WinFuture-Forum.de: Smalltalk - WinFuture-Forum.de

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Smalltalk Guten Morgen, Guten Tag, Guten Abend Kaffeeklatsch

#105241 Mitglied ist offline   def 

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geschrieben 14. Juli 2012 - 19:19

Hallo, M-i-s-t-e-r-x.

@Holger_N: Ja, okay, das klingt logisch. Aber geht das nicht auch irgendwie mit PHP? Ich hab mich z.B. mal mit Python beschäftigt, und da müsste sich der Anwender ja auch erst mal die Python-Umgebung herunterladen & installieren. Allerdings gibt es auch Möglichkeiten, das eigentliche selbstgeschriebene Programm und die erforderlichen Teile der Python-Umgebung in eine EXE-Datei zu packen. Natürlich kommt man mit so einer Lösung bezüglich Dateigrößenminimierung und Ausführungsgeschwindigkeit nicht so ganz an "native executables" heran, aber es funktioniert. Eventuell gibt es so was ja auch für PHP?

Ansonsten schreit unsere kleine Unterhaltung hier doch schon fast nach einem neuen Thread im "Programmierung"-Forum, oder...?
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#105242 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 14. Juli 2012 - 20:31

Beitrag anzeigenZitat (def: 14. Juli 2012 - 19:19)

...
Ansonsten schreit unsere kleine Unterhaltung hier doch schon fast nach einem neuen Thread im "Programmierung"-Forum, oder...?


Funktioniert nicht. Ich hab das jetzt schon gefühlte 2.000 Mal durch. Immer wenn eine Unterhaltung mal wegdriftet und dann entweder ein Mod weint oder die User selbst auf die Idee kommen "Lass uns das mal in nem Extra-Thread besprechen." damm klappt das nicht.

Oder der Autor des "Programmieren .... ABER WIE ?"-Threads hat nichts dagegen, einen Programmieren-Smalltalk aus seinem Thread zu machen. Der entwickelt sich ja langsam in die Richtung.

Aber ansonsten will ich da schon eine exe am Ende raus haben. Alles, wo man da extra noch eine Umgebung basteln muß, finde ich persönlich doof. Deshalb kann ich Javaprogramme nicht leiden und wenn ein programm bei der Installation schon meint, ich müsse irgendwas mit Framework noch vorher installieren, wird abgebrochen und dann gibt es das Programm bei mir nicht.

Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 14. Juli 2012 - 20:33

Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.

#105243 Mitglied ist offline   def 

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geschrieben 14. Juli 2012 - 20:57

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 14. Juli 2012 - 20:31)

Oder der Autor des "Programmieren .... ABER WIE ?"-Threads hat nichts dagegen, einen Programmieren-Smalltalk aus seinem Thread zu machen. Der entwickelt sich ja langsam in die Richtung.

Ich wollte dir ja schon in jenem Thread antworten, fand es dann aber doch ein wenig unhöflich, einen fremden Thread dafür zu nehmen. Also hab ich's gelassen. Aber hier im Smalltalk dürfen wir ja alles machen...

Mir ging's an sich auch mehr darum, dass in einem eigenen Thread mehr Meinungen und Erfahrungen zusammenkommen. Hier hast du jetzt z.B. nur meine.

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 14. Juli 2012 - 20:31)

Aber ansonsten will ich da schon eine exe am Ende raus haben. Alles, wo man da extra noch eine Umgebung basteln muß, finde ich persönlich doof. Deshalb kann ich Javaprogramme nicht leiden und wenn ein programm bei der Installation schon meint, ich müsse irgendwas mit Framework noch vorher installieren, wird abgebrochen und dann gibt es das Programm bei mir nicht.

Da reden wir vielleicht auch irgendwie aneinander vorbei?! Meine Schilderung bezog sich darauf, dass es unter Python die Möglichkeit gibt, mit entsprechenden Tools *als Entwickler* alles in eine EXE zu packen, also das, was du willst. Und dann habe ich die Frage gestellt, ob das nicht vielleicht auch mit PHP geht. Dann müsstest du im besten Fall gar nicht groß umlernen und könntest dem Anwender trotzdem eine EXE zur Verfügung stellen. Ich hab diesbezüglich aber nicht weiter recherchiert, weil ich von PHP keine Ahnung habe.

Es gibt eine Menge Programmiersprachen, die einfacher sind als C++ sind und mit denen man native executables erstellen kann (die auch nicht zwangsläufig schlechter optimiert sind als bei C++), aber da kenn ich mich jetzt auch nicht so perfekt aus (drei Beispiele von vielen: Delphi [einige schwören noch heute drauf], D (DigitalMars), Google Go.) Ob man mit solchen Programmiersprachen auf einfache Weise GUIs für Windows machen kann, weiß ich allerdings nicht - oder was für Programmier-Bibliotheken zur Verfügung stehen, oder wie portabel die damit erstellten Programme sind usw. Keine eigenen Erfahrungswerte.

Edit: Habe gerade das hier gefunden: Bambalam PHP EXE Compiler/Embedder: "What is it? Bambalam PHP EXE Compiler/Embedder is a free command line tool to convert PHP applications to standalone Windows .exe applications. The exe files produced are totally standalone, no need for php dlls etc." Vielleicht wär das ja schon das, was du willst?!

Dieser Beitrag wurde von def bearbeitet: 14. Juli 2012 - 21:25

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#105244 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 14. Juli 2012 - 21:52

Na ich möchte ja schon was Neues lernen, was irgendwie in Richtung C oder C++ geht, nur fehlt mir der Einstieg. Der Achsooo-Punkt, wo man sich sagt "Jetzt hab ichs". Aber es kommt immer der Punkt, wo ich mir sage "Ach du Kacke, wasn das jetzt wieder fürn Murks."
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#105245 Mitglied ist offline   def 

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geschrieben 14. Juli 2012 - 21:58

Aber bist du denn beim Lernen von PHP nicht auch schon mal an diesen Punkt gekommen, oder lief da tatsächlich immer alles glatt? Und wenn bei PHP was nicht so geklappt hat, wie du wolltest, was hast du dann gemacht?
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#105246 _CrownMiro_

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geschrieben 14. Juli 2012 - 22:13

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 14. Juli 2012 - 20:31)


Oder der Autor des "Programmieren .... ABER WIE ?"-Threads hat nichts dagegen, einen Programmieren-Smalltalk aus seinem Thread zu machen. Der entwickelt sich ja langsam in die Richtung.



Gute Idee, leite die doch mal an die Administration weiter.

Dieser Beitrag wurde von CrownMiro bearbeitet: 14. Juli 2012 - 22:14


#105247 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 14. Juli 2012 - 22:37

Beitrag anzeigenZitat (def: 14. Juli 2012 - 21:58)

Aber bist du denn beim Lernen von PHP nicht auch schon mal an diesen Punkt gekommen, oder lief da tatsächlich immer alles glatt? Und wenn bei PHP was nicht so geklappt hat, wie du wolltest, was hast du dann gemacht?


Also bei PHP hab ich spontan angefangen, bin am Anfang auch verzweifelt, weil mir das ganze Drumrum nicht einleuchtete. Dann hatte ich mir ein Buch gekauft, ein bißchen mit dem Buch Schritt für Schritt, ein bißchen intuitiv probiert und dann kam der Punkt "Ha - achso geht das." Da konnte ich auch noch nicht viel und ich kann sicher immernoch nur ein Bruchteil von dem, was insgesamt möglich ist aber ich hatte das Prinzip verstanden. Da lief dann in der Folge immer noch genug schief aber wenn man das Prinzip erkannt hat, dann findet man den Fehler und dann freut man sich. Bei C++ bin ich noch in der Verzweifelungsphase und mache nur weiter, weil ich noch Hoffnung habe dass der Achso-Punkt noch kommt.
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#105248 Mitglied ist offline   def 

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geschrieben 14. Juli 2012 - 22:58

Also, C++ ist vom Lernaufwand her glaube ich schon eine andere Größenordnung als PHP. Das ist zum Teil bedingt durch die Geschichte von C++, da man erst mal auf C aufgebaut hat und dann immer mehr moderne Features auf das alte Zeug draufgebaut hat, ohne die Basis grundlegend zu erneuern (sonst würde man existierenden Code unbrauchbar machen). Dadurch passt manches gefühlsmäßig nicht so besonders gut zusammen und wirkt zuweilen umständlich. Und weil C++ sich für ganz, ganz viele völlig verschiedene Aufgabenstellungen eignen soll, kann man manchmal auch verschiedene Wege wählen (z.B. Performance vs. Sicherheit vs. Portabilität).

Jedenfalls glaube ich, dass man sich keine Sorgen machen muss, wenn man C++ nicht sofort kapiert. Vielleicht musst du einfach nur so beharrlich weitermachen, wie du es bei PHP getan hast. Und wenn gar nix läuft, einfach im Programmierforum nachfragen; da gibt's bestimmt jemanden, der dir bei konkreten Fragen helfen kann.
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#105249 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 14. Juli 2012 - 23:22

Na ich muß erstmal ein paar Grundlagen rauskriegen. Also ich verstehe seit Jahren schon die Objektorientierung nicht und den Murks mit den Zeigern.
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#105250 Mitglied ist offline   def 

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geschrieben 14. Juli 2012 - 23:54

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 14. Juli 2012 - 23:22)

Na ich muß erstmal ein paar Grundlagen rauskriegen. Also ich verstehe seit Jahren schon die Objektorientierung nicht und den Murks mit den Zeigern.

Hm, bei dir scheint aber das hauptsächliche Problem zu sein, dass du nicht verstehst (oder es in deinen Büchern immer nicht drinsteht), wozu man diese Dinge überhaupt braucht, oder? Also so in der Art: Ich kann doch auch ohne Objekte programmieren, wozu brauche ich die denn?

Und die Antwort ist (nach meinem Wissen), dass man Objekte tatsächlich nicht "braucht". Man hat wohl irgendwann mal festgestellt, wenn man riesengroße Projekte aufziehen will oder wenn man im Team arbeitet oder wenn man Code in anderen Projekten wiederverwenden will, dass es dann praktisch ist, Daten und Funktionen in Objekten zusammenzuführen. Also statt zu sagen: Hier ist ein Array oder eine Struktur, und da sind ein paar Funktionen, die dieses Array oder diese Struktur irgendwie bearbeiten, sagt man nun: diese Daten und Funktionen packen wir in ein Objekt rein. Damit verringert sich u.a. das Risiko, Funktionen auf die falschen Daten anzuwenden oder umgekehrt.

Und was diese Zeigersachen angeht, habe ich den Verdacht, dass manche Buchautoren da selbst nicht ganz auf dem neuesten Stand sind. Zeiger werden in der Sprache C (quasi die Basis von C++), mit der ich mich recht gut auskenne, sehr häufig benutzt. Wenn man Speicher "dynamisch" beim Betriebssystem anfordern muss, weil man beim Programmieren nicht weiß, wie groß die Datenmengen sein werden, die das Programm verarbeiten soll, läuft das in C nur über Zeiger. Wenn man auch nur eine Datei öffnen will, muss man einen Zeiger auf die Datei erstellen. Also ganz viele grundlegende banale Dinge, für die man in C einen Zeiger braucht. Da wird der Nutzen ganz schnell offensichtlich.

Bei C++, von dem ich nur erste Grundlagen gelesen habe, ist das aber m.W. nicht so. Zeiger werden da wohl nur noch selten gebraucht, könnten in den Lehrbüchern also auch gerne weiter nach hinten verschoben werden. Ich weiß nicht, nach welchem Buch du C++ lernst, aber viele C++-Bücher vermitteln einen fiesen Mix aus C und C++. Da wird dann mit Zeigern rumhantiert, obwohl man die gar nicht braucht usw. Deswegen riet ich vorhin auch zur Vorsicht bei der Auswahl des Lehrbuchs.

Dieser Beitrag wurde von def bearbeitet: 14. Juli 2012 - 23:55

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#105251 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 15. Juli 2012 - 00:01

Mein Buch heißt "C++ Programmieren mit Stil - Eine systematische Einführung" und soll für Anfänger und Einsteiger sein, die aber von anderen Programmiersprachen schonmal ein bißchen was gehört haben. Klang im Klappentext also, als hätte der Mann das extra für mich geschrieben. Aber Schiete bau bau.

Achso und dann benutze ich noch Google für die diversen Fehlermeldungen. Fünf Jahre lang erklärte mir die Fehlerausgabe, dass bei dem switch-case-Dingen ausschließlich Variablen mit Zahlen, also int, funktionieren würden. 5 Jahre lang hab ich immer wieder probiert, weil ich das vergessen hatte und immer mal wieder ausprobierte. Heute endlich hat C++ das auch vergessen, dass das nur mit int geht und hat mir erlaubt auch + und - zu unterscheiden.

Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 15. Juli 2012 - 00:06

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#105252 Mitglied ist offline   def 

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geschrieben 15. Juli 2012 - 00:22

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 15. Juli 2012 - 00:01)

Mein Buch heißt "C++ Programmieren mit Stil - Eine systematische Einführung" und soll für Anfänger und Einsteiger sein, die aber von anderen Programmiersprachen schonmal ein bißchen was gehört haben. Klang im Klappentext also, als hätte der Mann das extra für mich geschrieben. Aber Schiete bau bau.

Dieses hier? Das ist tatsächlich eine unglückliche Wahl. Das Buch stammt aus dem Jahr 1997, die Sprache C++ wurde aber erst 1998 standardisiert. Dummerweise haben sich im Zuge der Standardisierung einige grundlegende Sachen geändert (z.B. schreibt man jetzt nicht mehr #include <iostream.h> sondern #include <iostream> und muss dann beim Aufrufen der jeweiligen Methoden den entsprechenden Namensraum angeben).
Seit Kurzem gibt's auch den neuen Standard C++11, also bloß nicht zu alte Bücher nehmen.

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 15. Juli 2012 - 00:01)

Achso und dann benutze ich noch Google für die diversen Fehlermeldungen. Fünf Jahre lang erklärte mir die Fehlerausgabe, dass bei dem switch-case-Dingen ausschließlich Variablen mit Zahlen, also int, funktionieren würden. 5 Jahre lang hab ich immer wieder probiert, weil ich das vergessen hatte und immer mal wieder ausprobierte. Heute endlich hat C++ das auch vergessen, dass das nur mit int geht und hat mir erlaubt auch + und - zu unterscheiden.

Hm? Meinst du mit + und - positive und negative Zahlen? Die müssten eigentlich auch mit switch gehen, denn int ist nicht auf positive Zahlen beschränkt.
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#105253 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 15. Juli 2012 - 09:28

Beitrag anzeigenZitat (def: 15. Juli 2012 - 00:22)

Dieses hier? Das ist tatsächlich eine unglückliche Wahl. Das Buch stammt aus dem Jahr 1997, die Sprache C++ wurde aber erst 1998 standardisiert. Dummerweise haben sich im Zuge der Standardisierung einige grundlegende Sachen geändert (z.B. schreibt man jetzt nicht mehr #include <iostream.h> sondern #include <iostream> und muss dann beim Aufrufen der jeweiligen Methoden den entsprechenden Namensraum angeben).
Seit Kurzem gibt's auch den neuen Standard C++11, also bloß nicht zu alte Bücher nehmen.

Nee ich hab die zweite überarbeitete Auflage von 2003 und als ich das Buch kaufte, war es topaktuell. Was natürlich bedeutet, dass ich in meinem obigen Beitrag, die 5 Jahre, die ich schon probiere, durch 9 ersetzen muß.

Beitrag anzeigenZitat (def: 15. Juli 2012 - 00:22)

Hm? Meinst du mit + und - positive und negative Zahlen? Die müssten eigentlich auch mit switch gehen, denn int ist nicht auf positive Zahlen beschränkt.

Nee ich meinte Plus- und Minus-Zeichen, Also ich hab aus Quatsch ein kleines Testprogramm probiert, wo man zwei Zahlen und eine Rechenoperation eingibt und dann kommt das Ergebnis raus. Kopier ich nachher mal rein, wenn ich den großen Rechner anmache.

Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 15. Juli 2012 - 09:29

Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.

#105254 Mitglied ist offline   Webitu 

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geschrieben 15. Juli 2012 - 11:33

Hi an alle,

Ich hatte grad ne Fenler meldung auf WinFuture:

[#2001] Entschuldigung, der Server ist im Moment überlastet. Bitte versuche es später erneut.


Ist das Manchmal auch bei euch? Ich hatte das noch nie bisher. :blink:

Webitu
Mein System:
CPU: Intel i7 2700k (3,5-3,8 GHz)
Grakas: 2x Point of View GTX 560 Ti (SLI)
Gehäuse: Antec Solo 2 (midi tower)
Netzteil: Enermax Revolution 85+ 1250 Watt
Mainbord: Gigabyte GA-Z68A-D3H-B3
RAM: Kingston Value Ram (8 GB)
Betriebssystem: Windows 8 Pro
Festplatten: WDC 1TB, Corsair 120 GB SSD

#105255 Mitglied ist offline   nobody is perfect 

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geschrieben 15. Juli 2012 - 11:35

Beitrag anzeigenZitat (Webitu: 15. Juli 2012 - 11:33)

Hi an alle,

Ich hatte grad ne Fenler meldung auf WinFuture:

[#2001] Entschuldigung, der Server ist im Moment überlastet. Bitte versuche es später erneut.


Ist das Manchmal auch bei euch? Ich hatte das noch nie bisher. :blink:

Webitu

ist schon mal vorgekommen,brauchste dir keinen Kopf drüber machen


Mahlzeit@all

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