Gentoo woher bekommen?
#16
geschrieben 19. November 2004 - 21:09
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#17
geschrieben 19. November 2004 - 21:23
und wie ist das mit den ATI Treibern, habe gehört, dass die für Linux crap sind, stimmt das?
Hannes
WER ANDERN EINE GRUBE GRÄBT, DER HAT EIN GRUBENGRABGERÄT!!!
#18
geschrieben 19. November 2004 - 21:27
#19
geschrieben 23. November 2004 - 17:44
Hannes
WER ANDERN EINE GRUBE GRÄBT, DER HAT EIN GRUBENGRABGERÄT!!!
#20
geschrieben 23. November 2004 - 17:59
Du musst auf ATI warten. Das Problem liegt wieder daran, dass zu wenige technischen Details bekannt sind und dass der ATI-Linux Treiber nicht unter der GPL steht.
Oder du wechselst zu Nvidia.
#21
geschrieben 23. November 2004 - 20:56
Danke fuer die Hilfe soweit, Hannes
WER ANDERN EINE GRUBE GRÄBT, DER HAT EIN GRUBENGRABGERÄT!!!
#22
geschrieben 09. Dezember 2004 - 23:45
Und zwar will ich auf Gentoo wechseln, habt ihr vielleicht noch ein paar Tipps zu Gentoo? Wozu sind eigentlich Stage 1 und 2 gut, irgendwie habe ich das noch nicht verstanden. Ich meine Stage 3 kompiliert man den Kernel doch auch und das ist doch das erste was man macht, oder?!
@green
Es wäre sehr schön wenn sich in der nächsten Zeit da was wircklich ändern würde, leider sieht das nicht so aus. Die ATI Linux treiber gibt es nämlich schon ziemlich lange und sie waren immer schon beschiessen! Ob r300 wircklich ein besserung bringt, will ich auch mal bezweifeln, solange die ATI Treiber nicht GPL sind bzw. auch nicht GPL werden!!
#23
geschrieben 10. Dezember 2004 - 15:56
Stage 1:
Alles, wirklich alles wird für dein System/Hardware kompiliert!
Stage 2:
Ein Basissystem wird installiert(bereits vorkompiliert), alles was du sonst noch brauchst(z.B. KDE wird kompiliert)
Stage 3:
Basissystem wird installiert(wie bei Stage 2), darüberhinaus kannst du fertige Pakete von CD einspielen.
Stage 1 dauert am längsten, dafür hast du maximale Konfigurationsfreiheit!
Stage 2 geht etwas schneller, da das Basissystem schon fertig ist
Stage 3 geht am schnellsten, da nur fertige Pakete installiert werden(wie bei Fedora, Mandrake und Co.)
Die Vor-/Nachteile sind offensichtlich:
Stage 1:
+ perfekt aufs System zugeschnitten und nichts unnötiges installiert
- dauert je nach(Hardware und gewünschter Software) allermindestens 6 Stunden
Stage 2:
+ schneller zu installieren als Stage 1
- eventuell veraltete Systembasis(dadurch dauert das erste Systemupdate länger)
Stage 3:
+ installiert am schnellsten, max. 2 Stunden
- veraltete Software(da hauptsächlich Pakete von der CD verwendet werden), nichts ist optimiert und ein Systemupdate dauert
Hope das hilft
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#24
geschrieben 10. Dezember 2004 - 16:41
#25
geschrieben 10. Dezember 2004 - 16:47
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#26
geschrieben 10. Dezember 2004 - 17:55
Also der Unterschied bei den Stages 1-3 ist nur, wieviel Zeit der PC für das kompilieren braucht. Eine Stage 1 Installation ist daher nicht viel schwerer, da man mit 2 Befehlen (siehe Handbuch) eine Stage 3 installation hat.
Ja, die Treiber sind nicht so gut, da hast du recht. Aber solange man nicht spielt oder nicht versucht xorg 6.8 mit der echten Transparenz laufen zu lassen, funktionieren die Treiber ohne Probleme.
#27
geschrieben 17. Februar 2005 - 16:19
Muss aber jetzt sagen es hat sich wirklich gelohnt Gentoo zu benutzen. Ich habe wirklich viel über Linux gelernt und kann auf meinen stabilen Server stolz sein
#28
geschrieben 18. Februar 2005 - 09:02
Lerne google und seine Funktionen kennen sonst kannste das gleich knicken und fang blos nich mit Gentoo an wenn du _gar keinen_ Plan hast
Denn nimm wirklich SuSe und spiel da ein wenig rum aber sonst siehts eher schlecht aus
mfg skelle
#29 _Benjamin_
geschrieben 18. Februar 2005 - 09:28
Zitat (skelle: 18.02.2005, 09:02)
was willst du in suse rumspielen ? O.o da gibts nix was man lernen könnte oder der gleichen ...
ich empfehle da eher zu knoppix zum treten ... wenn du dir da sicher bist kannste auf gentoo oder einer anderen distri dein glück versuchen!
#30
geschrieben 18. Februar 2005 - 10:15
Zitat (Xandros: 18.02.2005, 09:28)
<{POST_SNAPBACK}>
Ach, Suse laeuft wohl perfekt, man braucht da gar nix mehr zu machen, alles geht auf Anhieb? ... Suse ist im Grunde genau so ein Linux wie jedes andere auch, wenn man nicht mit yast arbeitet muss man ebenso alles per hand machen. Schreib doch mal ein paar eigene iptables Regeln... Aber selbst mal nen Samba, Postfix, DNS etc aufsetzen, Geraete per Hand mounten, Scripte schreiben, Software kompilieren, all die Sachen kann man bei Suse genauso gut lernen. Hackt nicht immer auf Suse rum, fuer den Anfaenger ist es erstmal ertraeglich einfach ein Desktop Linux aufzusetzen und fuer Fortgeschrittene ist es frei konfigurierbar.

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