WinFuture-Forum.de: Von Amd 3000 Xp+ Auf Amd 64 2,2ghz? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Prozessoren & Speicher
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Von Amd 3000 Xp+ Auf Amd 64 2,2ghz?


#1 Mitglied ist offline   SpAwNKiLLa 

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geschrieben 06. Juli 2005 - 09:42

Hi Leude,

also ich hab hier nun in meinem pc einen AMD XP 3000+ , MSI K7N2 Delta L nForce 2 Mainbord. So ich hab mir ma so gedanken gea#macht auf nen AMD 64 mit 2,2GHZ umzusteigen, dazu nen MSI Neo2 Platium 2 Mainboard.

wollt ma fragen was ihr über so nen wechsel denkt und was ihr von dem AMD 64 haltet und ob sich das lohnt.

Falls die frage kommt was cih am pc mache, zb Gamen ^^ und arbeiten.


cXu
SpAwNKiLLa
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#2 Mitglied ist offline   Razorblade 

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geschrieben 06. Juli 2005 - 09:58

Hallo

Also ich habe den exakten selben Wechsel hinter mit: Von Barton 3000+ auf nem MSI K7N2 Delta L auf nen Winnie 3000+ auf nem Nforce4 Chipsatz Board.

Also an Performance hat es meiner Meinung nach gar nix gebracht. Also ich habe keinerlei Verbesserungen feststellen können.

Um den 64Bit Prozzie ausnutzen zu können benötigst Du ein 64Bit BS.

Wie Du einigen Beiträgen hier aus dem Forum entnehmen kannst, fehlt für die 64Bit BS noch die Treiberunterstützung. Ausser für Linux, aber da gibt es auch noch nicht alles, was man so braucht.

64Bit Spiele gibt es momentan noch Wenige, sowie Anwendungen, die die 64Bit Architektur ausnutzen gibt es auch noch wenig.

Somit lohnt sich der Umstieg momentan nicht wirklich.

Ich selber musste wechseln, weil mein Zweitrechner damals in die Knie ging --> das ist jetzt der 3000er Barton.

Mein Tip: Hol Dir vorerst noch 1 bis 2 Ram Riegel und dann hast Du auch Performance Steigerungen.
Die Riegel kannst Du dann später auch auf nem 64Bit System nutzen.
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#3 Mitglied ist offline   SpAwNKiLLa 

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geschrieben 06. Juli 2005 - 10:01

hab ja scho 1024mb DDR Ram PC 400 drin.....also lohnt es sich nicht hmmmm okay danke <_<
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#4 Mitglied ist offline   rubberduck 

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geschrieben 06. Juli 2005 - 10:47

Wenn es meine finanz. Mittel erlauben probiere ich auch gern neue Hardware aus. Oder ich habe das Glück von Zeit zu Zeit mal neue Hardware zu Testen. (direkt mit Auftrag der Firma) Aber z. Zeit hat es wenig zweck sich sein System neu aufzubauen(in Bezug auf 64-bit) Der Performancegewinn ist noch zu unbedeutend um ihn nennenswert zu erwähnen. Ich warte erstmal das erscheinen von "Longhorn" ab, denn in der Zwischenzeit wird sich auf dem Hardwaresector noch einiges Tun in Bezug auf 64-bit, und auch die Hardwaretreiber müssen noch weiter entwickelt werden, damit sie dass Tun was man von ihnen erwartet; Nämlich das bestmögliche aus der Hardware herrauszuholen. Und das dauert noch ein bisschen. Vor 2006 hole ich mir auf jeden Fall keine neue Hardware. Erstmal die Tests mit Longhorn u.s.w.abwarten und dann entscheiden welche Hardware man sich kauft.
Mfg rubberduck
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#5 Mitglied ist offline   DASDING 

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geschrieben 07. Juli 2005 - 14:39

vorallem müssen mal die passenden treiber für geräte gemacht werden, vor allem auch für "exotische" hardware, z.B. isdn-bluetooth modem oder tv-karten...
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#6 Mitglied ist offline   bluecifer 

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geschrieben 07. Juli 2005 - 16:32

Zitat (Razorblade: 06.07.2005, 10:58)

Also ich habe den exakten selben Wechsel hinter mit: Von Barton 3000+ auf nem MSI K7N2 Delta L auf nen Winnie 3000+ auf nem Nforce4 Chipsatz Board.

Also an Performance hat es meiner Meinung nach gar nix gebracht. Also ich habe keinerlei Verbesserungen feststellen können.
<{POST_SNAPBACK}>



Der wird wohl nicht ohne Grund auch den Namen 3000+ tragen ;(.
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#7 Mitglied ist offline   Razorblade 

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geschrieben 07. Juli 2005 - 16:51

Schon klar.
Aber Bei guter Unterstützung hätte man einen Unterschied merken müssen.

Hatte vorher ein 32Bit OS beim 3000er Barton und dann gleich ein 64Bit OS beim Winnie.
Wenn jetzt durch die 64Bit eine Leistungssteigerung gewesen wäre hätte ich es merken sollen.
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