9800 Pro Chip

#1 Hitmann

Auskenner

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geschrieben 09. Oktober 2004 - 13:38

Leute ich würde mal wissen welchen chip ich habe den r350 oder 360
aber everst zeigt mir den 350er chip an nu mein problem habe von vielen gehört das dies nicht so stimmt das meine sapphire auch einen r360 chip haben kann und deswegen wollt ich mal fragen wo ich das nach gucken kann ?
Ich denke über eine software ist es nicht möglich !

danke im voraus

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#2 Strider

Nachtelf-Jäscher

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geschrieben 09. Oktober 2004 - 13:41

Kühler abmontieren, Chipbezeichnung ablesen

(Garantie dabei bedenken...)
Ob du nen R350 oder R360 Chip hast hängt davon ab, wann du die Karte gekauft hast bzw wann die Karte produziert wurde.. ist sie von älterer Produktion ist es ne R350, von neuerer R360

Gleichermaßen die größte wie auch die am unmöglichsten zu bewerkstelligende Herausforderung ist die, allen Menschen immer und überall gerecht werden zu wollen.

Was bleibt ist die Konzentration darauf, das Maximale an dem zu erreichen, was man sich selbst zum Ziel gesteckt hat.
Maximale Lust. Maximale Schuld. Maximale Möglichkeit.

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#3 Antiheld

Insider

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geschrieben 09. Oktober 2004 - 13:52

Hi!

Beim Umbau gestern, habe ich den Kühler ab gehabt.

Meine Saphire Radeon 9800pro hat einen R350 Chip.

Kaufdatum der Karte: 09.04.

Da ich die Karte bei Alternate kaufte, nehme ich nicht an,
einen Ladenhüter erwischt zu haben.

Güße
Marcus

Dieser Beitrag wurde von Antiheld bearbeitet: 09. Oktober 2004 - 15:09

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#4 bluecifer

WF-Fetischist

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geschrieben 09. Oktober 2004 - 14:56

Das Kaufdatum hat ja auch nicht unbedingt zu sagen, wann die Karte produziert wurde und ohne die Garantie zu vernichten kann man das ja auch nicht rausfinden!

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#5 Dimension

WF-Süchtling

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geschrieben 09. Oktober 2004 - 15:15

Das Herstellungsdatum hat aber auch nicht wirklich was zu sagen - bei Prozessoren oder Festplatten sieht man das sehr gut, teilweise sind Top-Modelle bereits ein halbes Jahr alt und eine kleinere wurde "gerade eben" produziert. Die Hersteller produzieren lange im Voraus, um dann bei Markteinführung (fast) ohne Wartezeiten liefern zu können, und wenn dann der Vorrat aufgebraucht ist, wird nachproduziert.

Hauptsache, die Leistung stimmt, oder?

Dieser Beitrag wurde von Dimension bearbeitet: 09. Oktober 2004 - 15:16

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#6 _FF1980_

Gruppe: Gäste

geschrieben 09. Oktober 2004 - 16:19

Stimmt. Bei Prozis hat man einen Wafer, auf dem DIEs unterschiedlicher Qualität gefertigt werden. Von daher ist dies durchaus üblich, das vermeintlich schwache Prozis ein neueres Datum aufweisen als High-End-Prozis. Außerdem werden einige High-End-Prozis auch herabgelabled. Das sind dann die, die besonders bei Overclockern sehr beliebt sind. Aktuell wären da bei AMD die Mobile-Bartons 2500+ und 2600+ zu nennen, welche eigentlich mal als 3200+ oder höher gedacht gewesen wären. Daher auch deren OC-Potenzial. Woher ich das weiß? Das leite ich daraus ab, dass gerade Mobile-Prozessoren die qualitativ hochwertigsten Prozessoren sind, die sehr viel aushalten müssen, um auch bei passiver Kühlung oder gar sehr niedriger Spannung zuverlässig arbeiten zu können. Und ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass diese auch mal 300 bis 400 MHz mehr aushalten können müssen, auch wenn sie NICHT im Desktop sitzen.

Gleiches gilt für Festplatten: Da hängt es doch nur noch davon ab, welche Größen gefragt sind. Ob eine Platte nun 100, 200, 300 oder 400 GB aufweisen kann, hängt nur davon ab, wie viele Platter und wie viele Schreib-/Leseköpfe eingesetzt werden. Ich habe es sogar schon erlebt, dass man durch das überschreiben der Firmware mit der einer größeren Platte tatsächlich 33% mehr Nutzkapazität erhielt. Da wurde ein Schreib-/Lesekopf einfach per Firmware außer Funktion gesetzt. Dieses war damals passiert bei einer Seagate mit 1280 MB, die ich auf diese Weise auf knapp 1700MB hochgetunt habe (Medalist-Serie). Herausgefunden habe ich das damals über diverse Newsgroups.