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Cdu Und Csu Seien An Einer Starken Amerikanischen Kolonie Germany


#1 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 28. Juli 2005 - 09:39

Bei einem Besuch in den USA ist der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion, Wolfgang Schäuble, von US-Präsident George W. Bush und Außenministerin Condoleezza Rice empfangen worden. Ursprünglich war nur ein Gespräch mit dem Nationalen Sicherheitsberater Stephen Hadley vorgesehen. Bush nahm sich 45 Minuten für den Gast aus Deutschland Zeit.

Das Weiße Haus gab nach dem Treffen am Donnerstag zunächst keine Erklärung ab. Rice ließ nach dem Treffen mit dem CDU-Politiker mitteilen, die USA legten großen Wert auf weiterhin enge und produktive Beziehungen zu Deutschland.

Als Gesandter von Unionschefin Angela Merkel hatte Schäuble zuvor vor Journalisten erklärt, dass eine unionsgeführte Regierung jeden Eindruck vermeiden werde, dass die europäische Integration eine Alternative zur Atlantischen Partnerschaft sein werde.

Wer Europa und die USA zu trennen versuche, werde Europa teilen, wie es in der Vergangenheit geschehen sei, sagte der Unions-Fraktionsvize. Sollte man einmal verschiedener Ansicht sein, dann auf der Grundlage von Partnerschaft, sagte er offenbar in Anspielung auf die Belastung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses unter der Regierung von Bundeskanzler Gerhard Schröder im Irak-Konflikt. Die Union sei an einer starken amerikanischen Führung interessiert, so Schäuble. Wirtschaftlicher Wettbewerb zwischen den USA und Europa sei allerdings gut für alle.

Schäuble sagte, er sei nicht einbestellt worden, um sich die amerikanischen Erwartungen an eine unionsgeführte Regierung anzuhören. Bush habe sich aber unter anderem auch dafür interessiert, wie man als Partei mit der Ankündigung einer Mehrwertsteuererhöhung in einen Wahlkampf gehen könne.

Quelle: N24

Der Weg zur Kolonie - Deutschland....

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#2 Mitglied ist offline   shadar.logoth 

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geschrieben 01. August 2005 - 17:11

Die Brd ist seit ihrer Gründung - quasi durch die Usa, da die Richtlinien und Grundlagen deutlich vorgegeben worden waren - eine Art Kolonie.
Ist es ein Zufall, dass nach jeder US-Präserwahl die 1. Gratulation aus der Brd kommt?
Der 3. Irak-Einmarsch der Usa unter Bushi Junior bot hier eine Premiere: Kein Kadavergehorsam, sondern eine eigene Meinung. Dafür gab es vorher, etwa bei anderen Regierungen nicht einaml Anzeichen.

Allerdings muss man fairerweise auch hinzufügen, dass wir ohne das Geld der Usa nach unserem letzten großen Weltmachtsstreben immer noch in der Steinzeit leben würden. Mein Opa nannte das "Wirtschaftswunder", Historiker nenen ees Marshall-Plan. (Die Usa hatten enfach Angst, die Brd würde sich gen Osten orientieren...)

#3 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 01. August 2005 - 17:19

Wie es ohne die USA gewesen wäre,konnte man an der DDR gut sehen.
Der DDR wurde nicht das Geld in den Ar... gesteckt,im Gegenteil hatten die Russen alles aus dem Land geholt was irgendwie zu gebrauchen war.

#4 Mitglied ist offline   stefanra 

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geschrieben 01. August 2005 - 17:25

Der Marshall-Plan war sinnvoll und nötig, das braucht man nicht zu bestreiten. Das heißt aber noch lange nicht, auch wenn bis heute noch Geld aus diesem Plan übrig ist, dass wir den USA bei allem folgen müssen.

Der Plan war nur ein Mittel zur längerfristigen Einflusssicherung, mehr nicht.

#5 Mitglied ist offline   Pety1941 

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geschrieben 03. August 2005 - 12:05

:) Nachrichten sind ein sich im Spiel halten von Politikern,Prominenten und allem von der Öffentlichkeit abhängigen! :)
Die Medien einschließlich ARD usw. füllen damit ihre Rubriken!
:P Wen bringt das was? :P
Vieleicht der Diskussionsecke! Wem nützt es? Niemandem, außer den Adressaten!
Was ändert sich, wenn die Wirtschaft und die Politik nicht durch die USA determiniert wird? Nichts? Oder doch-siehe Schröder & Co- wir bekommen bald eine neue Regierung! Ändert sich dann was! :) Kaum! :blush:

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