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Nach massiven Umsatz- und Gewinnsteigerungen im vorangegangenen Quartal hat Apple im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs wieder Grund für Jubel: Den "höchsten Umsatz und Gewinn in der Unternehmensgeschichte" habe man erzielt, erklärt der Mac- und iPod-Hersteller. Bei einem Umsatz von 3,52 Milliarden US-Dollar erzielte Apple einen Gewinn von 320 Millionen US-Dollar (37 US-Cent pro Aktie). Damit habe man im Jahresvergleich den Umsatz um 75 Prozent und den Gewinn um geschlagene 425 Prozent gesteigert, rechnet Apple vor -- und konnte auch die Erwartungen der Analysten weit übertreffen.
Der Absatz ist bei den portablen Musikplayern der iPod-Reihe laut den Apple-Zahlen um 616 Prozent auf 6,155 Millionen Stück gestiegen; der Umsatz kletterte um 343 Prozent. Bei den Macintosh-Rechnern verzeichnete Apple einen Absatzanstieg um 35 Prozent auf 1,182 Millionen Stück; der Umsatz stieg um 24 Prozent. Dabei konnte Apple mit den Desktop-Rechnern (zu denen die Firma PowerMacs, iMacs, eMacs, den Mac mini und die Xserve-Server zählt) einen Zuwachs um 65 Prozent auf 687.000 Stück und eine Umsatzsteigerung um 49 Prozent verzeichnen, bei den Notebooks (iBook und PowerBook) kletterten die abgesetzten Stückzahlen lediglich um 8 Prozent auf 495.000 Stück und der Umsatz um 3 Prozent. Beim iTunes Music Store, der auf die Schwelle von insgesamt 500 Millionen verkauften Songs zusteuert, und bei iPod-Zubehör beziehungsweise -Dienstleistungen konnte Apple den Umsatz im Jahresvergleich um 230 Prozent und gegenüber dem schon erfolgreichen Vorquartal noch einmal um 12 Prozent auf 241 Millionen US-Dollar steigern.
Steve Jobs vergisst angesichts der Steigerungen bei der verkauften Hardware Apples Unix-Betriebssystem nicht: "Die Einführung von Mac OS X Tiger war ein enormer Erfolg." Außerdem habe man fantastische neue Produkte in Vorbereitung, fügte Jobs hinzu, ohne weitere Details zu nennen -- auf den Schwenk zu Intel-Prozessoren ging die Firma in der Mitteilung zu den Bilanzzahlen nicht weiter ein. Für das kommende Quartal erwartet Apple nun einen Umsatz von 3,5 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 32 US-Cent pro Aktie.
Der Absatz ist bei den portablen Musikplayern der iPod-Reihe laut den Apple-Zahlen um 616 Prozent auf 6,155 Millionen Stück gestiegen; der Umsatz kletterte um 343 Prozent. Bei den Macintosh-Rechnern verzeichnete Apple einen Absatzanstieg um 35 Prozent auf 1,182 Millionen Stück; der Umsatz stieg um 24 Prozent. Dabei konnte Apple mit den Desktop-Rechnern (zu denen die Firma PowerMacs, iMacs, eMacs, den Mac mini und die Xserve-Server zählt) einen Zuwachs um 65 Prozent auf 687.000 Stück und eine Umsatzsteigerung um 49 Prozent verzeichnen, bei den Notebooks (iBook und PowerBook) kletterten die abgesetzten Stückzahlen lediglich um 8 Prozent auf 495.000 Stück und der Umsatz um 3 Prozent. Beim iTunes Music Store, der auf die Schwelle von insgesamt 500 Millionen verkauften Songs zusteuert, und bei iPod-Zubehör beziehungsweise -Dienstleistungen konnte Apple den Umsatz im Jahresvergleich um 230 Prozent und gegenüber dem schon erfolgreichen Vorquartal noch einmal um 12 Prozent auf 241 Millionen US-Dollar steigern.
Steve Jobs vergisst angesichts der Steigerungen bei der verkauften Hardware Apples Unix-Betriebssystem nicht: "Die Einführung von Mac OS X Tiger war ein enormer Erfolg." Außerdem habe man fantastische neue Produkte in Vorbereitung, fügte Jobs hinzu, ohne weitere Details zu nennen -- auf den Schwenk zu Intel-Prozessoren ging die Firma in der Mitteilung zu den Bilanzzahlen nicht weiter ein. Für das kommende Quartal erwartet Apple nun einen Umsatz von 3,5 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 32 US-Cent pro Aktie.
Quelle heise online (... und viele andere)

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