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Nachrichten zum Thema: Linux
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Gentoo woher bekommen?


#1 Mitglied ist offline   hannesra 

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geschrieben 15. November 2004 - 20:38

ich weiss, dass ich mir gentoo linux aus dem Netz saugen kann, aber ist dann da eine Anleitung dabei, oder muss ich mir die kaufen?
und lohnt es sich überhaupt, mit Gentoo einzusteigen?
danke für Rat,
green
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#2 Mitglied ist offline   stefanra 

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geschrieben 15. November 2004 - 20:40

News lesen! :P
http://www.winfuture...news,17583.html

Da steht alles drin - inclusive Links zu einer Anleitung und zu DL Mirrors.
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#3 Mitglied ist offline   hannesra 

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geschrieben 15. November 2004 - 20:43

ich hab mir jetzt mal grad n paar andere Threads im Forum durchgelesen, und ich habe leider :P keinen plan :veryangry: in sachen konsole, wie wäre Mandrake zum Anfangen? :veryangry:
green
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#4 Mitglied ist offline   ichbines 

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geschrieben 15. November 2004 - 20:48

hallo

wenn du DSL hast, ist es wohl kein Problem. Ansonsten kannst du dir die 2 CDs bestellen.
das ist die Anleitung zum ausdrucken. Du musst es aber nicht ausdrucken, da du dir die Anleitung in der Konsole 2, also mit alt + 2 mit dem Browser links2 anschauen kannst. Zur Konsole 1, wo du die Installation durchführst, kommst du dann wieder mit Alt +1

edit: OK, lynx ist nicht vorinstalliert, sondern link2
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#5 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 15. November 2004 - 20:50

Hi,

btw: hab die News um 09.30h abgeschickt - und steht erst um 18h auf der Seite. Naja :P

Zum Thema:
Gentoo ist sicherlich nicht umbedingt die erste Wahl für Einsteiger, obwohl es eine sehr ausführliche und gut verständliche Installationsanleitung bietet.
Wenn man die Hürden nimmt, bekommt man dafür eines der eines der(imho das) beste(n) OSse, die es gibt.

Man darf hierbei aber nicht erwarten, dass alles von vorneherein funktioniert - das ist eher das Metié von SuSE, Fedora, Mandrake.
Spätestens wenn du dich wegen einer Lapallie zig Stunden lang durch Bugzilla wühlen mußt, wird es für den Newbie wohl hart!

Ich nutze Gentoo seit "Ewigkeiten" und bin damit voll und ganz zufrieden(bis auf einige Sachen, wo mir OpenBSD lieber ist).
Ich empfehle dir Fedora 3 - das wurde erst vor einer Woche released, und macht einen guten Eindruck.
Egal was du machst - nimm nicht SUSE!

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 15. November 2004 - 20:52

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#6 Mitglied ist offline   hannesra 

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geschrieben 15. November 2004 - 22:44

das habe ich mir schon gedacht,das mit SuSE, ein Freund, der benutzt seit nem Monat Gentoo (daher hab ichs) und der hat mir gesagt, wenn ich SuSe benutzen will, kann ich auch gleich bei XP bleiben.
ist mandrake einfach zu bedienen, und hat mir mal einer nen Link für Konsolenbefehle für Mandrake, bin ein _absoluter_ Newbie.
Muss man bei Mandrake etwas kompilieren, und funktioniert das internet (Router) standardmäsig ?
danke für die hilfe bis jetzt,
green
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#7 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 15. November 2004 - 22:49

Mandrake ist(hauptsächlich für den Anfänger) wesentlich leichter zu bedienen, als die "Profi"-Linuxe àla Debian, Gentoo, LFS, etc.

Im Prinzip kannst du mit 99%iger Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass das Netzwerk direkt nach der Installation funktioniert - es sei denn, du hast extrem exotische Hardware.

Kompilieren mußt du Nichts, kannst du aber falls du möchtest/falls es doch mal nötig sein sollte.
Mandrake ist wie SUSE, Fedora(+ einige andere) *.rpm-basiert. Das kannst du dir in etwa vorstellen, wie *.exe-Files unter Windows. Ein Befehl bzw. Klick und das Paket ist/wird installiert!

Zum Thema Links solltest du dich mal bei Google umschauen, da wirst du tausende von brauchbaren Tutorials finden!(BTW: 90% der Befehle sind unter den verschiedenen Distributionen übertragbar - du mußt also nicht nach speziellen Befehlen für Mandrake suchen)

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 15. November 2004 - 22:52

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#8 Mitglied ist offline   WaldEck 

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geschrieben 15. November 2004 - 23:26

Zitat (ph030: 15.11.2004, 20:50)

btw: hab die News um 09.30h abgeschickt - und steht erst um 18h auf der Seite. Naja  :P


die mitarbeiter aus dem winfuture team haben sicherlich alle ein real life, also leben neben winfuture. von daher kann es halt passieren, dass news später gesehen werden. aber die fedora news war doch z.b. pünktlich, kurz nach dem release :veryangry:
nun gut, bevor es hier schon wieder zu offtopic wird, lieber schön wieder zur diskussion bzw. zum helfen wieder zurückkommen :veryangry:
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Wenn ihr mich ärgern wollt, dann benutzt nicht die Suchfunktion
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#9 Mitglied ist offline   ichbines 

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geschrieben 16. November 2004 - 09:01

Zitat (ph030: 15.11.2004, 22:49)

Mandrake ist(hauptsächlich für den Anfänger) wesentlich leichter zu bedienen, als die "Profi"-Linuxe àla Debian, Gentoo, LFS, etc.
<{POST_SNAPBACK}>


Das stimmt meiner Meinung nach nicht. Früher hatte ich eine RPM-Distribution und da war immer viel Handarbeit notwendig, als ich zusätzliche Software installieren wollte. Meistens fehlte immer irgendeine Abhängigkeit, also musste ich diese RPM-Suchmaschinen benutzen und wieder die Abhängigeiten herunterladen, installieren usw. Vielleicht ist es jetzt schon einfacher geworden.
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#10 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 16. November 2004 - 14:04

Zitat

Das stimmt meiner Meinung nach nicht. Früher[...]


Jo, früher magst du damit recht gehabt haben, aber mittlerweile gibt es doch die entsprechendenen Tools für alle "großen" bzw. verbreiteten Distributionen:
Debian - Apt-Get
Gentoo - Portage
Mandrake - RPMDrake
Fedora - Yum(oder Apt-Get)
usw.

Einfach ist es mittlerweile doch überall - und wenn ich ehrlich bin, war es mir früher sogar lieber. Da wußte ich wenigstens noch genau, was und wofür ich es zusätzlich brauchte.
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#11 Mitglied ist offline   hans_maulwurf 

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geschrieben 16. November 2004 - 16:33

Ich geb dann auch mal meinen Senf dazu:

Ich kann dir wenn du anfangen willst Mandrake empfehlen, doch lass dir nichts vormachen du wirst früher oder später gebrauch von ./configure make und make install (sprich kompilieren) machen müssen. Du wirst _nie_ (schon garnicht bei frisch erschienen Sachen) zu allem RPM Pakete finden.
Ich würd dir auch empfehlen viel mit der Konsole zu üben auch Sachen die man vllt komfortabler mit Konqueror & Nautilus machen könnte.
So bekommst du schon mal Übung für den fall das du die Xcfg versaut hast :rolleyes:
Üb auch ruhig komplexere Sachen wie Kernel bauen & kompilieren. Es gibt genug gute Tuts im Internet und du bekommst ein besseres Gefühl fürs OS.
Also lass dich nicht einschüchtern aber mach dir auch klar das du am Anfang vllt (kleinere) Schwierigkeiten haben wirst.
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#12 Mitglied ist offline   hannesra 

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geschrieben 19. November 2004 - 21:03

woher krieg ich eigentlich RPM Pakete, such ich da bei Google nach zb Photoshop und .rpm oder was? ;D
wie gesagt, bin ein _absoluter_Newbie_. ^_^
Nochmals danke für eure Hilfe bis jetzt, ich seh glaub schon ein bisserl klarer ^_^
Hannes
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#13 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 19. November 2004 - 21:06

Gentoo und RPM? Was ist denn das für ein Planet, auf dem du lebst?

Um was für ne Distri geht's denn. Da gibt's doch überall ein Programm àla "Apt-Get".
Ansonsten RPMSeek.com, FreshMeat, SourceForge, etc. pp.

Das mit Photoshop war auch nur ein Beispiel und als Witz gemeint, oder?

cheers
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#14 Mitglied ist offline   ichbines 

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geschrieben 19. November 2004 - 21:08

hallo

Also meistens gibt es es für die einzelnen Distributionen (Suse, Mandrake, Fedora) immer eigene RPM Packete. Die RPM-Packete sind auf der CD oder du findest sie auch im Internet auf den Pub vom Distributionshersteller. Oder auf den Projektseiten findest du sie auch meistens.

Photoshop gibt es unter Linux (außer mit crossover office) nicht.

Und für Gentoo gibt es z.B. einen RPM-Konverter: rpm2targz
Aber, Sinn: 0, außer das Paket gibt es wirklich nur im RPM Format und nicht im Quelltext. Beispiel: ATI-Treiber.
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#15 Mitglied ist offline   mutze13 

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geschrieben 19. November 2004 - 21:09

rpmseek.com
falls Du Gentoo benutzt hast Du mit rpms aber nicht viel am Hut. Da installiert man mit emerge packetname im terminal.

mutze
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