hi,
suche einen schönen und kurzen spruch für die trauerkarte!
danke!
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[s] Spruch Für Eine Trauerkarte
#1
geschrieben 16. Juli 2005 - 09:17
AMD Ryzen 9 5900X / 4 x 8 GB G.Sill Aegis DDR4 3200 / MSI B550 Gaming Plus Max / XFX Radeon RX 5600 XT 6GB / Win11
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#2
geschrieben 16. Juli 2005 - 10:04
Habe hier mal nen paar gefunden Gruss Angelina
1. Unglück und Sorge
Im Bestreben uns zu trösten
Schießt man leicht vorbei am Ziel.
Ist in uns der Schmerz am größten,
fragen wir nach Trost nicht viel.
2. Nicht in deiner dumpfen Klause
Sitze mit des Schmerzes Geistern.
Herren werden sie im Hause,
Draußen wirst du sie bemeistern.
Draußen vor dem freien Blick
Fliehn sie scheu und klein zurück.
3. Schwäche tröstet uns oft über Unfälle, über welche die Vernunft zu schwach ist,
uns zu trösten.
4. Tod und Unsterblichkeit
Nach seinen Rätseln darft du niemals fragen;
Der Schleier wird dir nicht zurückgeschlagen.
5.
In der Gestalt, in welcher der Mensch die Erde verlässt,
wandelt er hier unter den Schatten.
6.
Die Blume neigt ihr Haupt zur mütterlichen Erde.
Sie fragt nicht, ob ein Morgenrot
Zu irgendeinem Lenz sie wieder wecken werde.
Der Mensch nur fühlet seinen Tod.
Der Mensch nur fragt: Wohin? - ist diese Frage
Nicht eine Nacht, in der es halb schon tagt?
6.
Der Feige stirbt schon vielmal eh er stirbt,
Der Tapfere kostet einmal nur den Tod. -
Von allen Wundern, die ich je gehört,
Scheint mir das Größte, daß sich Menschen fürchten;
Da sie doch sehen, der Tod, das Schicksal aller,
Kommt, wenn er kommen soll.
7.Unglück und Sorge
Im Bestreben uns zu trösten
Schießt man leicht vorbei am Ziel.
Ist in uns der Schmerz am größten,
fragen wir nach Trost nicht viel.
8.
Nicht in deiner dumpfen Klause
Sitze mit des Schmerzes Geistern.
Herren werden sie im Hause,
Draußen wirst du sie bemeistern.
Draußen vor dem freien Blick
Fliehn sie scheu und klein zurück
9.
Schwäche tröstet uns oft über Unfälle, über welche die Vernunft zu schwach ist,
uns zu trösten.
Ich hoffe Ich konnte Dir helfen........
1. Unglück und Sorge
Im Bestreben uns zu trösten
Schießt man leicht vorbei am Ziel.
Ist in uns der Schmerz am größten,
fragen wir nach Trost nicht viel.
2. Nicht in deiner dumpfen Klause
Sitze mit des Schmerzes Geistern.
Herren werden sie im Hause,
Draußen wirst du sie bemeistern.
Draußen vor dem freien Blick
Fliehn sie scheu und klein zurück.
3. Schwäche tröstet uns oft über Unfälle, über welche die Vernunft zu schwach ist,
uns zu trösten.
4. Tod und Unsterblichkeit
Nach seinen Rätseln darft du niemals fragen;
Der Schleier wird dir nicht zurückgeschlagen.
5.
In der Gestalt, in welcher der Mensch die Erde verlässt,
wandelt er hier unter den Schatten.
6.
Die Blume neigt ihr Haupt zur mütterlichen Erde.
Sie fragt nicht, ob ein Morgenrot
Zu irgendeinem Lenz sie wieder wecken werde.
Der Mensch nur fühlet seinen Tod.
Der Mensch nur fragt: Wohin? - ist diese Frage
Nicht eine Nacht, in der es halb schon tagt?
6.
Der Feige stirbt schon vielmal eh er stirbt,
Der Tapfere kostet einmal nur den Tod. -
Von allen Wundern, die ich je gehört,
Scheint mir das Größte, daß sich Menschen fürchten;
Da sie doch sehen, der Tod, das Schicksal aller,
Kommt, wenn er kommen soll.
7.Unglück und Sorge
Im Bestreben uns zu trösten
Schießt man leicht vorbei am Ziel.
Ist in uns der Schmerz am größten,
fragen wir nach Trost nicht viel.
8.
Nicht in deiner dumpfen Klause
Sitze mit des Schmerzes Geistern.
Herren werden sie im Hause,
Draußen wirst du sie bemeistern.
Draußen vor dem freien Blick
Fliehn sie scheu und klein zurück
9.
Schwäche tröstet uns oft über Unfälle, über welche die Vernunft zu schwach ist,
uns zu trösten.
Ich hoffe Ich konnte Dir helfen........
Wer andern eine Grube gräbt fällt selbst hinein!!!!
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