COMPUTER BILD testet sieben kostenlose E-Mail-Dienste: Fünf leiten Viren weiter [11.08.2002 - 12:00 Uhr]
Hamburg (ots) - COMPUTER BILD testet in Ausgabe 18 (im Handel ab
Montag, 12. August) sieben kostenlose E-Mail-Dienste. Ergebnis: Fünf
davon leiten Computerviren ungeprüft weiter. Vollständige Sicherheit
bietet keiner der Anbieter.
Nur zwei der sieben Dienste durchsuchen eingehende E-Mails nach
Viren: Testsieger Web.de "Freemail" (Note: "Befriedigend") und der
zweit platzierte Microsoft "MSN-Hotmail" (Note "Ausreichend"). Alle
anderen Dienste im Test (AOL Deutschland mit "AOL 7.0", Freenets
"E-Mail Office Standard", GMX mit "Freemail Classic" sowie T-Onlines
"Mail 4.104" und "Webmail") bieten keinerlei Schutz gegen schädliche
Programme aus dem Internet (alle Testergebnis "Mangelhaft").
Der Hamburger Rechtsanwalt Cornelius J. Weimar warnt die Anbieter,
dass sie sich durch ihr Verhalten unter Umständen strafbar machen.
Weimar gegenüber COMPUTER BILD: "Die Anbieter bewegen sich hier im
Grenzbereich zwischen bewusster Fahrlässigkeit (straflos) und
bedingtem Vorsatz." COMPUTER BILD-Empfehlung: Kostenlose E-Mail-Dienste nur in
Verbindung mit einer Antivirus-Software nutzen.
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Hatte schon mal jemand von den oben gennanten nen Virus in ner Mail?
Ich ebenfalls nicht.
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5 von 7 getesteten, kostenlosen E-Mail-Diensten...
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#2
geschrieben 11. August 2002 - 22:21
ich hab schonma 1 oder 2 viren von GMX bekommen allerdings hab ich ja NAV
Ich zeig' dir wo der Ziegenbock seinen Honig hat!
#3
geschrieben 11. August 2002 - 22:41
wer heutzutage kein Antiviren-Proggy hat, ist selbst Schuld
Norton rulez
Sebo
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