[phillymarx]

Hi!
Meine Frage basiert auf diesem Artikel aus der Netzzeitung: Lidl-Notebook verärgert Linux-Programmierer.

Dort wird von einer Instant-On-Funktion geredet, die Musik-, und sogar Film- sowie Fotowiedergabe erlaubt, ohne dass Windows gestartet werden muss. Um ehrlich zu sein, finde ich diese Funktion endgeil.
Diese Funktion solle mit Linux realisiert worden sein, was in mir die Frage aufruft:

Wie haben die das gemacht? Wie geht das?
Ich finde die Idee nämlich so gut, dass ich sie gerne selber (ohne Lidl-Notebook ) nutzen möchte.

Dieser Beitrag wurde von phillymarx bearbeitet: 02. Juni 2005 - 19:04

[ichbines]

hallo

hier ist sie gut beschrieben. Sie ist vom Hersteller Intervideo und ist leider nur für OEMs und Systembuilder.

Tja, die guten alten GPL-Verstöße. Die gibt es auch sehr oft bei Linux Hardware-Router.

Dieser Beitrag wurde von ichbines bearbeitet: 02. Juni 2005 - 19:07

[phillymarx]

Also nix mit selfmade?

[Q-Fireball]

Das ist bei GPL leider viel zu häufig der Fall. GPL wird einfach nicht ernst genommen, dabei ist das ein Lizenzmodel wie jedes andere Lizenzmodel. Und ich find es erschreckend wie darüber hinweg gesehen wird damit man damit viel Geld verdient. Solche Firmen sollte man einfach verklagen! Und wenn ich mich da so an SCO erinnere, dann sollte man die bis auf die Ruin verklagen genauso wie Microsoft das gerne tut!

Dieser Beitrag wurde von Q-Fireball bearbeitet: 02. Juni 2005 - 22:17

[ichbines]

Zitat (phillymarx: 02.06.2005, 20:54)

Also nix mit selfmade?
<{POST_SNAPBACK}>

genau das gleiche wirst du mit selfmade nicht zusammen bekommen.

Du kommst derzeit nicht legal an dises Linux ran. Vielleicht wird sich das noch ändern, wenn auch der Sourcecode wegen den GPL-Verletzungen veröffentlicht wird.

Dieser Beitrag wurde von ichbines bearbeitet: 03. Juni 2005 - 14:27