Zitat
Seit etlichen Jahren vertrauen wir Verbraucher der Stiftung Warentest. Diese hat sich dem Internetzeitalter angepasst und aktuell 12 Anbieter von kostenpflichtigen Musikdownloads angesurft und getestet. Das Fazit: Surfer finden ihre Lieder nicht, der Download bricht ab oder Kundendaten werden nicht verschlüsselt.
Kritisiert werden unter anderem die Musikdienste, die eine Software als Zugangsvoraussetzung haben. Darunter auch der populäre iTunes Music Store von Apple. Den bezeichnet die Stiftung Warentest übrigens als einzige legale Möglichkeit für Mac-Besitzer Songs runterzuladen. Was so leider nicht ganz stimmt, immerhin kann man beim ebenfalls kostenpflichtigen Musikdienst finetunes auch als Mac-Nutzer Songs erwerben und abspielen.
Nur jeden zweiten Song gefunden - bestenfalls
Ebenfalls kritisiert werden die Sortimente, die teilweise bis zu 700.000 Songs (iTunes Music Store) umfassen sollen. Die Wahrscheinlichkeit einen bestimmten Song aus der Kategorie Rock/Pop zu finden lag gerade mal bei über 50 Prozent - meist sogar wesentlich niedriger.
Stiftung Warentest warnt die Leser vor so genannten "Transaktionskosten" bei AOL. Jedes Nichtmitglied darf beim Kauf der Songs drauflegen. Das gleiche gilt für Mediamarkt, wo generell 10 Cent einbehalten werden.
Probleme beim Download und eingeschränkte Nutzungsrechte
Weiter geht es mit der Kritik. Bemängelt werden die Downloads bei einigen Shops. "Bei Mediamarkt und MTV nervten die Fehlermeldungen und erfolglose Ladeversuche. Andere Probleme gab es vorher bei MTV, Tiscali und MSN. Dort funktionierte der Warenkorb nicht. Außerdem sind auf einigen Websites die Schriften zu klein und die Suchergebnisse unübersichtlich," heißt es im Bericht.
Im Bericht der Stiftung Warentest werden auch die eingeschränkten Nutzungsrechte kritisiert. Alle Songs lassen sich nur eingeschränkt auf den PC laden, brennen oder übertragen. Lob gibt es lediglich für AOL, Popfile und Musicload, die Neulinge probeweise durch ihr Angebot führen. Testsieger wurde übrigens AOL.
Kritisiert werden unter anderem die Musikdienste, die eine Software als Zugangsvoraussetzung haben. Darunter auch der populäre iTunes Music Store von Apple. Den bezeichnet die Stiftung Warentest übrigens als einzige legale Möglichkeit für Mac-Besitzer Songs runterzuladen. Was so leider nicht ganz stimmt, immerhin kann man beim ebenfalls kostenpflichtigen Musikdienst finetunes auch als Mac-Nutzer Songs erwerben und abspielen.
Nur jeden zweiten Song gefunden - bestenfalls
Ebenfalls kritisiert werden die Sortimente, die teilweise bis zu 700.000 Songs (iTunes Music Store) umfassen sollen. Die Wahrscheinlichkeit einen bestimmten Song aus der Kategorie Rock/Pop zu finden lag gerade mal bei über 50 Prozent - meist sogar wesentlich niedriger.
Stiftung Warentest warnt die Leser vor so genannten "Transaktionskosten" bei AOL. Jedes Nichtmitglied darf beim Kauf der Songs drauflegen. Das gleiche gilt für Mediamarkt, wo generell 10 Cent einbehalten werden.
Probleme beim Download und eingeschränkte Nutzungsrechte
Weiter geht es mit der Kritik. Bemängelt werden die Downloads bei einigen Shops. "Bei Mediamarkt und MTV nervten die Fehlermeldungen und erfolglose Ladeversuche. Andere Probleme gab es vorher bei MTV, Tiscali und MSN. Dort funktionierte der Warenkorb nicht. Außerdem sind auf einigen Websites die Schriften zu klein und die Suchergebnisse unübersichtlich," heißt es im Bericht.
Im Bericht der Stiftung Warentest werden auch die eingeschränkten Nutzungsrechte kritisiert. Alle Songs lassen sich nur eingeschränkt auf den PC laden, brennen oder übertragen. Lob gibt es lediglich für AOL, Popfile und Musicload, die Neulinge probeweise durch ihr Angebot führen. Testsieger wurde übrigens AOL.
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