WinFuture-Forum.de: Opera Einstellungen Exportieren? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Browser & E-Mail
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Opera Einstellungen Exportieren?


#1 Mitglied ist offline   du ciel 

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geschrieben 25. Juli 2005 - 17:02

hii ...

weiß jemand wie das geht oder in welcher datei diese stehen? hab trotz suchen keine antwort darauf bekommen :-/


lg
du ciel
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#2 Mitglied ist offline   Strider 

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geschrieben 25. Juli 2005 - 17:06

hi,

das geht ganz einfach.
Die Einstellungen werden in der opera6.ini Datei gespeichert, zu finden unter C:\Programme\Opera\profile\. Oder du kopierst dir gleich den ganzen \profile Ordner, nachdem du dein cache geleert hast (muss ja nicht sein :) ).
Gleichermaßen die größte wie auch die am unmöglichsten zu bewerkstelligende Herausforderung ist die, allen Menschen immer und überall gerecht werden zu wollen.

Was bleibt ist die Konzentration darauf, das Maximale an dem zu erreichen, was man sich selbst zum Ziel gesteckt hat.
Maximale Lust. Maximale Schuld. Maximale Möglichkeit.
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#3 Mitglied ist offline   Lofote 

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geschrieben 25. Juli 2005 - 17:10

Na so einfach geht das halt net immer. Im Netzwerk befindet sich die Datei z.B. in den Anwendungsdaten des Benutzerprofils (wo es noch am ehesten hingehört). Leider hat man bei Opera immer noch nicht kapiert, dass für die Einstellungen ausschliesslich die Registry zu verwenden ist, denn dann könnte man das auch 1a skripten und es ist auf jedem Windows-Rechner (egal wo es installiert ist, welche Sprache das Windows hat, etc., welches Windows es ist, wo die Profile sind, etc.) mit den exakt-gleichen Schritten bewerkstelligbar.

Also wenn du die Datei nicht dort findest, such einfach mal auf deinem Windows-Laufwerk nach "opera*.ini", dann sollteste irgendwann früher oder später fündig werden :)...
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#4 Mitglied ist offline   du ciel 

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geschrieben 26. Juli 2005 - 07:48

danke euch!
hab ich noch nich gewusst ... bin nich im netzwerk, darum ist mir die speicherung in eine datei lieber als in die registry :blink:

cu
du ciel
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#5 Mitglied ist offline   xploit 

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geschrieben 27. Juli 2005 - 05:59

Zitat (Lofote: 25.07.2005, 18:10)

Leider hat man bei Opera immer noch nicht kapiert, dass für die Einstellungen ausschliesslich die Registry zu verwenden ist, denn dann könnte man das auch 1a skripten und es ist auf jedem Windows-Rechner (egal wo es installiert ist, welche Sprache das Windows hat, etc., welches Windows es ist, wo die Profile sind, etc.) mit den exakt-gleichen Schritten bewerkstelligbar.

<{POST_SNAPBACK}>

naja... ist aber stark subjektiv. Ich schwöre z.B. auf Programme. die nicht irgendwo in der Registry ihre Einstellungen ablegen - das vereinfacht nämlich den Umzug auf andere Systeme ungemein. ;( (mal davon abgesehen, dass sich die Registry-Strukturen der verschiedenen Windows-Versionen nicht unbedingt ähneln :) )

was ich jedenfalls noch OnTopic sagen wollte, vergiss nicht Spezieleinstellungen wie z.B. filter.ini etc. pp - ;(

thats it

xploit
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#6 Mitglied ist offline   Lofote 

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geschrieben 27. Juli 2005 - 08:10

Zitat

das vereinfacht nämlich den Umzug auf andere Systeme ungemein.

Wenn man es richtig macht, ist es sogar wesentlich einfacher :). Und die Einstellungen sind ja nicht irgendwo, sondern -wenn der Programmierer es richtig gemacht hat- aufgeräumt an exakt einer Stelle (die wiederum auf jeden System exakt die gleiche ist, s.o.).

Zitat

mal davon abgesehen, dass sich die Registry-Strukturen der verschiedenen Windows-Versionen nicht unbedingt ähneln

Hä? Das versteh ich nun nicht, wie du auf den Unsinn kommst. Bis auf Spezialkeys wie HKEY_PERFORMANCE_DATA (die man aber eh nicht braucht), ist die Registrystruktur von Windows NT 3.1 bis Windows Server 2003, sowie Windows 95 bis ME *identisch*, was sämtliche Programmeinstellungen angeht. Was genau soll sich denn bitte schön bei "identisch" "nicht ähneln"?
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#7 Mitglied ist offline   xploit 

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geschrieben 27. Juli 2005 - 10:36

Zitat (Lofote: 27.07.2005, 09:10)

Wenn man es richtig macht, ist es sogar wesentlich einfacher :). Und die Einstellungen sind ja nicht irgendwo, sondern -wenn der Programmierer es richtig gemacht hat- aufgeräumt an exakt einer Stelle (die wiederum auf jeden System exakt die gleiche ist, s.o.).
<{POST_SNAPBACK}>

Geschmackssache + Wenn der Programmierer es richtig macht. Ich für meinen Teil begebe mich lieber ins Programmverzeichnis und kopiere fix die ini-Datei anstatt mich erst auf die Suche in der Registry zu begeben ;(
(liegt vielleicht an unterschiedlichen Wegen, wie wir beide mit Windows arbeiten, ich nutze _nur_ den TotalCommander und verabscheue eigentlich so unübersichtliche Ordnersprünge über den Arbeitsplatz - für mich ist es ein einfaches eben mal ins ProgVerzeichnis zu wechseln und Einstellungen von A nach B zu sichern - ich habs früher unter DOS genauso gemacht, warum soll ich meine Angewohnheiten ändern (: )

Zitat

Hä? Das versteh ich nun nicht, wie du auf den Unsinn kommst. Bis auf Spezialkeys wie HKEY_PERFORMANCE_DATA (die man aber eh nicht braucht), ist die Registrystruktur von Windows NT 3.1 bis Windows Server 2003, sowie Windows 95 bis ME *identisch*, was sämtliche Programmeinstellungen angeht. Was genau soll sich denn bitte schön bei "identisch" "nicht ähneln"?

Hü! Dann entschuldige vielmals meinen "Unsinn" ... *rolleyes*

Dieser Beitrag wurde von xploit bearbeitet: 27. Juli 2005 - 10:37

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#8 Mitglied ist offline   Lofote 

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geschrieben 27. Juli 2005 - 11:27

Zitat

liegt vielleicht an unterschiedlichen Wegen, wie wir beide mit Windows arbeiten, ich nutze _nur_ den TotalCommander und verabscheue eigentlich so unübersichtliche Ordnersprünge über den Arbeitsplatz

Ich nehm den FAR, der ebenfalls ein Norton Commander-Clone ist, wenn nicht sogar *der* NC-Clone durch seine extreme Pluginfähigkeit, die dem TC weit überlegen ist - empfehle dir -gerade als ehemaliger DOS-User- mal das anzuschauen :)... Prinzipiell sind aber wohl -was Dateimanager angeht- unsere Angewohnheiten ähnlich ;(...

Zitat

Geschmackssache + Wenn der Programmierer es richtig macht. Ich für meinen Teil begebe mich lieber ins Programmverzeichnis und kopiere fix die ini-Datei anstatt mich erst auf die Suche in der Registry zu begeben

Das hat mehrere Nachteile: a) man muss das für jedes Programm einzeln machen, weil Programme und Einstellungsdateien gemischt sind (man muss zudem für jedes Programm erneut lernen, welches die Einstellungs- und welches die Programmdateien sind - bei der Registry sicherste halt HKEY_CURRENT_USER\Software und erschlägst mit einem Schlag _alle_ entsprechenden Programme), b) ein normaler User ohne Adminrechte hat keine Rechte, ins Programmverzeichnis zu schreiben - zu recht (und heutzutage sollte man auch als Computerbesitzer nur dann sich als Adminuser einloggen, wenn man sie wirklich benötigt) und c) es ist nicht MultiUser-fähig - also jeder Windows-User mit eigenen Einstellungen (was bei einem privaten Rechner weniger interessiert, im Netzwerk im Geschäft, wo die Einstellungen bei der Registry auch von Rechner zu Rechner wandern, wo man sich halt einloggt, aber essentiell).

Bis dann ;(...

Dieser Beitrag wurde von Lofote bearbeitet: 27. Juli 2005 - 11:30

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#9 Mitglied ist offline   xploit 

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geschrieben 27. Juli 2005 - 13:41

wir weichen vom thema ab, deshalb schnell, bevors jemand merkt, noch mein Senf :(

FAR? Schön und gut... aber der ist mir einen Tick zuviel "Retro" - ich wollte schon was "windows-stylisches" nutzen und nicht komplett im Mittelalter weiterarbeiten - und da ist der TC perfekt. Zumal er auch PlugIns unterstützt, und das nicht wenige. Im Grunde benötigt man den Rest des OS' nicht mehr, wenn man seinen TC mit PlugIns füllt :)

Ich bin btw üblicherweise auch nicht als Admin eingeloggt, sondern als Hauptbenutzer, und der hat doch eigentlich lesenden Zugriff - und wenn nicht starte ich TC fix "ausführen als" und hab die nötigen Rechte.

Alles in allem bleibts wohl einfach Geschmackssache. Kommt noch dazu, dass Programm, die mit INI-Dateien arbeiten sich wunderbar von USB-Stick oder CD ausführen lassen. Nicht unpraktisch, wenn man sie zu Supportzwecken benötigt, oder einfach zum mobilen Arbeiten (Passwortmanager auf USB-Stick, etc. pp.)

Nicht jede Neuerung ist unbedingt der Weisheit letzter Schluss...

xploit
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#10 Mitglied ist offline   Lofote 

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geschrieben 27. Juli 2005 - 14:31

Zitat

FAR? Schön und gut... aber der ist mir einen Tick zuviel "Retro" - ich wollte schon was "windows-stylisches" nutzen und nicht komplett im Mittelalter weiterarbeiten

Da ist Neuerung tatsächlich nicht der Weisheit letzter Entschluss. Denn FAR ist extrem viel schneller vor allem bei langsameren Laufwerken, oder (was bei mir sehr häufig vorkommt) wenn der Rechner mit anderen Prozessen komplett ausgelastet ist - FAR ist dann wesentlich besser trotzdem noch bedienbar. Eine Consolenausgabe ist rein technisch gesehen einfach wesentlich schneller :)...
Die Pluginschnittstelle von FAR ist wesentlich offener, bei TC kann man nur an bestimmten Stellen was hinzufügen, was die Pluginmöglichkeiten stark beschränkt. Es mag aber sein, dass es dir reicht ;).
Gerade wenn du aber häufig mit Textdateien zu tun hast (wie INI-Dateien), dann ist TC absolut unzulänglich, weil er eines der wichtigsten NC-Features nicht hat: Einen internen, schnellen Editor, sowie (wichtig für die Ausführung von Skripten udn Batchdateien) eine integrierte Console.
Aber nimm was du willst, wollt dir nur nen Tipp geben :). Aber FAR ist nicht deshalb "nur" ne Win32 Console, weil man "Retro" (ein Modewort) sein wollte, sondern es hat Gründe, glaub mirs :(...

Zitat

Ich bin btw üblicherweise auch nicht als Admin eingeloggt, sondern als Hauptbenutzer, und der hat doch eigentlich lesenden Zugriff - und wenn nicht starte ich TC fix "ausführen als" und hab die nötigen Rechte.

Der Hauptbenutzer hat sogar Schreibzugriff darauf, sprich: du hast da keine Änderung zum Admin. Aber: Der Hauptbenutzer ist was sicherheitstechnisch angeht fast so schlimm wie ein Admin - er hat viel zuviel Macht für den Normalbetrieb.
Was du auch nicht bedenkst: ich sehe es nicht ein, hier irgendjemandem der User in der Firma Hauptbenutzerrechte zu geben (oder ein Passwort für diese Rechte) - und so denkt jeder vernünftige Admin ;)... Wie gesagt, ich rede nicht vom privaten Rechner zu hause. Viele Tools (wie Browser) sollten aber auch im Geschäftsnetzwerk laufen, net nur zuhause ;)...

Zitat

Alles in allem bleibts wohl einfach Geschmackssache. Kommt noch dazu, dass Programm, die mit INI-Dateien arbeiten sich wunderbar von USB-Stick oder CD ausführen lassen. Nicht unpraktisch, wenn man sie zu Supportzwecken benötigt, oder einfach zum mobilen Arbeiten (Passwortmanager auf USB-Stick, etc. pp.)

Das ist ein Vorteil, jep :)... Aber wahrscheinlich der einzigste, und trifft auch nur auf ganz bestimmte Anwendungen zu - wie der Passwortmanager. Aber selbst da kann man mit ner Batchdatei auf dem USB-Stick, was zunächst einen regedit-Import einiger Schlüssel macht, ne einfache Lösung finden ;)...


Bis dann...
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#11 Mitglied ist offline   xploit 

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geschrieben 27. Juli 2005 - 15:21

Zitat (Lofote: 27.07.2005, 15:31)

Die Pluginschnittstelle von FAR ist wesentlich offener, bei TC kann man nur an bestimmten Stellen was hinzufügen, was die Pluginmöglichkeiten stark beschränkt. Es mag aber sein, dass es dir reicht :).
<{POST_SNAPBACK}>

weiss nicht... nenn mir mal ein paar Plugin-Beispiele, hab mich mit Far nicht weiter auseinander gesetzt.
(auf jedenfall ist er allemal besser als das Arbeitsplatz-Icon, da geb ich dir Recht - aber mir auf jedenfall zu puristisch :))

Zitat (Lofote: 27.07.2005, 15:31)

Einen internen, schnellen Editor, sowie (wichtig für die Ausführung von Skripten udn Batchdateien) eine integrierte Console.
<{POST_SNAPBACK}>

und genau zu dem Zweck gibts ja wieder PlugIns - ich sag mal so: bei der Arbeit mit dem TC hab ich bisher selber noch keine Unzulänglichkeiten entdecken können: wie gesagt, du wirst mir hier Vorteile servieren können, die mich und meine konditionierte Arbeitsweise nur wenig beeindrucken werden - und andersrum natürlich genauso - wie du schon richtig erkennst:

>> Aber nimm was du willst, wollt dir nur nen Tipp geben :).
:(

Zitat (Lofote: 27.07.2005, 15:31)

ich sehe es nicht ein, hier irgendjemandem der User in der Firma Hauptbenutzerrechte zu geben (oder ein Passwort für diese Rechte) - und so denkt jeder vernünftige Admin ;)...
<{POST_SNAPBACK}>

Da ist, na klar, die Grenze. Firmennetzwerk. Logisch, das es da andere Vorgaben gibt. Sicherlich macht sich hier eine Konfiguration per Registry, die na klar benutzergebunden ist, viel mehr Sinn. Kommt noch die Verteilung von Registryeinträgen und Software dazu...

Zitat (Lofote: 27.07.2005, 15:31)

Aber selbst da kann man mit ner Batchdatei auf dem USB-Stick, was zunächst einen regedit-Import einiger Schlüssel macht, ne einfache Lösung finden ;)...
<{POST_SNAPBACK}>


auf nem fremden Rechner (Uni, Netzwerk-Cafe...) meine Registry-Konfig einspielen, nur um der Registry willen? naja... muss nich sein, oder? *augenzwinker*

xploit
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#12 Mitglied ist offline   Lofote 

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geschrieben 27. Juli 2005 - 16:58

Zitat

auf nem fremden Rechner (Uni, Netzwerk-Cafe...) meine Registry-Konfig einspielen, nur um der Registry willen? naja... muss nich sein, oder? *augenzwinker*

Nunja, es ist ja nur ein Subschlüssel für deine Anwendung, aber natürlich haste recht, für *diesen* Einsatzzweck ist das suboptimal :(...

Schliessen wir es ab: Insgesamt geb ich zu, ich bin da ein bisschen krass, was die Registry-Einführung angeht. Das liegt aber nur daran, dass ich täglich mit Anwendungen, die INI-Dateien oder z.T. sogar XML-Dateien für Einstellungen verwenden, ich viel Mühe hab, die Anwendungen nonadminfähig machen zu können und vor allem ich die Anwendungen gerne so vorkonfigurieren möchte, dass sie jeder User sofort verwenden kann (also nicht jeder User erstmal so ein dämliches "Hallo, Sie sind neu, lassen wir uns das Programm einrichten. Wie heissen Sie?"-Assistentengelumpe bekommt). Ich setze beim login eines jeden Users ca. 1500 HKEY_CURRENT_USER-Werte für zig Anwendungen (was durch die extrem hohe Performance der Registry keine Sekunde braucht pro Login). Jede Anwendung, die nicht die Registry verwendet und auch Vorgaben von mir bekommt, benötigt dann z.T. Sekunden, weil INI-Dateien zu schreiben wesentlich länger braucht (da es nicht-indexierte Textdateien sind, die du halt Zeile für Zeile auswerten musst als Computer).

Also nichts für ungut, bis dann :)...
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