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Die Wellen von Coputerschädlingen und Sicherheitslücken tut zumindest den Bilanzen von Antiviren- und Sicherheitsunternehmen gut: Auch Antiviren-Spezialist McAfee konnte seinen Gewinn im abgelaufenen Quartal deutlich steigern. Nach einem Plus in Höhe von 10,8 Millionen US-Dollar (7 Cent pro Aktie) vor einem Jahr erreichte der Konzern nun ein Netto-Ergebnis von 118 Millionen Dollar (70 Cent pro Aktie).
Den Angaben zufolge betrug der Umsatz 222 Millionen US-Dollar. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn pro Aktie in Höhe von 12 Cent bei einem Umsatz von 198 Millionen Dollar ausgegangen. McAfee erwartet für das laufende Quartal Erlöse von 218 bis 222 Millionen Dollar, unter dem Strich soll ein Aktiengewinn (EPS) von 21 Cent stehen.
Im Umfeld der Vorstellung der Bilanzzahlen wies nun auch die deutsche Dependance des Antiviren-Unternehmens noch einmal darauf hin, dass die Firma ein neues Patent zugeteilt bekommen habe: Das US-Patent 6,775,780 mit dem Titel Detecting Malicious Software By Analyzing Patterns Of System Calls Generated During Emulation umfasse mehrere Programme, Produkte und Methoden, mit denen sich erkennen lasse, ob eine Software voraussichtlich bösartiges Verhalten an den Tag legen werde.
In den USA bezeichneten Beobachter das Patent, dass McAfee am 16. März 2000 eingereicht hatte und das von der US-Patentbehörde bereits am 10. August 2004 zugeteilt wurde, schon einmal als "Sandbox-Patent", da es bekannte Techniken zur sicheren Ausführung unbekannter Software in einem abgesicherten, separaten Bereich des Betriebssystems zu beschreiben scheint. Das Muster der bei einer Emulation der Software erfolgten Systemaufrufe werde analysiert, schreibt McAfee und führt weiter aus: "Die Emulation findet in einer isolierten Umgebung in einem Computer-System statt, die dieses vor bösartigen Aktionen der Software schützt, während ihr Verhalten untersucht wird."
Inwieweit McAfee hofft, durch Lizenzzahlungen von anderen Antiviren- und Sicherheitsfirmen, die in diesem Patent beschriebene Techniken nutzen wollen, die Bilanzen weiter aufbessern zu können, darüber ließ sich die Firma bislang nicht weiter aus
Den Angaben zufolge betrug der Umsatz 222 Millionen US-Dollar. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn pro Aktie in Höhe von 12 Cent bei einem Umsatz von 198 Millionen Dollar ausgegangen. McAfee erwartet für das laufende Quartal Erlöse von 218 bis 222 Millionen Dollar, unter dem Strich soll ein Aktiengewinn (EPS) von 21 Cent stehen.
Im Umfeld der Vorstellung der Bilanzzahlen wies nun auch die deutsche Dependance des Antiviren-Unternehmens noch einmal darauf hin, dass die Firma ein neues Patent zugeteilt bekommen habe: Das US-Patent 6,775,780 mit dem Titel Detecting Malicious Software By Analyzing Patterns Of System Calls Generated During Emulation umfasse mehrere Programme, Produkte und Methoden, mit denen sich erkennen lasse, ob eine Software voraussichtlich bösartiges Verhalten an den Tag legen werde.
In den USA bezeichneten Beobachter das Patent, dass McAfee am 16. März 2000 eingereicht hatte und das von der US-Patentbehörde bereits am 10. August 2004 zugeteilt wurde, schon einmal als "Sandbox-Patent", da es bekannte Techniken zur sicheren Ausführung unbekannter Software in einem abgesicherten, separaten Bereich des Betriebssystems zu beschreiben scheint. Das Muster der bei einer Emulation der Software erfolgten Systemaufrufe werde analysiert, schreibt McAfee und führt weiter aus: "Die Emulation findet in einer isolierten Umgebung in einem Computer-System statt, die dieses vor bösartigen Aktionen der Software schützt, während ihr Verhalten untersucht wird."
Inwieweit McAfee hofft, durch Lizenzzahlungen von anderen Antiviren- und Sicherheitsfirmen, die in diesem Patent beschriebene Techniken nutzen wollen, die Bilanzen weiter aufbessern zu können, darüber ließ sich die Firma bislang nicht weiter aus
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