Betrug Bei Ebay?
#16
geschrieben 08. April 2005 - 16:05
Ob Online oder nicht hat normalerweise nichts mit der Möglichkeit das Geld zurückzuholen zu tun, da Du dies weder mit einer normalen Überweisung noch mit einer Online-Überweisung möglich ist. Dies geht nur beim Lastschriftverfahren.
Einzige Möglichkeit ist halt wie gesagt, beim Onlinebanking Deiner Spk anzurufen und Dein Problem zu schildern. Vielleicht haben die eine Möglichkeit, dass mit der Bank des "Hackers" zu klären. Evtl. Rückbuchungen sind aber denke ich mal nur mit einer Anzeige bei der Polizei zu erwirken.
Anzeige sollte also auf jeden Fall gemacht werden. Außerdem müsste eigentlich der Ebay-Käuferschutz greifen, da Du ja herzlich wenig dafür konntest, dass der Account gehakt wurde. Normalerweise behalten die 25€ vom ganzen als Beabeitungsgebühr aber in anbetracht dass es ein Problem von Ebay ist, könntest Du sogar die Chance haben alles wieder zu kriegen.
Du solltest auf jeden Fall
1. Sparkasse
2. Polizei
3. Ebay
benachrichtigen.
Anzeige
#17
geschrieben 08. April 2005 - 16:09
"bekommt er das Geld i.d.R. aus Kulanz von der Bank erstattet"
wieso das? Die Bank hat doch nichts damit zu tun?! Glaub kaum dass die da auch nur einen Cent erstatten! Wüsste auch nicht dass die überhaupt mal was erstatten. Kann ich mir absolut nicht vorstellen.
#18
geschrieben 08. April 2005 - 16:24
aber ich will gut vorbereitet sein, falls ich doch nichts bekomme
Dieser Beitrag wurde von superfun bearbeitet: 08. April 2005 - 16:27
#19
geschrieben 08. April 2005 - 16:34
#21
geschrieben 08. April 2005 - 16:55
#22
geschrieben 08. April 2005 - 17:05
@superfun
Du solltest auf jeden Fall zuallererst in "Mein eBay" einen nicht gelieferten
Artikel melden.
ebay wird dann erstmal den Verkäufer kontaktieren und Stellungnahme fordern.
Das ist der sogenannte Käuferschutz.
Somit hast du dann auch später evtl. einen Nachweis bei der Polizei.
Rücküberweisungen, bei Online-Überweisungen sind glaube ich garnicht möglich
und wenn kostet das richtig Geld.
Wie auch immer,
1. eBay informieren.
2. versuchen dein Geld wiederzukriegen
3. zuletzt Anzeige bei Polizei.
Aber: Ich habe vor ca. 4 Jahren mal eine xp 2000+ CPU bei Computerkleinanzeigen gekauft und nie die CPU bekommen,
Bei der Polizei habe ich den Verkäufer angezeigt, aber die angebene Adresse hatte nicht gestimmt und so habe ich nie mein Geld zurückbekommen.
So wirds wohl letztendlich bei dir auch enden.
Tut mir leid, aber sowas passiert leider immer wieder.
btw: Vor 14 Tagen habe ich einen DDR-Speicher bei ebay gekauft,
Der Verkäufer hat mir auch in keinster Weise geantwortet.
Das Geld hatte ich an die übermittelte Kontonummer überwiesen,
Das Geld ist aber zurückgekommen, weil die Kontonummer nicht
mehr existierte. wahrscheinlich habe ich schw... gehabt.
mfg. --------------------> speckmen
#23
geschrieben 08. April 2005 - 17:06
#24
geschrieben 08. April 2005 - 20:58
Zitat (superfun: 08.04.2005, 18:06)
<{POST_SNAPBACK}>
Das klingt doch langsam so richtig nach Verpopo...
Ich würde langsam mal überlegen de nVerkäufer unter Druck zu setzen.
Erstatte einfach Anzeige gegen den Typen mit den Kontodaten.
Weil entweder betrügt dich der Verkäufer mit dieser Nummer, oder du erwischst den "Hacker.
P.S.: eBay-Accs werden zu 99% nicht gehackt sein, wenn gesagt wird er wurde gehackt! Für ein Hack muss der Hacker eBay selbst angreifen, dort Daten ausspionieren und dann für sich nutzen.
Daraus folgt:
Entweder war der Verkäufer zu doof ein Passwort für sich zu behalten, dann hat er fahrlässig gehandelt -> die Schuld liegt beim ihm, und du kannst das Geld von ihm zurückfordern (sofern er denn wirklich "gehackt" wurde)
Oder wie gesagt: Er verpopot dich ^^
Dieser Beitrag wurde von Dante33 bearbeitet: 08. April 2005 - 21:00
#25
geschrieben 08. April 2005 - 22:13
Dieser Beitrag wurde von superfun bearbeitet: 08. April 2005 - 22:13
#26
geschrieben 10. April 2005 - 12:08
Also wenn ich deine Beiträge hier so lese, frage ich mich worauf Du eigendlich wartest?
Heb deinen Hintern vom bequemem Sofa und beweg ihn endlich zu Polizei!!
Wenn Du das nicht nötig hast, wünsche ich dir das Du jeden Tag geprellt wirst bis Du endlich pleite bist.
Das zweitgrößte übel bei Ebay sind nämlich die Leute die betrogen werden und das gestzt nicht ausnutzen um andere zu schützen.
1-Strafanzeige wegen vorsätzlichen Betruges gegen den Verkäufer, wenn er unschuldig ist kann er das ja dann klären.
2-Strafanzeige wegen vorsätzlichen Betruges gegen den Kontoinhaber, bei einer deutschen bank kommt die staatsanwaltschaft sofort an den Inhaber ran.
3- Wende dich mal an die Empfängerbank, evtl. lass dich von deiner dazu beraten ( wenn Du natürlich eine dieser Geiz ist geil Banken hast, gute Nacht), wenn Kontoinhaber und Empfängername auf der Überweisung nicht identisch sind, dürften die das Geld garnicht buchen sondern es müßte zurückgehen.
Mach Da Druck, notfalls bei der Verbraucherberatung, die habe Ihre Kontrollpflicht nicht erfüllt.
4- Wenn Du eine RS-Versicherung hast, geh zu einem Anwalt und lass dich beraten was man alles tun kann und beauftrage Ihn Zivilklage gegen Kontoinhaber und Accountinhaber einzureichen.
Da wird gejault weil man betrogen wurde und dann wird nichts dagegen getan, Klasse- irgendwie muß man die Betrüger ja unterstützen.
Maik
PS: Ich wurde einmal bei E-bay geprellt und bekam die Ware nicht und der Verkäufer stellte sich tot, als sich die negativen Bewertungen plötzlich häuften beschlossen ich und 2 Kumpels die Sache selber in die Hand zu nehmen. Hingefahren, Angesprochen,Abgeblitzt, Nachts seinen PKW bearbeitet!
#27
geschrieben 10. April 2005 - 12:17
den dann wird ja wohl als erstes geprüft wer der kontoinhaber von dem konto ist auf
dem das geld überwiesen wurde.
Homeoffice: HP Elitebook G5, 32 Gb Ram, 512 + 1TB SSD, Intel i5 8250, Ipad Pro,
Mobil: Huawei P30 Pro (Privat) Iphone XR (Beruflich) - iPad Pro, Fire Tab HD 10", Teclast 98 G3
Wlan Print & Scan: Epson WorkForce WF-3530DTWF
Internet: Fritzbox 7590 - 1und1 250Mbit/s & 37Mbit/s bei 166m Tal + Mesh Via 1750 + 7530
Smarthome: Homematic IP, Philips Hue, SonOff....
NAS: QNAP 253A&TR-004 mit 16GB Ram - 8+8+6+4 TB HD´s / 2TB SSD für VM´s - Als File, Media, Download sowie TS3-Server. Als Host verschiedener VM´s
#28
geschrieben 10. April 2005 - 12:35
Zitat (solitsnake: 10.04.2005, 13:17)
den dann wird ja wohl als erstes geprüft wer der kontoinhaber von dem konto ist auf
dem das geld überwiesen wurde.
<{POST_SNAPBACK}>
Man sollte nur hinzufügen das der "potentiell" Geprellte ebenso Anzeige erstatten sollte!
Denn jemandem dem man nich tkennt sowas abzukaufen ist doch echt fraglich.
Mir ist bei eBay sowas 2mal untergekommen und beides mal war der Typ einfach zu faul das Paket loszuschicken...
#29
geschrieben 14. April 2005 - 15:37
Edit by Strider: Nö Entschuldigung abgelehnt, solche rassistische Bemerkungen werden hier nicht geduldet!
Dieser Beitrag wurde von Strider bearbeitet: 14. April 2005 - 15:54
#30
geschrieben 14. April 2005 - 15:48
Zitat
wenn Kontoinhaber und Empfängername auf der Überweisung nicht identisch sind, dürften die das Geld garnicht buchen sondern es müßte zurückgehen.
bei Empfängername kannste Kaiser Maximilian der 324. reinschreiben und trotzdem wirds gebucht.
@superfun : gib mal bitte immer nen Statusbericht ab wenn du was neues hast.
Vor allem der Käuferschutz bei ebay interessiert mich da über den schon viel negatives berichtet wurde.