WinFuture-Forum.de: Schallplatten mit Audacity auf Rechner überspielen - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Multimedia-Software
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Schallplatten mit Audacity auf Rechner überspielen

#31 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 03. Juli 2013 - 10:26

Beitrag anzeigenZitat (^L^: 02. Juli 2013 - 13:17)

Mikrophoneingang + 33 Platten = geringer Lautstärkepegel auf der Platte
Mikrophoneingang + 45 Platten = hoher Lautstärkepegel auf der Platte

1. Woher kommt die Erkenntnis daß 45er Platten einen größeren Pegel liefern?
2. Wenn ich (jetzt wirklich zum letzten Mal erklärt) die Aufnahmen auf einen best. Pegel [in db] bringe - wo ist dann der Unterschied?
3. Wenn die Pegel so verschieden sind - warum werden sie bei normaler (analoger) Musikwiedergabe in etwa gleicht laut abgespielt?

Zitat

Lösung:

Ich hab doch oben beschrieben daß ich von einem andren Plattenspieler über Line-In auf den "großen" Rechner gehe. Da funktioniert's.
Für's Notebook werd ich versuchen einen Line-In Stick aufzutreiben.

Dieser Beitrag wurde von joe13 bearbeitet: 03. Juli 2013 - 10:27

Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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#32 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 03. Juli 2013 - 10:44

Beitrag anzeigenZitat (joe13: 03. Juli 2013 - 10:26)

1. Woher kommt die Erkenntnis daß 45er Platten einen größeren Pegel liefern?
2. Wenn ich (jetzt wirklich zum letzten Mal erklärt) die Aufnahmen auf einen best. Pegel [in db] bringe - wo ist dann der Unterschied?
3. Wenn die Pegel so verschieden sind - warum werden sie bei normaler (analoger) Musikwiedergabe in etwa gleicht laut abgespielt?



zu 1. weil möglicherweise wegen verschiedener Abtastgeschwindigkeiten auch die Rille unterschiedlich moduliert wird und das einen anderen Überspielpegel nach sich zieht. Das wolltest du ja aber nicht herausfinden, weil du den Sinn des Überkreuzvergleiches nicht verstanden hast.

zu 2. Weil ein einmal übersteuertes Signal nicht wieder besser wird, wenn man es nachträglich verkleinert.

zu 3. Weil für die empfundene "Lautheit" also die Dynamik noch mehr verantwortlich ist als der reine Pegel des Signals. Es gibt ja auch das umgekehrte Phänomen, dass trotz gleichem Pegel etwas als viel lauter empfunden wird, wie zum Beispiel die Werbung.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#33 Mitglied ist offline   mephistolino 

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geschrieben 03. Juli 2013 - 11:44

wieso habe ich das gefühl, dass das "problem" schon lange aus der welt wäre, wenn man sich eine externe soundkarte (auch wenn sie nur 30 oder 40 euro kostet) anschafft? (mit entsprechenden ein- und ausgängen).

davon gibts wirklich genug ...
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#34 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 03. Juli 2013 - 12:15

Beitrag anzeigenZitat (mephistolino: 03. Juli 2013 - 11:44)

wieso habe ich das gefühl, dass das "problem" schon lange aus der welt wäre, wenn man sich eine externe soundkarte (auch wenn sie nur 30 oder 40 euro kostet) anschafft? (mit entsprechenden ein- und ausgängen).

davon gibts wirklich genug ...



Das eigentliche Problem ist doch auch schon gelöst. Es werden nur noch Unstimmigkeiten aus der Diskussion weitergeführt.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#35 Mitglied ist offline   mephistolino 

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geschrieben 03. Juli 2013 - 12:19

ah ...

hatte #19 übersehen.
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#36 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 03. Juli 2013 - 13:50

Beitrag anzeigenZitat (mephistolino: 03. Juli 2013 - 11:44)

wieso habe ich das gefühl, dass das "problem" schon lange aus der welt wäre ..

Siehe mein Beitrag #31 :rolleyes:



Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 03. Juli 2013 - 10:44)

.. nicht herausfinden, weil du den Sinn des Überkreuzvergleiches nicht verstanden hast.
Zum letzten Mal: ich versteh den durchaus, hab getestet; Ergebnisse stehen weiter oben.
Spar Dir Unterstellungen welche auf Vermutung basieren.

Zitat

zu 2. Weil ein einmal übersteuertes Signal nicht wieder besser wird, wenn man es nachträglich verkleinert.
Auch das ist mir als Elektroniker durchaus klar.
Wenn ich freilich den Pegel an der Signalquelle per Lautstärkeregler von unten aus hochziehe & im Aufnahmeprogramm dabei eine kontinuierliche Zunahme der dB-Anzeige beobachte, dann wüßt ich schon gerne wo eine Übersteuerung stattfindet.

Dieser Beitrag wurde von joe13 bearbeitet: 04. Juli 2013 - 10:03

Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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#37 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 06. Juli 2013 - 18:43

So - ich hab das mit der vermuteten Übersteuerung des Mikro-Eingangs mal weiterverfolgt:

In Systemsteuerung / Realkek HD Audio-Manager gibt's einen Reiter Microphone und darin einen Button "Mikrofonverstärkung". Diese kann man in Stufen von 0 dB bis +36 dB einstellen.

Ergebnis: auch bei Null dB dasselbe Problem
- passable Aufnahmepegel, etwas geringer als sie bei Aufnahmen über den Line-In des Desktop-Rechners erscheinen (sonst flögen mir die Ohren weg)
- bei Wiedergabe mickrige Pegel und total verrauschte Aufnahmen.

Irgendwie sieht das für mich inzwischen eher nach einem Hardwarefehler des Notebooks aus.

Dieser Beitrag wurde von joe13 bearbeitet: 06. Juli 2013 - 18:45

Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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