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Fehlermeldung Bei Falschen Emailadressen Gibt es eine Standardantwort vom Server?
#1
geschrieben 02. Mai 2005 - 19:28
Wenn ich über eine SMTP Engine eine Email sende, an eine Adresse die es nicht gibt, gibt es eine Standardfehlermeldung?
Ich stelle mir das so vor: wenn ich mein Konto überprüfe (POP3) gibt es ja diese Fehlermeldungen: MailerDaemon ...
ICh möchte wissen ob die Meldungen Anbieterabhängig sind oder alle einem Schema folgen.
Am besten wäre es wenn es eine DIN Norm oder ähnliches gibt.
Könnt ihr mir noch weitere fehlermeldungen(Gründe für Fehlermeldungen) beschreiben die man bekommen kann?
Ich stelle mir das so vor: wenn ich mein Konto überprüfe (POP3) gibt es ja diese Fehlermeldungen: MailerDaemon ...
ICh möchte wissen ob die Meldungen Anbieterabhängig sind oder alle einem Schema folgen.
Am besten wäre es wenn es eine DIN Norm oder ähnliches gibt.
Könnt ihr mir noch weitere fehlermeldungen(Gründe für Fehlermeldungen) beschreiben die man bekommen kann?
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#2
geschrieben 02. Mai 2005 - 19:32
Zitat
ICh möchte wissen ob die Meldungen Anbieterabhängig sind oder alle einem Schema folgen.
Afaik Mailserverabhängig.
"If you make something idiot proof, someone will invent a better idiot." - Marvin
For Emails always use OpenPGP. My KeyID: 0xA1E011A4
For Emails always use OpenPGP. My KeyID: 0xA1E011A4
#3
geschrieben 02. Mai 2005 - 19:37
Zitat (Graumagier: 02.05.2005, 20:32)
Afaik Mailserverabhängig.
<{POST_SNAPBACK}>
<{POST_SNAPBACK}>
Vom Mailserver wo ich mein Account habe oder von dem wo die Adresse nicht vorhanden ist?
Also wenn ich z.b. an [email protected] schreibe erhalte ich vom MS Server den Error oder von meinem?.
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#4
geschrieben 02. Mai 2005 - 19:37
Du solltest den Return-Code auswerten, z.B. 550 gibt z.B. an das die Mailbox nicht erreichbar ist (weil z.B. nicht vorhanden) oder 552 wenn die Mailbox voll ist. Dies steht (wie ich schon hier erwähnte) alles in den RFCs.
Und der Text der nach dem Code kommt ist von Anbiter zu Anbieter unterschiedlich.
Zumal dies auch nicht alle Anbieter implemtieren.
Und wenn du die Mail nicht selber an den MailExchanger (MX) der Empfängerdomäne übermittelst wirst du den Code nicht sehen.
Deshalb erhältst du auch meistens von deinem Provider eine Fehleremail, da ja der Server des Providers mit dem MX des Empfängers redet.
Und der Text der nach dem Code kommt ist von Anbiter zu Anbieter unterschiedlich.
Zumal dies auch nicht alle Anbieter implemtieren.
Und wenn du die Mail nicht selber an den MailExchanger (MX) der Empfängerdomäne übermittelst wirst du den Code nicht sehen.
Deshalb erhältst du auch meistens von deinem Provider eine Fehleremail, da ja der Server des Providers mit dem MX des Empfängers redet.
Dieser Beitrag wurde von puppet bearbeitet: 02. Mai 2005 - 19:39
#5
geschrieben 02. Mai 2005 - 19:46
Genau da liegt das Problem da ich keine eigenen SMTP Server am laufen habe, aber das kann ich ja ändern, wenn ich also über meinen SMPT Server Daten schicke kann ich die Abfrage machen?
Als Problem bleibt noch:
Ich möchte ja das es überall geht, und erst die Mails schicken und später auswerten, da ich nicht riskieren will das die Mail nicht geschickt wird nur weil der Server das VRFY nicht richtig behandelt, bzw immer die Chance besteht das es rejected wird.
Als Problem bleibt noch:
Zitat
Rejecting VRFY is dangerous, since a few clients do VRFY before RCPT and do not send mail if VRFY is rejected.
Zitat
VRFY and EXPN ask the server for information about an address. They are inherently unusable through firewalls, gateways, mail exchangers for part-time hosts
Ich möchte ja das es überall geht, und erst die Mails schicken und später auswerten, da ich nicht riskieren will das die Mail nicht geschickt wird nur weil der Server das VRFY nicht richtig behandelt, bzw immer die Chance besteht das es rejected wird.
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#6
geschrieben 02. Mai 2005 - 19:50
Du brauchst dafür doch keinen eigenen SMTP Server.
Einfach den für die Empfängerdomäne zuständigen DNS Server nach den MX Eintrag fragen, dahin connecten und den dann mit dem üblichen SMTP Müll zulabern.
Wenn es die eMail Adresse nicht gibt wirst du dann nach RCPT TO: den besagten Fehlercode erhalten.
Die anderen Codes stehen übrigens in der RFC 821, Punkt 4.2.2 (Seite 34 oder so).
Beachten solltest du das viele MX (zum Glück) keine eMails von dialin- bzw dynamischen IPs zustellen.
Einfach den für die Empfängerdomäne zuständigen DNS Server nach den MX Eintrag fragen, dahin connecten und den dann mit dem üblichen SMTP Müll zulabern.
Wenn es die eMail Adresse nicht gibt wirst du dann nach RCPT TO: den besagten Fehlercode erhalten.
Die anderen Codes stehen übrigens in der RFC 821, Punkt 4.2.2 (Seite 34 oder so).
Beachten solltest du das viele MX (zum Glück) keine eMails von dialin- bzw dynamischen IPs zustellen.
Dieser Beitrag wurde von puppet bearbeitet: 02. Mai 2005 - 19:51
#7
geschrieben 02. Mai 2005 - 19:58
Zitat
Beachten solltest du das viele MX (zum Glück) keine eMails von dialin- bzw dynamischen IPs zustellen.
Hm, das hört sich nicht gut an, ich möchte ja das es von jedem x-beliebigen Rechner geht, mit/ohne Firewall/Gateway/dyn. IP etc.
Das lässt sich dann wohl nicht so einfach realisieren.
Ich werde wohl eine Suche duchführen müssen, die die POP3 Mails auf Fehlermeldungen durchsucht.
Thx
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