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Warum überhaupt Linux?

#31 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 25. März 2019 - 08:19

Ich nutze wo möglich Win10. Derzeit auf 3 PCs und einem Netbook. Trotzdem gibt es noch 3 Server auf denen Linux läuft. Das liegt ganz einfach daran, dass ich keine Lust habe Windows Server zu lizensieren. Es ist bei mir einfach eine Geldfrage. Außerdem gebe ich mich der Täuschung hin, dass ein Netzwerk aus Computern mit unterschiedlichem Betriebssystem sicherer ist als ein homogenes Gebilde. Besondere Gründe Linux zu verwenden außer den Kosten gibt es nicht.

Auch wenn ich Linux-Fan bin, gibt es unter Linux nicht wirklich das Killer-Feature. Deshalb kann man, wenn man will, auch alles komplett mit Windows oder MacOS nutzen.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 25. März 2019 - 08:23

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#32 _Osmodia_

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geschrieben 25. März 2019 - 10:01

 Zitat (Gispelmob: 25. März 2019 - 08:19)

Außerdem gebe ich mich der Täuschung hin, dass ein Netzwerk aus Computern mit unterschiedlichem Betriebssystem sicherer ist als ein homogenes Gebilde.

Na immerhin weißt du, dass es eine Täuschung ist. Die Sicherheitslücken summieren sich natürlich, so wird es unsicherer als wenn alles einheitlich wäre.
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#33 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 27. März 2019 - 18:23

Mag sein, dass es auch in Linux Solche gibt, aber aufgrund der recht geringen Verbreitung werden sie doch auch nur spärlich ausgenutzt/bedient.
Wenn du mich fragst, dürfte es ein absolut sicheres System nie geben, denn Jedes ist von Menschen gemacht.
Niemand ist so gut, wie ich sein könnte.
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#34 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 27. März 2019 - 20:29

 Zitat (Osmodia: 25. März 2019 - 10:01)

Die Sicherheitslücken summieren sich natürlich, so wird es unsicherer als wenn alles einheitlich wäre.


Das ist so pauschal natürlich nicht minder Käse. Es kommt wie so oft "darauf an™": wenn man es richtig macht, kaschieren die Stärken der einen Umgebung die Schwächen der anderen.

Wenn man also zwei Windows-Firewalls hintereinander hängen würde und es stellte sich heraus, daß in Windows-FWs ein Loch drin ist, dann nützen auch 100 Windows-Firewalls hintereinander nichts.

Stellt man aber eine Linux-FW davor oder dahinter, dann kommt der Angreifer war durch das Windows-FW-Loch, aber entweder versickert er dahinter an der Linux-FW... oder er kommt erst gar nicht bis zum Windows-Loch, weil die Linux-FW das bereits abgeschirmt hatte.

Das gilt analog für alle möglichen anderen Sicherheitsmaßnahmen.

Hier wird zwar immer geplärrt, daß Schutzsoftware Schlangenöl sei und daß "Windows Defender" für jeden genüge, aber das ist bestenfalls(!) im Heimbereich so, wo einem seine Daten letztlich scheißegal sind.

Aber den Moment, wo man ein Interesse dran entwickelt, daß jene Daten eben nicht scheißegal sind und daß ein kurzer Ausfall oder ein "Wegkommen" der Daten schädlich für mein Einkommen sein könnte, da sieht das plötzlich ganz anders aus.


Ansonsten könnte man genausogut das ganze Hardwaregeschäft für (dedizierte)Schutzvorrichtungen einstampfen.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#35 Mitglied ist offline   tiger123 

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geschrieben 27. März 2019 - 20:56

@RalphS

Zitat

Warum Linux? Ich mein, klar, die Einstiegshürden zB in Form von "wie krieg ich das ISO-Image überhaupt erstmal installiert" sind gering. Aber es sind eben jene EINSTIEGShürden, die das Problem darstellen.


Na ganz einfach. Ich kaufe PC Windows ist schon drauf. Wenn etwas schief geht braucht man auch kein Hirn, da Support Telefon in Mumbai.
Wenn ich eine Windows ISO habe und die falsch auf einen Stick schreibe ist Windows genauso Schei..e.
Übrigens gibt es Seiten wo man sich entsprechende DVD'S bestellen kann. Und nur um deinen "ja aber..." vorweg zu greifen. Ja, die nehmen Geld . Für das erstellen der DVD und die Hardware (Rohling).

Zitat

Ich bin ja auch der Meinung, daß allgemein die Kompetenzen da draußen fehlen: einfach eine VM aufmachen und ein Linux da reinschmeißen ist kein Hexenwerk, das sollte jeder können. Zumindest bis es läuft: aber da gehts ja schon los; wo ich sag, ein Linux läuft sobald ich ein Prompt bekomme, sagen andere, Linux läuft erst, wenn es wie Windows mit Maus und Füßen bedienbar ist.


Warum so kompliziert? VM aufmachen und installieren? Zu umständlich Stick rein in die Kiste vom Stick booten, Live Modus starten und fertig. Sehen ob Hardware unterstützt wird oder nicht. Zum ausprobieren auch ideal. Uned du wirst staunen, man kann so einen Stick auch persistent erstellen. D.H. Änderungen werden gespeichert. Das kann ein reiner Windows Benutzer ja nicht wissen (wegen Mumbai). Nun meine Frage:

Geht das mit dem Super tollen Windows auch? Oder muss ich das in einer VM installieren?

Ich habe das extra mal so provokant geschrieben, weil du es ja selbst ansprichst das die meisten Benutzer da draußen blöd sind, sollte man nicht tun. In den eigenen Stall zu scheissen ist doof.

Zitat

Ich bin ja auch der Meinung, dass allgemein die Kompetenzen da draußen fehlen


Was ich aber absolut dumm finde Windows, Linux und OSX für einen Kleinkrieg zu benutzen. Ich z.B. finde Linux für mich sehr gut. Mein Nachbar hat einen Mac, trotzdem streiten wir uns nicht.
Und wie schon beschrieben braucht man für Linux auch nicht wirklich mehr die Konsole. Ich bin ein Kind aus DOS Zeiten und liebe die Konsole.

Und Linux ist nicht nur was für Nerds. Meine Mutter (80 Lenze) spielt unter Linux (Kartenspiele), schreibt Mails, besucht Wikipedia usw..Der Vorteil für mich? Wenn sie mal auf eine Mail klickt wo steht "Öffnen sie hier" und sie tut das brauche ich mir keine extra Gedanken machen. Solche Leute verschicken in der Regel nicht Viren für Linux. Ups noch ein Vorteil für Linux.

Dieser Beitrag wurde von tiger123 bearbeitet: 27. März 2019 - 20:58

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#36 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 27. März 2019 - 21:12

*blink* :blink:

Ich weiß grad ehrlich nicht, worauf Du hinausmöchtest. Stick rein? Ja, aber warum denn? Einfach Datei runterladen (ISO, IMG, was immer) und in die VM mounten und fertig, fast kein Fehlerpotential, keine extra Hardware erforderlich und vor allem kein Neustart erforderlich und Änderungen am System braucht man auch keine.

Klar, wenn man wirklich sein "Blech-OS" umziehen will, dann muß man zumindest an irgendeinem Punkt auch schauen, daß es auf dem eigenen Blech läuft und daß alles funktioniert, was funktionieren soll.

Aber, das kann und darf durchaus Schritt 2 oder später sein. Wenn ich nur wissen will, wie das läuft, dann ist die VM die beste Option: denn die ist standardisiert, überall gleich, man kann sich relativ sicher sein, daß wenn eine Betriebsumgebung *irgendwo* läuft, dann in einer VM: und man kann ganz in Ruhe gucken, ob einem das zusagt, ohne erst vorher stunden- und tagelang das Ausprobier-OS auf seiner eigenen Hardware ordnungsgemäß zum Laufen zu bekommen.

Und mh. Ich weiß ja nicht wie es anderen geht, aber ich hab in all den Jahren nicht ein einziges(!) Mal den Windows-Support kontaktiert oder auch nur kontaktieren wollen. Auch den Support für andere OS nicht. Vielleicht bin ich da ja zu blöde dazu, aber ich hab bisher noch jedes OS gefügig bekommen; das ging nicht immer ohne Lästereien ab und es wird auch zunehmend erschwert, aber wenn man weiß, was man tut, dann geht das. Irgendwas sagt mir, daß der Windows-Support dabei eh nicht helfen würde. Oder könnte, was das angeht (wenn social.microsoft.com indikativ sein sollte).


Das ist aber genau das, was ich meinte. Einfach PC anschalten und hoffen daß es funktioniert *ist nicht*. Ich muß wissen, daß wenn A zickt, ich B tun kann. Firewall konfigurieren wollen ohne Netzwerkkenntnisse *ist nicht*. Und weitergehend, am eigenen PC rumpfuschen ohne zu wissen was man da tut *ist auch nicht*, und das schließt "och repartitionieren wir mal, oh nanu das dauert mir jetzt aber zu lang, mach ich mal Neustart" --- man ahnt es, *IST NICHT*.


Tatsache ist, der ITler von heute lebt von der Dummheit des Anwenders und da sage ich, das darf nicht sein.
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#37 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 27. März 2019 - 21:25

@ Ralph
Dein letzter Satz ist gut, aber woher kommt all die Verbitterung?
Niemand ist so gut, wie ich sein könnte.
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#38 Mitglied ist offline   tiger123 

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geschrieben 27. März 2019 - 21:34

Zitat

ch weiß grad ehrlich nicht, worauf Du hinausmöchtest. Stick rein? Ja, aber warum denn? Einfach Datei runterladen (ISO, IMG, was immer) und in die VM mounten und fertig, fast kein Fehlerpotential, keine extra Hardware erforderlich und vor allem kein Neustart erforderlich und Änderungen am System braucht man auch keine.

Das meine ich auch. Stick booten, ausprobieren fertig. Ich brauche dafür keine VM. Ich probiere das am Stick aus. Aber jeder hat da seine Meinung und das ist auch gut so.

Zitat

Aber, das kann und darf durchaus Schritt 2 oder später sein. Wenn ich nur wissen will, wie das läuft, dann ist die VM die beste Option: denn die ist standardisiert, überall gleich, man kann sich relativ sicher sein, daß wenn eine Betriebsumgebung *irgendwo* läuft, dann in einer VM: und man kann ganz in Ruhe gucken, ob einem das zusagt, ohne erst vorher stunden- und tagelang das Ausprobier-OS auf seiner eigenen Hardware ordnungsgemäß zum Laufen zu bekommen.


Das funktioniert auch mit einem Stick den du persistent erstellt hast. Wenn es auf einem Computer mit gleicher Hardware läut, läuft es auch auf anderen Computern mit gleicher Hardware.

Wie gesagt nicht streiten, aber du bist da meiner Meinung,.

Das ist aber genau das, was ich meinte. Einfach PC anschalten und hoffen daß es funktioniert *ist nicht*. Ich muß wissen, daß wenn A zickt, ich B tun kann. Firewall konfigurieren wollen ohne Netzwerkkenntnisse *ist nicht*. Und weitergehend, am eigenen PC rumpfuschen ohne zu wissen was man da tut *ist auch nicht*, und das schließt "och repartitionieren wir mal, oh nanu das dauert mir jetzt aber zu lang, mach ich mal Neustart" --- man ahnt es, *IST NICHT*.


Zitat

Tatsache ist, der ITler von heute lebt von der Dummheit des Anwenders und da sage ich, das darf nicht sein.


Recht hast du. Und schade das die in Mumbai viel Geld machen.

Dieser Beitrag wurde von tiger123 bearbeitet: 27. März 2019 - 21:35

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#39 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 27. März 2019 - 21:49

bloß gut, dass der Rest von uns nur Styroporengel sind!
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#40 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 04. Juni 2019 - 05:48

 Zitat (diemaus: 04. Juni 2019 - 01:01)

Tcha Linux ist das meist verbreitet OS

Android steckt in wesentlich mehr Smartphones. Von daher einfach mal daran denken, dass es hier um ein BS auf dem PC geht.

 Zitat (diemaus: 04. Juni 2019 - 01:01)

Das Microsoft Windows ist tot auch wenn das keiner war haben will;

Windows ist genauso tot wie du.

Auf dem Desktop ist Windows das System mit der größten Verbreitung. Da kannst du fantasieren wie du willst. 85% Windows, 10% MacOS, 5% Linux dürfte in etwa die Verteilung sein. (Unterschiede je nach Statistik)

Wenn ich Windows Lizenzen habe, dann nutze ich die auch (derzeit 3x Windows 10). Die anderen Systeme haben alle Linux um Kosten zu sparen. Fertig.
AMD Ryzen 9 9950X3D, Asus ProArt X870E-Creator WiFi, 64GB Kingston Fury DDR6-6000, Asus Radeon 9070 OC 16GB, Creative Sound Blaster AE-7, 1x Intenso SSD 240GB, 1x M.2 WD_BLACK SN8100 PCIe 5.0, 2x M.2 WD_BLACK SN850X PCIe 4.0, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech G502 Hero, Logitech G440 Mousepad, Logitech G413 SE, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#41 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 14. Juni 2019 - 10:35


Lies das mit dem Bluetooth auch , bevor du hier so allgemein schreibst!
Und wieso nennst du dein Linux nie? Ich kann ja auch sagen, dass ich Tumbleweed nutze, weil sich das selbst auf dem neuesten Stand hält, ist also das Gegenteil von LTS.

Dieser Beitrag wurde von thielemann03 bearbeitet: 14. Juni 2019 - 10:40

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#42 Mitglied ist offline   Sarek 

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geschrieben 14. Juni 2019 - 11:21

 Zitat (diemaus: 14. Juni 2019 - 10:44)

^^^
Du hast keine Ahnung, ich bekomme jeden 2. bis 3. Tag
bei meiner LTS Version kleine und z.t. auch Wichtige Updates >> wenn irgendwo Fehler sind dauert es 1 bis 2 Tage bis das behoben wird und nicht Wochen wie bei Microsoft.


Geil! Jetzt wird genau DAS gefeiert, wofür MS von Dir vertrollt äh verteufelt wird! Ständige Updates :D

Aber neeeein das summiert sich ja zum Monatsende dann auch nicht auf...
_________________________
Arbeitstier 1: i5 9400f (6x2,9 GHz), 32 GB RAM, 512 GB SSD, 2 TB HDD, 1.44 MB FDD
Arbeitstier 2: Xeon E3 1230 V3 (4x3,0 GHz), 16 GB RAM, 512 GB SSD, 2 TB HDD
Arbeitstier 3: Intel Xeon E5450 (4x3 GHz), 16 GB DDR3, 120 GB SSD, 500 GB HDD
Arbeitstier 4: T61 mit T9500 (2x2,6 GHz), 8 GB RAM, 120 GB SSD


Alle mit Windows 10
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#43 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 14. Juni 2019 - 11:40

 Zitat (diemaus: 14. Juni 2019 - 10:44)


ich habe keine Lust seitenweise MS Support Kram zu lesen und kann meine Zeit sinnvoller gestalten. :)

Schön, dass du bestätigst, hier herumzupoltern, ohne zu wissen, was du da sagst! ;D
Und dein System ist dann sicher "Imaginarinux"

Dieser Beitrag wurde von thielemann03 bearbeitet: 14. Juni 2019 - 14:02

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#44 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 14. Juni 2019 - 11:48

 Zitat (diemaus: 14. Juni 2019 - 10:30)

Jetzt hat man noch Bluetooth Ge-Sperrt in Windows 10, für so ein OS Geld ausgeben klares Nein .

Und wenn Dein Linux richtig konfiguriert ist, dann dürfen sich die Bluetooth Geräte, die jetzt unter Windows ausgesperrt wurden, sich auch nicht mit Linux verbinden. Das wäre das richtige Verhalten gemäß Spezifikation für Endgeräte, welche sich nicht im Entwicklermodus befinden.

Und was für ein Linux verwendest Du jetzt?

Auf meinem Tablet hätte ich auch gerne Linux, aber ohne WLAN ist das doof. Bis jetzt keine Möglichkeit gefunden, auf erträglichem Weg das WLAN zum laufen zu bekommen.
Ich bin kein Toilettenpapier-Hamster.
---
Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
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#45 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 14. Juni 2019 - 17:04

Wieder nichts Konkretes! W.z.e.w.
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