sollen auch private "Raubkopierer" belangt werden, gibt die Schweizer Landesgruppe der International Federation Of Producers Of Phonograms And Videograms (IFPI) bekannt. Die nun verkündete Aktion "Game Over" richte sich in einem ersten Schritt gegen Privatleute, die viele Musikstücke illegal im Internet verbreiten. Die IFPI will zivilrechtliche und in "besonders schwerwiegenden Fällen" auch strafrechtliche Verfahren einleiten. Weitere Schritte sollen folgen. Die Aktion sei nicht auf bestimmte P2P-Netze beschränkt, sondern umfasse neben den internationalen Tauschbörsen auch lokale Schweizer Plattformen.

Den kompletten heise online Artikel gibt es hier.

Eingefügtes Bild
Mit dieser Grafik will die IFPI Schweiz veranschau-
lichen, wie Filesharer ausfindig gemacht werden.

Dieser Beitrag wurde von swissboy bearbeitet: 16. November 2005 - 13:18

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