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Die Projekte der Informationstechnologie (IT) sorgen zwar für die größten Negativschlagzeilen in der Beraterbranche, aber die meisten Unternehmensberater sind auf diesem Gebiet gar nicht tätig.
Wie die aktuelle Studie "Unternehmensberatung - Reputation, Netzwerke, Honorare und Unternehmenserfolg" der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main feststellt, befassen sich nur weniger als ein Fünftel aller Berater mit IT-Projekten. Denn die meisten Unternehmensberater sind auf den Fachgebieten Strategie- (26 Prozent) und Organisationsberatung (24 Prozent) engagiert.
Allen Schlagzeilen zum Trotz lohnt sich die IT-Beratung am meisten - jedenfalls dann, wenn man die Anzahl der Betriebsstätten zum Maßstab für die Firmengröße und damit den wirtschaftlichen Erfolg heranzieht, so die Studie. Ein gutes Drittel aller IT-Berater ist mit mehreren Niederlassungen im Bundesgebiet präsent, gefolgt von ihren Kollegen aus der Strategie- und dann erst der Organisations- und Personalberatung.
Bei Auslandsaktivitäten haben hingegen die Strategen die Nase vorn: 73 Prozent sind außerhalb Deutschlands engagiert, gefolgt von der Personalsparte (69 Prozent), der Organisation (64 Prozent) und dann erst der Informationstechnologie (60 Prozent).
Wie die aktuelle Studie "Unternehmensberatung - Reputation, Netzwerke, Honorare und Unternehmenserfolg" der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main feststellt, befassen sich nur weniger als ein Fünftel aller Berater mit IT-Projekten. Denn die meisten Unternehmensberater sind auf den Fachgebieten Strategie- (26 Prozent) und Organisationsberatung (24 Prozent) engagiert.
Allen Schlagzeilen zum Trotz lohnt sich die IT-Beratung am meisten - jedenfalls dann, wenn man die Anzahl der Betriebsstätten zum Maßstab für die Firmengröße und damit den wirtschaftlichen Erfolg heranzieht, so die Studie. Ein gutes Drittel aller IT-Berater ist mit mehreren Niederlassungen im Bundesgebiet präsent, gefolgt von ihren Kollegen aus der Strategie- und dann erst der Organisations- und Personalberatung.
Bei Auslandsaktivitäten haben hingegen die Strategen die Nase vorn: 73 Prozent sind außerhalb Deutschlands engagiert, gefolgt von der Personalsparte (69 Prozent), der Organisation (64 Prozent) und dann erst der Informationstechnologie (60 Prozent).
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