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Nachrichten zum Thema: Linux
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Direkter Kde/gnome Vergleich

#31 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 21. September 2006 - 09:46

Ich für meinen Teil habe bis heute nicht verstanden, was so toll an Gnome, KDE oder XFCE sein soll - vielleicht kann mir das ja mal einer erläutern?!

Mir sind alle drei (aus Ressourcen-Sicht) zu groß, (von der Anpassbarkeit) zu unflexibel und auch optisch nicht ansprechend genug. Ich selbst nutze eigentlich nur noch phiX, mein selbst gestrickter WM auf Basis von FVWM2, da mir dieser auch noch zu schwergewichtig bzw. überladen war - wmii-3 find ich auch noch ganz ok.

In Sachen Anwendungen drifte ich mehr und mehr Richtung reinen Shell-Programmen ab, unter anderem deswegen, da ich sie mir via SSH über das Internet an jeden Rechner der Welt holen kann - geht zwar auch mit GUI-Programmen, aber da muss die Leitung für flüssiges Arbeiten dann doch schon etwas dicker sein - abgesehen davon nutze ich die Maus immer weniger und arbeite lieber mit der Tastatur, wenn ich dann unbedingt mal klicken muss, nehme ich lieber mein Wacom zur Hand, was (für mich) im Endeffekt genauer, schneller und v.a. schonender für das Handgelenk zu nutzen ist.
Wo's keine alternative Shell-Programme gibt, da ist GTK+ für mich das Toolkit der Wahl, da es für mich allgemein schöner und besser zu bedienen ist, als QT-basierende Programme. Nur Opera (statisch compiled) und amarok sind bei mir der Grund, warum ich überhaupt QT auf dem Rechner habe, eine gute alternative zu amarok konnte ich leider noch nicht auftreiben - listen, quod libet/ex falso und Rhythmbox sagen mir nicht wirklich zu, vielleicht kennt noch jemand eine gute Alternative?

Im Endeffekt ist es trotzdem positiv, dass man wählen kann, auch wenn ich Projekte wie XPDe immer noch nicht nachvollziehen kann.

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 21. September 2006 - 09:49

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#32 Mitglied ist offline   janboe 

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geschrieben 21. September 2006 - 09:54

Wie wärs mit Banshee?

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#33 Mitglied ist offline   shiversc 

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geschrieben 21. September 2006 - 10:14

das ist alles wie wiederholt gesagt, geschmackssache. ich mag gnome, weil ich schon länger mit arbeite und das meiste know how habe in sachen anpassung. an zweiter stelle arbeite ich auch immer häufiger mit der shell. die artung mir anvertrauter systeme mache ich nur über die shell. es ist einfach und man kann sich die meisten informationen holen, die relevant sind.

bei den playern geht es mir ähnlich, ich finde amarok echt super. aber ich bin so verbohrt, dass ich nach möglichkeit alles im gtk-look haben möchte. ich habe lange bei den playern probiert, da waren walle hier genannten mit dabie. listen aht sich aber durchgesetzt, weil es jetzt shoutcast direkt parsen kann. das osd, war auch auschlagebend, weil mir das bei amarok schon gut gefallen hat.

aber wie gesagt, die nutzung von der reinen shell wird immer häufiger.
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#34 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 21. September 2006 - 10:25

@janboe

Danke, aber das basiert auf Mono, was ich nicht wirklich mag. Ich hab zwar Mono bei mir drauf, aber nur, weil ich noch keine ordentliche Alternative zu Beagle gefunden habe.

@shiversc

Listen war für mich erstens Optisch nicht so der "Bringer", sieht irgendwie ein wenig wild zusammengewürfelt für mich aus. Abgesehen davon ist es bei mir relativ lahm(hab rund 40k Lieder in diversen Formaten) und teilweise unstabil, was aber an der File-Menge liegen kann.
Momentan schwöre ich noch auf MPD, da die Lieder alle auf meinem Fileserver liegen, und entweder ncmpc oder jinzora als Frontend.
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#35 Mitglied ist offline   shiversc 

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geschrieben 21. September 2006 - 13:03

ja, habe ich aber gesagt, listen brauch noch weile und ist noch nciht besonders fortgeschritten.
Admin akbar
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