Plex transcoding - für was?
#1
geschrieben 28. März 2018 - 19:18
Nun bin ich mal wieder über Plex gestolpert und da gibts viele Beiträge zum transcoding und wie viel streams gleichzeitig gehn.
Nur frag ich mich für was? So ziemlich jedes Phone, Tab, Player usw kann mindestens h.264 1080p und HEVC 4K können auch viele. Zumal die Phones und Tabs oft mehr als HD Auflösung haben frage ich mich warum man sich da drauf 480p antun sollte?
Kann auch nicht nachvollziehen warum so viele Kisten bauen die dann alles können und durchgehend an sind.
Da werden Grafikkarten, Core i7 und 10 Festplatten in eine Kiste gesteckt - kostet bei vielen der Strom nichts?
Mein Fileserver wird nur dann geweckt wenn ich auch drauf zugreifen muss.
Telefonanlage, Firewall und Webserver sind das einzige was immer an ist und läuft in Hyper-V mit durchschnittlich 18-25 Watt.
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#2 _d4rkn3ss4ev3r_
geschrieben 28. März 2018 - 21:10
Plex sollte alle Formate können, aber brauchen tut man es nicht.
Ich nutze einen 3er Pi mit LibreElec als Heimkino, der dann Medien aus dem Heimnetz abspielt.
Der TV bzw das Soundsystem kann das nur eingeschränkt und wer will sowas schon ins Netz lassen.
Plex ist meiner Meinung nach nur für Leute die es einfach haben wollen und auch noch über's Internet diverse Dinge synchronisieren wollen.
Technikaffine brauchen den Mist nicht.
#3
geschrieben 28. März 2018 - 22:42
Ich hab halt nen HTPC am TV hängen da mir Pi oder Odroid nicht langen.
Aber wie gesagt können ja Smartphones und günstige Player auch schon 4K.
Ich bin zufällig über diesen Kanal gestolpert und wunder mich halt:
10 Kinder im Haus und unterwegs wollen alle gleichzeitig Filme schauen?
Auch sehe ich einige die DVB-S/DVB-T Karten einbauen und Tvheadend nutzen.
Also mein VU+ Sat-Receiver kann auch überall hin streamen und ist nur an wenn er gebraucht wird.
Mir erschließt sich halt der Sinn dieser stromfressenden Teile nicht.
Könnte ja sein ich übersehe was...
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#4
geschrieben 28. März 2018 - 22:48
Was Transcoding angeht: Softwareplayer brauchen das nicht und Plx hat eh seinen proprietären Mist...
Aber für Mobilverbindungen mag die Bandbreite schon interessant werden und wenn man dann Richtung DLNA schaut, stellt man fest, daß Geräte und Protokoll öfter als nicht nicht zusammenpassen.
Deswegen die X vielen Profile, damit zumindest ein Minimum unterstützt wird.
Ich ärger mich zB grad mit Serviio und einem 2012er Sony BDP rum. Da hat man dann die Wahl: ordne ich extra Speicher zu und füge der Multimediadatei weitere Datenströme hinzu, oder ordne ich CPUzeit zu und laß den das on the fly konvertieren? Hat beides Vor- und Nachteile.
Natürlich sieht man dabei mit so ner Billigkrücke von TeuerNAS alt aus, da die CPUs da drin bestenfalls 1 Stream auf einmal verarbeiten können und mit Pech nicht mal den einen.
#5
geschrieben 29. März 2018 - 07:19
Hat sich in Win10 im RDP was geändert?
Ich bin ja 8.1 Anhänger aber hab eben mal 10 in Proxmox in ner VM installiert.
Ich kann tatsächlich ohne Probleme Videos in Remote Desktop auf meiner Workstation (8.1) schauen die da in der Win10 VM laufen.
Selbst H.264 4K [23.976fps][125Mbps][8bit] läuft...
Kann mich nicht erinnern das das in ner 8.1 VM aufm Hyper-V Server gut lief.
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#6
geschrieben 29. März 2018 - 13:50
Man kann doch bei Youtube auch je nach zur Verfügung stehender Bandbreite, unterschiedliche Auflösungen wählen und genau diese Möglichkeit bietet Plex auch. Wer es nicht braucht und die nötige Bandbreite hat, der wird ja nicht daran gehindert, seine Filme in Originalauflösung zu gucken.
Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 29. März 2018 - 13:53
#7
geschrieben 29. März 2018 - 15:50
Ich bezweifle aber das das bei denen die solche Kisten bauen der Fall ist :-)
Aber warum sollte man im Heimischen Netzwerk am TV ruckler haben wenn andere aufm Handy schauen?
Dann würde ich mal belaubten langt die 1G NIC nicht.
Nun ja, muss wohl ein spezielles Völkchen sein das Unterwegs unbedingt Filme braucht :-)
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#8
geschrieben 29. März 2018 - 18:26
Normale Menschen, also die, die nicht vom Klo der Nachbarin aus das Audiobook auf dem eigenen Storagegerät anhören müssen, brauchen kein Plex und müssen denen auch keinen Einblick in ihren Medienkonsum geben und ob sie während nächtlicher Aktivitäten noch Pornos gucken oder was weiß ich.
#9
geschrieben 29. März 2018 - 21:33
Na dann muss es aber sehr brenzlig gewesen sein wenns nicht mehr bis in die eigene Wohnung gelangt hat

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#10
geschrieben 29. März 2018 - 23:55
#11
geschrieben 30. März 2018 - 03:08
Zitat (Paradise: 29. März 2018 - 15:50)
Nun ja, muss wohl ein spezielles Völkchen sein das Unterwegs unbedingt Filme braucht :-)
Na wer das nicht braucht, braucht ja auch keinen Streamingserver und dem stellt sich ja die Ausgangsfrage dann gar nicht.
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