Hi!
Seit ich vor vielleicht zwei Wochen aus nicht ersichtlichem Grund einen gröberen Absturz hatte (das Werkel funktionierte danach erst nach stundenlangem Herumprobieren, zahlreichen Neustarts, IE-Reparatur auf Verdacht und mehreren Systemwiederherstellungen überhaupt wieder), jeden Tag das Gleiche: Nach dem Hochfahren anfangs alles normal, nach längerem Betrieb (ca. 2 Stunden) zunächst sehr träge Reaktionen auf Eingaben (sei es das Schreiben eines Textes, sei es das Öffnen einer Mail oder das Beenden einer Anwendung), dann überhaupt keine Reaktion mehr auf Mausklicks. Manchmal beginnt es auch durchdringend zu pfeifen. Ich konnte in diesen Fällen keine Überlastung feststellen (z.B. 33% RAM frei, Ressourcen 39% frei, CPU 53% idle, Betriebstemperatur nicht höher als sonst). Ständige RAM-Optimierung mit WinRamTurbo. Habe beim letzten Pfeifen, da der Mauszeiger im Taskmonitor noch funktionierte, alle Tasks eine nach der anderen beendet, das Pfeifen hörte aber erst auf, als beim Herunterfahren der Strom abgeschaltet wurde. Malware habe ich mit AntiVir PE, Norton Internet Security, a², SpySweeper, XoftSpy und Spybot gründlich beseitigt, hat nichts geändert (diese Programme lasse ich nicht etwa gleichzeitig laufen). Nach einem Neustart - sofern nicht schon während dem Laden von Windows das Pfeifen logeht, was auch manchmal vorkommt! - funktioniert vorerst alles wieder normal.
Gibt da vielleicht Hardware ihren Geist auf?
4 Jahre altes Notebook mit Intel Pentium III 800 MHz, 20 GB Festplatte, 192 MB RAM, Windows ME, IE 6, Mozilla 1.7.3
Bin für jeden Tipp dankbar!
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Computereaktion Verlangsamt Sich Und Bleibt Aus
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#2
geschrieben 02. Januar 2005 - 00:55
Hi !
Kannst Du denn ungefähr lokalisieren von wo das "Pfeifen" kommt ?
Wenn du nicht schreiben würdest "Betriebstemperatur nicht höher als sonst" würde ich auf einen verstopften Kühler/Lüfter tippen.
Hast Du denn auch wirklich die richtige Anzeige für die CPU Temperatur ?
Ansonsten würde ich noch die Festplatte im Verdacht haben (falls es sich um ein Hardwareproblem handelt)
Kannst Du denn ungefähr lokalisieren von wo das "Pfeifen" kommt ?
Wenn du nicht schreiben würdest "Betriebstemperatur nicht höher als sonst" würde ich auf einen verstopften Kühler/Lüfter tippen.
Hast Du denn auch wirklich die richtige Anzeige für die CPU Temperatur ?
Ansonsten würde ich noch die Festplatte im Verdacht haben (falls es sich um ein Hardwareproblem handelt)
#3
geschrieben 04. Januar 2005 - 09:26
Hallo BadBit,
inzwischen hat mir jemand mitgeteilt, daß er die gleichen Probleme durch eine defekte Soundkarte hatte, was mir plausibel vorkommt, denn wenn ich den Ton abschalte, ist das Pfeifen, welches aus den Lautsprechern kommt, weg.
Die CPU-Temperatur messe ich ständig mit MotherboardMonitor5, der sollte doch OK sein?
Die Lüftungsschlitze werde ich auf jeden Fall durchblasen, obwohl durch sie kein Stäubchen zu sehen ist.
Und dann hab ich noch einen ganzen Pack Ratschläge zur Arbeitsspeicheroptimierung bekommen, das scheint mir jedenfalls auch einen Versuch wert, denn ca. 30 Autostart-Anwendungen bei nur 192 MB RAM ist schon heavy, auch wenn ich seit drei Jahren dank WinRamTurbo über die Runden gekommen bin.
Grüße
Bogey
inzwischen hat mir jemand mitgeteilt, daß er die gleichen Probleme durch eine defekte Soundkarte hatte, was mir plausibel vorkommt, denn wenn ich den Ton abschalte, ist das Pfeifen, welches aus den Lautsprechern kommt, weg.
Die CPU-Temperatur messe ich ständig mit MotherboardMonitor5, der sollte doch OK sein?
Die Lüftungsschlitze werde ich auf jeden Fall durchblasen, obwohl durch sie kein Stäubchen zu sehen ist.
Und dann hab ich noch einen ganzen Pack Ratschläge zur Arbeitsspeicheroptimierung bekommen, das scheint mir jedenfalls auch einen Versuch wert, denn ca. 30 Autostart-Anwendungen bei nur 192 MB RAM ist schon heavy, auch wenn ich seit drei Jahren dank WinRamTurbo über die Runden gekommen bin.
Grüße
Bogey
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