Macrium Reflect - Sicherungs-CD
#1
geschrieben 03. März 2020 - 14:32
Muß man nach jedem Update eine neue CD erstellen?
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#2
geschrieben 03. März 2020 - 14:52
#3
geschrieben 03. März 2020 - 16:45
Also z.B. mit Macrium 5 erstellte Images können mit Macrium 7 nicht mehr wieder hergestellt werden.
#4
geschrieben 03. März 2020 - 17:27
#5
geschrieben 03. März 2020 - 17:45
Kann es sein, daß Macrium die CD für BIOS erstellt statt für UEFI? Dann würde das eh nicht bei mir booten.
Irgendwo hab ich mal eine Auswahl verschiedener Windows-Varianten für die CD gesehen, finde die aber jetzt nicht mehr.
Dieser Beitrag wurde von joe13 bearbeitet: 03. März 2020 - 17:48
#6
geschrieben 04. März 2020 - 02:25
Um dann scher zu gehen, könnte man mit Rufus einen Stick erstellen von der iso-Datei und dabei
Uefi auswählen oder MBR.
Da Macrium bei mir gut läuft, mache ich keine Updates mehr davon.
Dieser Beitrag wurde von expat bearbeitet: 04. März 2020 - 02:26
#7
geschrieben 04. März 2020 - 18:05
Bei den bisher hier erstellten CDs war das nicht nötig.
Dieser Beitrag wurde von joe13 bearbeitet: 04. März 2020 - 18:06
#8
geschrieben 05. März 2020 - 13:47
Hat jemand Vorschläge?
#9
geschrieben 05. März 2020 - 13:59
#10
geschrieben 05. März 2020 - 15:59
#11
geschrieben 05. März 2020 - 16:17
#12
geschrieben 05. März 2020 - 16:40
#13
geschrieben 05. März 2020 - 18:19
Mit dd schnell Festplattenimages erstellen Tim Schürmann- 20. Februar 2012 Das kleine Werkzeug dd hilft vor allem dann, wenn man nur eine (einfache) LiveCD dabei hat und trotzdem schnell ein Festplattenimage erstellen möchte. In diesem Fall startet man einfach die LiveCD, mountet die Festplatte, auf der man das Image ablegen möchte und wirft dann als Benutzer root dd an (eine Shell mit passenden Rechten erhält man beispielsweise via sudo -s): dd if=/dev/sda1 of=/mnt/zielverzeichnis/backup.img In diesem Fall würde dd die erste Partition der ersten Festplatte (/dev/sda1) Bit für Bit in die Datei backup.img schreiben, die wiederum im Unterverzeichnis /mnt/zielverzeichnis landet. dd ist es dabei egal, was für ein Dateisystem auf der Partition zum Einsatz kommt, es sichert folglich auch exotische Betriebssysteme, wie etwa Windows. Doch Vorsicht: dd ist in gleich mehrfacher Hinsicht gefährlich. Ein Tippfehler genügt und schon ist wahlweise das Quell- oder das Backup-Laufwerk nur noch mit Müll gefüllt. Darüber hinaus wird die Image-Datei backup.img genau so groß, wie die Partition prinzipiell an Daten fasst. Zumindest diesen Speicherhunger kann man lindern, indem man die Ausgabe von dd erst noch durch gzip leitet und so komprimieren lässt. Und wo man schon dabei ist, lässt sich das Image auch noch mit split in CD oder DVD gerechte kleine Häppchen zerlegen: dd if=/dev/sda1 | gzip -c | split -b 700m - /mnt/zielverzeichnis/backup.gz split schneidet hier die Daten in 700 MB große Stücke, deren Dateinamen mit backup.gz beginnen und mit alphabetisch aufsteigenden Buchstaben enden. Dabei steht aa für den ersten Teil, ab für den zweiten und so weiter. Wie gut die Kompression klappt, hängt von den Daten auf der zu sichernden Partition ab. Um das zerhackte Backup wieder zurückzuschreiben, setzt man folgenden Befehl ein: cat /mnt/zielverzeichnis/backup.gz* | gzip -d | dd of=/dev/sda1 Wer mit dem Befehl ganz am Anfang ein dickes Image erstellt hat, schreibt das wieder zurück mit: dd if=/mnt/zielverzeichnis/backup.img of=/dev/sda1 Auch hier noch mal die eindringliche Warnung, dass dd in beiden Fällen ohne Rücksicht auf Verluste umgehend die Partition (im Beispiel /dev/sda1) mit Daten befüllt. Ein Tippfehler und eine Partition und/oder die Daten sind ruiniert.
Zum Zurückspielen müsste man dann aber ein Livelinux zur Hand haben.
Dieser Beitrag wurde von thielemann03 bearbeitet: 05. März 2020 - 18:20
#14
geschrieben 05. März 2020 - 18:28
.
Klicke ich auf kostenlosen Download, lande ich beim Screenshot-2. Nichts zum runterladen.
Klicke ich auf Festplattenmanager, kommt Fehler 404 / Seite nicht gefunden.
#15
geschrieben 05. März 2020 - 18:35