Die rot-grüne Bundesregierung hat hochrangige Beamte und Angestellte befördert. Wie die "Stuttgarter Zeitung" berichtet, stimmten die Minister in der Sitzung am Mittwoch 25 Höherstufungen zu.
So wurden im Bereich des Bundesinnenministeriums drei Abteilungspräsidenten zu Vizepräsidenten des Bundespolizeipräsidiums in der Besoldungsstufe B 3 (monatliches Grundgehalt 6000 Euro) berufen.
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Höhergruppierungen in Öffentlichkeitsarbeit
Das Kabinett entschied sich außerdem für mehrere Höhergruppierungen in der Öffentlichkeitsarbeit der Regierung. Der Sprecher der am Tag zuvor zurückgetretenen Verbraucherschutzministerin Renate Künast (Grüne) wurde in eine höhere Besoldungsgruppe eingeteilt. Dasselbe gilt für die Büroleiterin des Regierungssprechers Béla Anda und einen weiteren Beschäftigten im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.
Auch in den Ressorts Verteidigung, Gesundheit und Finanzen wurden mehrere Mitarbeiter befördert. Die "Berliner Zeitung" berichtet, aus dem Bundesfinanzministerium seien zwei Ministerialräte zu Direktoren beim Bundesrechnungshof befördert worden.
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Quelle: N24
Was das dieses ahr nicht schon einmal Thema?
Alle müssen sparen und dort werden Leute für nichts zu unrelistischen Gehaltsstufen befördert.

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