[smirk]

Ich hab hier zuhause leider immer wieder Probleme mit dem Internet und bin drauf angewiesen das es läuft, somit habe ich nun zwei Internet Anschlüsse, Unitymedia und Telekom.

Hier einmal meine Komponenten

FRITZ!Box 6490 Cable (Unitymedia - Kabel Internet)
SpeedPort Hybrid (Telekom - DSL/LTE)
Linksys LRT224 Dual-WAN Gigabit-VPN-Router (Dual WAN LoadBalancer)
AirPort Time Capsule (AccessPoint)

Nun würde ich natürlich durch das ganze Smarthome Zeugs (Phillips Hue etc) was hier im Wlan hängt etc zwei getrennte Netzwerke betreiben und "wechseln" wenn das Internet mal nicht geht.
Daher habe ich mir einen Dual Wan Router gekauft, leider stehe ich derzeit hier vor einem Problem und zwar Port Forwarding, alles läuft super, der LoadBalancer benutzt Failover und sein LoadBalancing nur leider ist es nicht möglich das meine Tochter weiterhin mit der WiiU im Multiplayer spielt, hier wirft das MatchMaking immer einen Fehler aus, welcher auf nicht funktionierendes Port Forwarding deutet.
Soweit für mich auch klar es sind "zwei Router" hinter einander (leider gibt es mit dem SpeedPort Hybrid keine Möglichkeit diesen als reines Modem zu nutzen).
Gibt es hier eine Möglichkeit in meinem wirklich umfangreichen Netzwerk dafür eine Lösung zu erstellen ?
Ich wäre über jede Idee etc sehr sehr dankbar.

[dale]

Die Tochter mal raus schicken unter der Sonne zu spielen!

Ich würde einfach trennen was notwendig ist und was nicht denn ein Smartphone kann im Notfall auch mal übers Mobilfunknetz gehen.

Fällt Kabel bei dir oft aus??
da zu http://www.unitymediabusiness.de/ wechseln oder

evtl. auf sDSL https://geschaeftsku...ymmetrisch.html bei der Telekom wechseln.

Dieser Beitrag wurde von dale bearbeitet: 02. Juni 2015 - 11:34

[smirk]

Leider mag die Telekom sDSL nicht an Privatkunden rausgeben
Was du mit "Ich würde einfach trennen was notwendig ist und was nicht denn ein Smartphone kann im Notfall auch mal übers Mobilfunknetz gehen." meinst kann ich leider nicht ganz nachvollziehen.

[dale]

Zitat

Ich würde einfach trennen was notwendig ist und was nicht denn ein Smartphone kann im Notfall auch mal übers Mobilfunknetz gehen

Für mich wäre das ein Firmennetzwerk und ein Homenetzwerk ersteres würde Sinn manchen ausfallsicher ans Netz zu hängen zweiteres nicht.

Zumindest mir bricht kein Zacken aus der Krone wenn mein Kabelanschluss mal 30 Min nicht geht was 2015 noch nicht vor kam und 2014 2 mal und da je ca. 10-20 Min.

Wenn man es richtig machen will holt man sich ein Gerät (nicht diesen Linksys gedöns) oder 2 als Cluster das als Gateway/Proxy läuft und macht auch dort das Portforwarding dann ist es egal welcher Provider dran hängt und geht.

Ist halt nur die Frage zu welchem Zweck braucht man sowas @home

Dieser Beitrag wurde von dale bearbeitet: 02. Juni 2015 - 13:11

[smirk]

Wären es nur 10min oder so würde ich die Mehrkosten für den Telekom Anschluss nicht auf mich nehmen nur leider ist es oft mehre Abende Lang, etc (mehrmals im Monat)

[dale]

Alternative = Skydsl ?

[smirk]

Leider ist der Ping dort keine alternative

[RalphS]

Also rein von der Sache her sollte Port Forwarding "ganz normal" zu konfigurieren sein: der lokale Port muß bekannt sein und der entfernte Port auch. Das Einzige, was unter Umständen dazukommt, wäre das Interface, über welches das gehen muß. Immerhin muß der Router wissen, an welcher Schnittstelle er nach weiterzuleitenden NAT-Paketen Ausschau halten muß.

Kommt denn die Konsole ins Internet? Eine Firewall ist auch nicht im Weg? Und die Weiterleitungsregel entspricht dem, was die Konsole auch haben möchte?

[smirk]

Hallo RalphS erst einmal danke für die Antwort.
Ja ins internet kommt die Konsole es bleibt wirklich nur beim Matchmaking (wo die Ports benötigt werden) hängen.