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Iso-builder Und N-lite


#1 Mitglied ist offline   cenkkan 

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geschrieben 24. März 2005 - 18:21

Hallo! Ich wollte mal fragen ob man erst eine xpcd mit iso-builder ertellt und dann mit Nlite weiterbearbeitet. Oder umgekehrt. Würde das klappen?


Gruß, cenkkan!
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#2 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 24. März 2005 - 18:23

Zitat

Hallo! Ich wollte mal fragen ob man erst eine xpcd mit iso-builder ertellt und dann mit Nlite weiterbearbeitet. Oder umgekehrt. Würde das klappen?



Hm, warum willst du denn Beide Programmen nehmen? NLite kann fast alles was der ISO Builder auch kann!


Wenn es dir um Benutzerkonnten usw geht, dann kan ich dir empfehlen erst nlite und dann den Iso builder!


Ich mache das auch so, geht einbandfrei
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#3 Mitglied ist offline   catdoggy 

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geschrieben 07. April 2005 - 13:41

Zitat (Flo01: 24.03.2005, 19:23)

Hm, warum willst du denn Beide Programmen nehmen?  NLite kann fast alles was der ISO Builder auch kann!
Wenn es dir um Benutzerkonnten usw geht, dann kan ich dir empfehlen erst nlite und dann den Iso builder!
Ich mache das auch so, geht einbandfrei
<{POST_SNAPBACK}>



nicht ganz richtig.. wenn du in nlite den Pfad "Dokumente und Einstellungen" deinen Vorstellungen entsprechend anpasst und dann den ISO-Builder nutzt, da womöglich auch noch Systemordner verlagerst, kriegst du bei der Installation einen wunderschönen Bluescreen oder Hänger ;) Nach meiner Erfahrung erst mit die Einstellungen mit dem ISO-Builder erstellen ( alle Ordner mit "Dokumente und Einstellungen" unangetastet lassen), dann das Image erstellen, dann mit nlite abspecken (was der ISO-Builder nicht oder nur sehr begrenzt kann).

Heihoo diggidii ;)

Dieser Beitrag wurde von catdoggy bearbeitet: 07. April 2005 - 14:06

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#4 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 07. April 2005 - 13:42

Zitat

Nach meiner Erfahrung erst mit nlite abspecken (was der ISO-Builder nicht oder nur sehr begrenzt kann), dann die Einstellungen mit dem ISO-Builder erstellen und dann das Image erstellen.


habe ich doch auch geschrieben

Zitat

Wenn es dir um Benutzerkonnten usw geht, dann kan ich dir empfehlen erst nlite und dann den Iso builder!

Dieser Beitrag wurde von Flo01 bearbeitet: 07. April 2005 - 13:42

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#5 Mitglied ist offline   catdoggy 

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geschrieben 07. April 2005 - 14:06

Zitat (Flo01: 07.04.2005, 14:42)

habe ich doch auch geschrieben
<{POST_SNAPBACK}>



Hab den Post gerade verbessert, war ein freudscher Verdreher ;)
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#6 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 07. April 2005 - 14:09

hm ich habe genau die gegenteilige erfahrung gemacht!

Natürlich darf man bei nLite dann nur Abspecken, denn wenn man mit 2 Programmen an den anderen sachen rumpfuscht, kann das nur in die hose gehen, egal in welcher
reihenfolge

Dieser Beitrag wurde von Flo01 bearbeitet: 07. April 2005 - 14:09

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#7 Mitglied ist offline   catdoggy 

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geschrieben 07. April 2005 - 14:46

Zitat (Flo01: 07.04.2005, 15:09)

denn wenn man mit 2 Programmen an den anderen sachen rumpfuscht, kann das nur in die hose gehen, egal in welcher reihenfolge
<{POST_SNAPBACK}>



korrektermente, aber da ich zum Beispiel meinen Raidcontroller nicht mit nlite einbinden konnte, der ISO-Builder das aber wunderbar hinbekommt, ebenso wie die Nforce-Treiber und die Omega-Treiber, habe ich dies erst erledigt, dann die Ordner entsprechend meiner Partitionen angepasst (ohne den Hauptpfad "Dokumente und Einstellungen" zu ändern, dann das ISO erstellt, dann mit nlite abgespeckt und die ganzen Systemeinstellungen vorgenommen.

Man kann die Frage also nicht pauschal beantworten, je nach Vorhaben ist entweder der eine Weg besser: ISO-Builder->nlite oder eben der andere: nlite->ISO-Builder

Mit

Zitat

nicht ganz richtig.. wenn du
meinte ich auch nur Deine Aussage, dass der ISO-Builder fast alles kann, was nlite kann...ich finde, bis auf die nicht vorhandene "Abspeckfunktion" ist der ISO-Builder um Längen besser....

Dieser Beitrag wurde von catdoggy bearbeitet: 07. April 2005 - 14:50

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