Dieser Beitrag wurde von WaldEck bearbeitet: 28. Januar 2003 - 17:41
Welches ist die beste Linux Ditribution?
#6
geschrieben 28. Januar 2003 - 17:40
Was ist Liebe?
Wenn ihr mich ärgern wollt, dann benutzt nicht die Suchfunktion
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#7
geschrieben 28. Januar 2003 - 17:44
is aber nich wirklich so gemeint, wir kennen uns ja!!
#8
geschrieben 28. Januar 2003 - 18:00
Was ist Liebe?
Wenn ihr mich ärgern wollt, dann benutzt nicht die Suchfunktion
#9
geschrieben 28. Januar 2003 - 18:21
Zitat (ahopper: Jan 28 2003, 14:57)
Leider geht das nicht mehr. Ich fand den Thread auch sehr gut, aber was solls. Wenn es möglich wäre, würde ich ihn reaktivieren. Aber solch eine Funktion bietet das Board nicht
#10
geschrieben 28. Januar 2003 - 18:31
Dummheit ist nicht: wenig wissen. Auch nicht: wenig wissen wollen. Dummheit ist: glauben, genug zu wissen.
#11
geschrieben 28. Januar 2003 - 18:34
@ ichbines weißt du noch was du zu knoppix geschrieben hast, das würde mich ma interessieren?
#12
geschrieben 28. Januar 2003 - 19:02
also ich hab bis jetzt (glaube ich) folgende distris aufm Rechner gehabt:
Suse 7.0 pro, Suse 8.1 pro, mandrake 8.2, redhat 7.2, redhat 7.2 + SGI XFS Filesystem 1.1, redhat 7.3, caldera openserver 2 (oder so), unitedlinux beta1, debian woody, und ich glaube noch ein paar
hmm .. ja was kann ich dazu sagen ?!
am einfachsten ist wohl die SuSe 8.1 version ... 1-2-3 klicks und es ist installiert, konfiguration durch yast auch recht einfach und für die meisten aussreichend.
Das Linux, womit wohl die meisten Leute ihren Spass haben und auch an meisten bei lernen werden, ist Debian! Das basesystem ist in ein paar minuten installiert, aber dann gehts zur Sache
---
Was hab ich im Einsatz / längerem Einsatz gehabt ?
Im mom läuft bei mir zuhause Debian Woody aufm Server. SuSe 8.1 vergnügt sich auf meinem root server.
Eine längere Zeit (150+ tage) hatte ich RedHat 7.2 mit XFS auf meinem Server zuhause am laufen.
Als Hirte erlaube mir, zu dienen mein Vater dir, deine Macht reichst du uns durch deine Hand, diese verbindet uns wie ein heiliges Band, wir waten durch ein Meer von Blut, gib uns dafür Kraft und Mut.
E nomine patris, et fili, et spiritus sancti!
#13
geschrieben 29. Januar 2003 - 14:29
Zitat (ahopper: Jan 28 2003, 18:34)
@ ichbines weißt du noch was du zu knoppix geschrieben hast, das würde mich ma interessieren?
Tja Knoppix ist auch ein recht gute Linuxdistribution. Für Anfänger ist sie sehr geeignet, weil man die Festplatte nicht partitionieren braucht. Also die Hardware wird sehr gut erkannt. Auf dem Desktop befinden sich dann die Icons für die einzelnen Partitionen. Komischerweise sind sogar Fat32 nur lesend gemountet, aber das kann man schnell ändern.
Nach einem Neustart sind alle Daten und Einstellungen weg, außer man benutzt das Tool im Startmenü mit dem man die Dateien und Einstellungen auf Diskette speichern kann. Das macht aber wenig sinn, derzeit wird aber eh schon gearbeitet, dass die Daten und Einstellungen auch auf die Festplatte gespeichert werden.
Was mich ein bisserl stört: Das Startmenü müsste mehr geordnet werden. Z.B. in der Kategorie Internet befinden sich ca. 20-30 Programme. Diese müssten halt in mehrere Kategorien sortiert werden.
Ahja und irgendwie bekomme ich meine Netzwerkkarte im Notebook nicht zu laufen.
Zur installation:
Man kann Knoppix ganz einfach auf die Festplatte installieren. Dazu muss man nur ein Shellskript starten. Danach wird das Linux fdisk gestartet, wo man mindestens 2 Partitionen erstellen muss. Zum Abschluss wird man noch gefragt, ob man lilo installieren möchte. Wenn das Fertig ist, hat man eine Debian installation die man sehr leicht mit apt-get updaten kann.
Ahja, erst nach der Festplatteninstallation kann man auch andere Windowsmanager auswählen.
schritt für Schritt
Sonst habe ich noch erfahrungen mit Mandrake 8.2/9.0 und Suse 8.1
Bei Mandrake hat mir z.B. nicht gefallen dass es keine kompilierten Gnome2 Pakete gab. Bei der Kompilierung haben die abhängigkeiten nie gepasst. Ich hätte da so viele Programme für die Abhängigkeiten installieren müssen und dann habe ich es aufgegeben. Sonst war die Installation auch recht einfach.
Dieser Beitrag wurde von ichbines bearbeitet: 29. Januar 2003 - 14:34
#15
geschrieben 29. Januar 2003 - 21:04
Zitat (ahopper: Jan 29 2003, 18:41)
Gern gemacht. Hoffentlich haltet es jetzt länger
#16
geschrieben 30. Januar 2003 - 12:22
das richtet sich nach den Bedürfnissen jeden einzelnen...
Mandrake, Suse etc. ist etwas für Anfänger, Knoppix erst recht
RedHat etc. für Fortgeschrittene
FreeBsd für Profis
Ich würde Mandrake empfehlen, hinterlässt bei mir den besten
Eindruck und man kann absolut nichts falsch machen.
Dummheit ist nicht: wenig wissen. Auch nicht: wenig wissen wollen. Dummheit ist: glauben, genug zu wissen.
#17
geschrieben 26. Februar 2003 - 17:51
Ich hab bis jetzt nur SuSE, Mandrake und Knoppix drauf gehabt.
Knoppix ist ja Debian sehr ähnlich oder? Ist Debian den auch so einfach zu bedienen wie Knoppix?
#18
geschrieben 26. Februar 2003 - 18:01
aber ich glaube kaum das es leichter zu bedienen ist
btw ich hatte knoppix noch nie drauf/getestet.
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E nomine patris, et fili, et spiritus sancti!
#19
geschrieben 26. Februar 2003 - 20:44
das is ja n nettes thema zum flamen... ^^;;;
ok... meine konstrucktive antwort auf diese frage:
kommt drauf an, was man machen will... bzw wie gut man sich selber auskennt...
es gibt ja distributionen, die einig und allein dafu"r dasind es einmal installiert zu haben, und danach eine stufe na"her am oberguru drann zu sein (LFS - linux from scratch)
sowas wu"rde ich auf keinenfall nem newbie empfehlen, der mit dem system letztendlich was sinnfolles machen will...
andersrum gibt es solche interessanten sachen wie knoppix, welche zum testen / ausprobieren ideal sind. (auch zum retten von daten bei systemen, die nichmer booten wollen ect..)
is wirklich verdammt nu"tzlich
aber sowas wu"rde sich auf nem z.b. server nur bedigt eignen...
durch die starke anpassbarkeit is es ganz klar, das sich unter den distributionen spezialisten herrausgearbeitet haben, und das is auch gut so...
fu"r nen server, oder fu"r denjenigen, der sich etwas auskennt und auf stabilita"t viel wert legt empfehle ich debian... gerade das packet-manangement system apt is genial... (es ist absolut medienlos... du kannst das system komplett u"ber das inet(ssh,http,ftp...) aufsetzen...)
auch hat man da den wenigsten stress, wenn man mal schnell n programm ausprobieren will (apt-get install
ansonsten selber hand anlegen...
ein nachteil ist allerdings, das debian in den stable-versionen teils noch relativ alte packete mitschleppt... (kernel 2.2.x)
allerdings sind die unstable/testing versionen von debian oft stabler als die der anderen distributionen...
ok...
SuSE... hm... naja... eben suse... wird leider immer windows-a"hnlicher... was fu"r den normalen linux-desktop-newbie auch garnich mal so schlecht is
... nur bin ich aus dem stadium schon raus
auch zercrackt es dir teils deine manuellen einstellungen, da suse eine abstrackte zentrale konfiguration besitzt, die dann die eigentlichen config-files u"berrodelt, wenn man was neues installiert... das kann ziemlich nervig sein, wenn man weiss was man tut
zu RedHat kann ich nix sagen... kenn ich nich...
mandrake is nun leider tot... hab ich aber auch keine erfahrung mit... (soll sehr einfach fu"r newbies gewesen sein)
ok...
das wars erstmal von mir...
nen scho"nen abend noch
mfg
cinap_lenrek
#20
geschrieben 27. Februar 2003 - 18:24
Schade.

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