[Murmel]

Ne normalerweise nicht. Der reicht für Office zu. Speicher könnte man noch mal investieren.
Es sei denn, Du steigst auf Office 2003 um, denn das läuft nicht mehr unter 98. Und dann würde sich auch ein neuer PC lohnen, denn XP würde ich auf dem nicht installieren.
Hast Du mal meine Tipps probiert?
Hier schau mal:Google=VCache

Dieser Beitrag wurde von Murmel bearbeitet: 25. September 2005 - 06:36

[svenyeng]

Hallo!

Auf dem Rechner läuft XP problemlos!
Den Speicher sollte man erhöhen, 128MB sind viel zu wenig.
Am besten auf 512 MB RAM aufrüsten.

Der schnellste Rechner ist es ja nun nicht, aber es kommt auch drauf an was man damit macht!

Allerdings wird der Speicher (es handelt sich hier noch um SD-RAM) bei ca. 60 Euro liegen.
Dazu ne WindowsXP Lizenz die ca. 90 Euro kostet.
Macht 150 Euro.
Die Frage ist ob sich das alles noch lohnt.
Für 300-400 Euro kriegt man ja mittlerweile schon PC's mit WindowsXP.
Und das sind im Gegensatz zu dem alten dann auch schnellere Geräte.
Andererseits bin ich derzeit der Meinung, das man noch bis November/Dezember 2006 (bzw. Weihanachten 2006) warten sollte, weil dann Windows Vista kommt und das läuft eh nicht auf den alten Rechnern. Da werden die meisten Leute nen neuen PC kaufen müssen.l
Von daher macht das aufrüsten des RAM Speichers und der Umstieg auf WindowsXP wohl Sinn!

Ich hab hier noch nen alten PC mit nem Celleron400 stehen, da läuft derzeit WindowsME drauf, aber auch nur, weil ich für den keine WindowsXP Lizenz habe. Auf dem werde ich wohl demnächst mal irgendwann auch WindowsXP installieren. 512MB RAM ist drin. Also sehe ich für WindowsXP keine Probleme.

Gruß
Sven

[Erich M.]

Hallo zusammen,

danke für die ausführlichen Infos (weiss aber noch nicht was ich mache).

[Internetkopfgeldjäger]

Hallo,

ich habe kürzlich einem Freund FreeBSD 5.4-STABLE mit KDE auf einen 500 MHz installiert,
und bin erstaunt gewesen, wie flott das darauf lief.
Ich fahre das FreeBSD System hier auf einer wesentlich "dickeren" Maschine,
aber war dennoch ganz positiv überrascht,
wie schnell das auf einer 500 MHz Maschine
trotz KDE lief.
(KDE steht bei den Geeks im Verruf eher verschwenderisch zu sein)

Auf vergleichbaren Maschinen (um die 500 MHz) habe ich schon Windows gesehen,
welches gefühlsmäßig dort allenfalls im Schleichgang arbeitet.

So sieht sowas dann aus, wenn man es sich darauf gemütlich gemacht hat:
(Webbrowser mit ein paar geöffneten Seiten)


(Tabellenkalkulation)

Der Unterschied ist nach kurzer Eingewöhnung quasi nicht vorhanden,
nur das "wegsemmel" Feature fehlt.

Langlebig sind BSD System auch:
http://uptime.netcra...ay/top.avg.html

Nur mal so als Vorschlag,
was man mit einer ca. 1/2 GHz Maschine noch so machen kann.
Allerdings sind 128 MB Speicher wirklich nicht viel.
Ein bißchen mehr Arbeitsspeicher wäre schon gut.
Aber es würde auch auf 486ern laufen (mit Custom Kernel auch auf 386er),
mindetens 24 MB Ram (mit Ram ist das aber wie Hubraum, mehr macht mehr Spaß),
*würde auch 500 MB Ram empfehlen*
und mindestens 150 MB Festplattenplatz (allerdings nur die Minimalstinstallation).

Ein Lesen des Handbuchs ist jedoch empehlenswert,
darin ist auch die Installationsanleitung enthalten.
Belohnt wird man dafür mit einem extrem robustem System,
bei Einsatz von KDE ist die Bedienung auf der Oberfläche mindestens so komfortabel wie auf Windows.
Inzwischen fehlen mir auf Windows mehr nützliche Anwendungen,
als umgekehrt auf FreeBSD. Es gibt zur Zeit 13542 portierte Anwendungen ("Ports") für FreeBSD.
Viele weitere kann man selbst compilieren, OpenSource halt.
Virengedöns ist auch kein Thema mehr,
man liest halt nur noch hin und wieder davon.

Und hier kriegt man das: www.FreeBSD.org


Gruß, Internetkopfgeldjäger

Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 02. Oktober 2005 - 18:08

[Erich M.]

Hallo Internetkopfgeldjäger,

habe erst heute den Beitrag entdeckt - besten Dank.